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Sonntagsumfrage: Wie beurteilt ihr die Entwicklung von Diablo 3?

Umfassende Änderungen an den Items/Drops etc. werden vermutlich erst im Addon umgesetzt. Dafür mit ziemlicher Sicherheit, da sonst demnächst alle mit 100% CC rumlaufen etc.
Vermutlich werden Caps oder Diminishing Return für CC, CD etc. eingeführt (so war es doch auch in D2 mit FCR usw.)

Mal abgesehen von den mangelnden Spielinhalten auf Maxlevel muss ich sagen, dass sich das Spiel extrem flüssig und abwechslungsreich spielt. Sicherlich gibt es noch Bedarf am Balancing der Skills, aber mal ehrlich: D2 war vor LoD und dem Synergiepatch (1.08?) auch deutlich schwächer.
 
.... Sicherlich gibt es noch Bedarf am Balancing der Skills, aber mal ehrlich: D2 war vor LoD und dem Synergiepatch (1.08?) auch deutlich schwächer.

Die Synergien waren der Anfang vom Ende der Skillvielfalt.
Anstatt, daß Blizzard sich die einzelnen Skills näher anschaut und auf ein ähnliches Level bringt, rannten bei den Zauberinnen z.Bsp. fast nur noch Blizzard- und Lightningsorcs durch den Thronsaal.


War übrigens 1.10.
 
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Ich hatte irgentwie von Anfang an das gefühl, dass bei transfer von dia2 auf 3 eben genau die sachen liegen geblieben sind die diablo vorher von andern spieler des Genres abgehoben hat. Ich weiß zwar man wollte kein diablo 2,5 machen aber , so wie es jetzt ist finde ich es einfach nur noch durchschnittlich bzw. sehe in ihm ein ganz "normales" Hack'n'Slay. Und normal ist leider gottes vorallem langweilig. Was dann auch leider dazu geführt hat, das ichs trotz mehrfacher versuche in die ecke gelegt habe =(
 
Ich hoffe der 1.1 Patch wird richtig gut, da er ja Endgame content dazu bringt.
Das würde eine Menge von Spielern zurückholen, denke ich.

Die Entwicklung von Diablo gefällt mir super!
 
Egal bei welchem Patch ich wieder anfange...

Es macht in D3 einfach keinen Spaß, nach Items zu jagen.
 
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Die Entwicklung von Diablo III schreitet voran.
Das ist erst einmal ein gutes Zeichen.

Doch an dem misslungenen ARPG-Konzept eines WoW-Teams kann es so schnell nichts ändern. Anscheinend sind die alten Fans nicht mehr Blizzard´s Zielgruppe.

Sol aus dem offiziellen US-Forum faßt es sehr gut zusammen.

Es müßte sich etwas grundlegendes in Diablo III ändern.
Ob das jemals passieren wird? Eher nicht.
 
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Ich bin mitlerweile zu folgendem schluss gekommen:
D3 ist ein action-RPG, besteht also aus einer action und einer rpg komponente.

meine these lautet: action top, rpg flop!

ich möchte das kurz gegründen: ich halte die action komponente, also wie kämpfe ablaufen, gesteuert werden usw. für sehr gelungen, sogar deutlich besser als in D2:
es gibt 6 aktive skills, die koordiniert werden wollen. die steuerung ist extrem präzise und funktioniert intuitiv. die monster sind sehr unterschiedlich und die elite packs erfordern ein gutes mikromanagement (zumindest wenn man den schaden nicht weg-leechen kann). alle klassen spielen sich unterschiedlich und das ressourcensystem (mana) ist auch gelungen.

die RPG komponente halte ich für misslungen! was macht ein rpg aus? das aufbauen eines charakters mit dem sich der spieler identifizieren kann.
im allgemeinen heißt das, es gibt attribute (str,dex,int,vit) die man charakterspezifisch VERgeben kann und die man primär durch levelaufstieg erhält. in D3 erhält man seine attribute quasi ausschließlich über das gear und der rest wird automatisch vergeben.
das gleiche gilt für skills. ein rpg lebt davon, dass man seinen char spezifisch skillen kann und die skills mit steigender GEsetzter punkteanzahl stärker werden. in D3 können die skills beliebig ausgewechselt werden und können nicht verbessert werden.
attibute und skillpunkte machen jeden char einzigartig und erfordern eine gewisse auseinandersetzung mit den spielmechaniken. außerdem fördert es das hochspielen neuer charaktere um verschiedene builds zu bauen.
in D3 erfolgt die charentwicklung AUSSCHLIEßLICH über das gear. ein nackter 60/100 char ist komplett machtlos und hätte auf inferno keine chance. in kombination mit den extrem zufälligen rolls fühlt sich der spieler in einer situation, in der er das AH nutzen MUSS, um seinen char vernünftig zu entwickeln.

fazit: ein klassisches RPG lebt davon, dass sich die stärke eines chars zu etwa gleichen teilen aus seinen attibuten, skillpunkten und seiner ausrüstung zusammensetzt.
in D3 gibt es nur items, da attribute automatisch vergeben werden und primär über items bezogen werden, skills DIREKT mit dem waffenschaden skalieren und "nackt" wertlose hüllen sind. dieser grundlegende designfehler (oder war p2w zugunsten des rmah von anfang an geplant ...) macht die RPG komponente von D3 zu einer farce ...
 
ich halte die action komponente, also wie kämpfe ablaufen, gesteuert werden usw. für sehr gelungen, (...)

Kann man so sehen. Man könnte aber auch sagen, dass die Chars viel zu lahm durch die Gegend kriechen und dem Spieler viel zu oft die Steuerung aus der Hand genommen wird, so dass es im Grunde egal ist, ob man ein Meister der Mausbewegung oder ein eher durchschnittlicher Mousemover ist. Es gibt immer wieder Situationen, in denen die Sicherheitsskills und Heiltränke auf Cooldown sind, der Char zu wenig Schaden macht, um mit der aktuellen Situation fertig zu werden, und es abzusehen ist, dass das aktuell vorhandene Leben nicht zum Überleben reichen wird. In anderen Spielen dieser Art kann man unter diesen Umständen wenigstens noch weglaufen. Nicht so in D3: Wenn einen da etwas töten will und kann, dann wird man üblicherweise auch in's Gras beissen. Kaufhaushelden mit 150k DPS mögen andere Erfahrungen machen. HC geht natürlich, aber eben nur durch vorausschauendes Spielen, Rückzugsmöglichkeiten und ggf. über das Starten eines neuen Spiels. Also eher Taktik als Action.

in D3 erhält man seine attribute quasi ausschließlich über das gear und der rest wird automatisch vergeben.

Und bei anderen ARPGs müsstest Du analog dazu schreiben: "in XYerhält man seine attribute quasi auschließlich über das gear und der rest wird manuell vergeben." :ugly:

Soll heissen: "quasi ausschließlich über" würde ich weglassen. Was bleibt, ist der Unterschied manuell oder automatisch. Bei manueller Vergabe ist es durchaus üblich, nach einer Art Formel vorzugehen, die z.B. daraus hinauslaufen könnnte, die Statuspunkte exakt so zu vergeben, wie es bei D3 automatisch geschieht. In diesem Fall gäbe es logischerweise keinen Unterschied.

Einige Spieler würde eine freie Vergabe allerdings dazu nutzen, ein kleines bisschen mehr Schaden herauszuholen, indem sie mehr in's schadenserhöhende Attribut investieren. Dafür haben sie dann entweder weniger Rüstung, weniger Resistenzen oder eine geringere Ausweichchance. Bei extremen Wegen der Statuspunktvergabe bleibt aber immer die Frage, ob man damit auch wirklich auf dem richtigen Weg ist, oder ob man sich auf der anderen Seite Nachteile einhandelt.

Egal ob manuelle Vergabe oder automatische, der Char wird in beiden Fällen mit jedem LevelUp stärker. Doch die zweite Variante sorgt eben für eine gewisse Ausgewogenheit. Bei manueller Vergabe hat man z.B. immer das Problem, dass man versucht, die Statuspunkte mit der Ausrüstung abzustimmen. Wenn man noch nicht weiss, was der Char am Ende tragen wird, neigt man dazu, hunderte Punkte unverteilt zurück zu halten, um sie nicht vorschnell in's "falsche" Attribut zu drücken. Die Chars bleiben in diesem Fall über weite Strecken des Spiels unter ihren Möglichkeiten. Die andere Variante sieht meist so aus, dass man einen Char "neu aufsetzt", wenn die Endausrüstung feststeht. Das findet heutzutage aber auch nicht mehr jeder lustig, wenn er wegen ein paar suboptimal verteilter Punkte einen bereits durchgespielten Char neu leveln muss.

Ich komme daher ganz gut zurecht mit der automatischen Vergabe der Statuspunkte. Insbesondere bei Spielen, bei denen man nicht genau wusste, in welcher Konsequenz sich die Statuspunkte in allen Aspekten auswirken und welche Wechselwirkungen es mit Skills und Itemeigenschaften gibt, hat mich die manuelle Statuspunktvergabe immer eher genervt als erfreut.

(...) außerdem fördert es das hochspielen neuer charaktere um verschiedene builds zu bauen.

In Torchlight 2 ist es beispielsweise so, dass man locker mehr als 50 Charbuilds bauen könnte, um die Wechselwirkungen sämtlicher Skills zu testen. Und da man dafür auch gern noch spezielle Ausrüstung zur Seite legt, braucht man entweder eine Truhen-Modifikation oder eine Muli-Armee. Achja, ausserdem ein paar Jahre Zeit zum Spielen. Es gibt also solche Spiele, wenn man das möchte. Aber in D3 haben wir nur 10 Charslots und eben ein anderes Konzept.

Im Moment experimentiere ich beispielsweise mit verschiedenen Builds der Zauberin. Und in diesem Zusammenhang genieße ich die Tatsache, nicht mindestens 50 Stunden lang jeweils eine neue Zauberin hochspielen zu müssen, nur weil ich mal eine Kleinigkeit ändern will.

in D3 erfolgt die charentwicklung AUSSCHLIEßLICH über das gear. ein nackter 60/100 char ist komplett machtlos und hätte auf inferno keine chance.

Achso, und in anderen Spielen sind "nackte" Chars noch im höchsten Schwierigkeitsgrad unglaublich mächtig, weil sie ohne Ausrüstung genau so gut sind wie mit... :ugly:

(...) in kombination mit den extrem zufälligen rolls fühlt sich der spieler in einer situation, in der er das AH nutzen MUSS, um seinen char vernünftig zu entwickeln.

Es könnte auch Neid und fehlgeleitetes Konkurrenzdenken sein, wenn sich jemand zur AH-Nutzung gezwungen fühlt. Der Gedanke, dass alle anderen Spieler unter Umständen besser ausgerüstet sind als man selbst und dass sie deswegen in viel kürzerer Zeit viel mehr gute Drops abgreifen, kann den Einen oder Anderen schon fertig machen. :D

in D3 gibt es nur items, da attribute automatisch vergeben werden und primär über items bezogen werden, skills DIREKT mit dem waffenschaden skalieren und "nackt" wertlose hüllen sind. dieser grundlegende designfehler (...) macht die RPG komponente von D3 zu einer farce ...

Klingt für mich unsinnig. Ich mache "die RPG-Komponente" nicht von manuell falsch vergebenen Statuspunkten und Skills, die auch ohne Waffen Schaden verursachen, (und dann meist nur bei Magie-Klassen) abhängig.

Das, was Du "Designfehler" nennst, ist einfach ein anderes Konzept, und ich freue mich, dass es im Rahmen von D3 zur Verfügung steht. Die anderen Sachen gibt es ja immer noch bzw. parallel dazu in anderen Spielen. Für mich wäre die ARPG-Szene ohne D3 auf jeden Fall ärmer. Davon zeugen nicht zuletzt hunderte von Spielstunden, die ich mit dem Spiel bereits zugebracht habe. Und das hauptsächlich wegen der RPG-Komponente, die z.B. auch im Kopf des Spielers stattfindet. Wie ein Wilder durch die Level zu bürsten und alles liegenzulassen, was vorher nicht "Pling" gemacht hat und ständig nur Gier, Frust und Neid zu empfinden, lässt natürlich kein RPG-Feeling aufkommen. ;)

Gruss, Dietlaib
 
Generell positiv, weils in die richtige Richtung geht. In kleinen, ganz kleinen Schlumpfschrittchen :D

Mfg :hy:
 
in D3 erfolgt die charentwicklung AUSSCHLIEßLICH über das gear. ein nackter 60/100 char ist komplett machtlos und hätte auf inferno keine chance. in kombination mit den extrem zufälligen rolls fühlt sich der spieler in einer situation, in der er das AH nutzen MUSS, um seinen char vernünftig zu entwickeln.

Sogar in D2 erfolgte die Charentwicklung ausschließlich übers Gear. Einzig dein vorhandenes Gear hat bestimmt, wie du deine Statspunkte verteilst.

Bei dem nackten 60/100 Char würd ich direkt mal Dietlaib zitieren...
 
Einzig dein vorhandenes Gear hat bestimmt, wie du deine Statspunkte verteilst.

Ich nutze mal die Gelegenheit, noch etwas anzufügen. Der letzte Post war schon recht lang.

In Spielen mit "frei" zu vergebenden Statuspunkten wie z.B. D2 wird der Spieler oft über die Ausrüstungsvoraussetzungen gezwungen, bestimmte Attribute nicht zu vernachlässigen. Teilweise machte das Sinn, teilweise wurden dadurch die Punkte nur verringert, ohne dass man dadurch einen Vorteil hatte. In D3 gibt es zum Tragen nur Levelvoraussetzungen, doch dafür werden per automatischer Vergabe eben immer ein paar Punkte für Attribute verwendet, die eben nicht schadenssteigernd sind, aber wenigstens positive Auswirkungen auf den Char haben.

Dazu ein paar Beispiele: Trug man als Nahkampf-Barbar oder Paladin z.B. ein Schwert, gingen dafür schon mal ein paar Punkte für Geschicklichkeit weg, was auf der anderen Seite dazu führte, dass der Char wenigstens einigermaßen treffen konnte. Trotzdem neigten viele Spieler dazu, Knüppel und Hammer zu verwenden, um so noch mehr Schaden über die Stärke herauszuholen. Dafür waren auf der anderen Seite ganz schöne Verrenkungen nötig (AR-Charms, Ancasten mit Dämonenglied, Zielsucher-Merc), um eine akzeptable Trefferchance zu haben.

Bei der Bowie war Geschicklichkeit = Schaden, und das führte logischerweise zu Dex-only-Chars. Alles gut und schön und es gehörte einfach zu D2, aber mit ein paar hundert Lebenspunkten mehr hätten sich die Chars entspannter spielen lassen, ohne Topausrüstung zu besitzen.

Bei Zauberinnen und Nekros war es noch merkwürdiger. Da es kein schadenserhöhendes Attribut bei diesen Klassen gab, hätte man im Grunde alles in Vitalität stecken können, wenn man nicht durch die Stärke- und evtl. Geschicklichkeitsvoraussetzungen der Ausrüstung zu einer anderen Statuspunktvergabe gezwungen gewesen wäre. Eine Sorc mit 156 Punkten in Stärke, die ihr genau gar nichts bringen, ausser einen Monarch tragen zu können, ist im Grunde nicht lustig.

In D3 machen die Punkte in nicht schadenssteigernden Attributen wenigstens Sinn, und die automatische Vergabe hindert die Spieler daran, mit Chars durch die Gegend zu ziehen, die im Grunde zu wenig Leben haben oder vor Kraft kaum laufen können und nichts treffen (wenn es eine Trefferabfrage gäbe).

Apropos "ziehen"... Es war deutlich einfacher und beliebter, sich in D2 "ziehen" zu lassen oder einen Levelservice in Anspruch zu nehmen, als seinen Char wirklich "RPG-mäßig" hochzuspielen und seine Entwicklung zu genießen. Viele Spieler haben erst auf Level 80 oder 85 sämtliche bis dahin aufgelaufenen Punkte verteilt, zogen ihre Endausrüstung an und verbrachten danach ihre Zeit in Botbaalruns. Was für eine wunderbare Rollenspielerfahrung... :ugly:

Gruss, Dietlaib
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dietlaib, Du vergißt bei Deinen ganzen Ausführungen folgendes:

Man mußte nicht die Punkte in Stärke setzen!
Man hatte die Wahl!

Als Sorc zBsp. war ich in meiner Entscheidung frei, ob ich mit Spirit oder Whistans spiele.
Ob ich Punkte in Str oder Dex setze.
Oder gar nicht und spiele dann mit Zweihand.
Oder ...

Man hatte die Wahl.
Die hast Du jetzt nicht mehr.
Jetz machst Du das was Blizzard toll findet.
 
@Dietlaib, Du vergißt bei Deinen ganzen Ausführungen folgendes:

Man mußte nicht die Punkte in Stärke setzen!
Man hatte die Wahl!

Nun, direkt vergessen hatte ich es nicht. Ich habe nur beschrieben, was auf ein Großteil der Chars zutraf, die man so sah. Aber danke für den Hinweis. Der rundet die Sache natürlich ab. :)

Als Sorc zBsp. war ich in meiner Entscheidung frei, ob ich mit Spirit oder Whistans spiele.
Ob ich Punkte in Str oder Dex setze.
Oder gar nicht und spiele dann mit Zweihand.
Oder ...

Absolut richtig. Das war dann aber eher die Wahl NoBlock oder MaxBlock. Und Sorcs mit Zweihandstab hatte ich tatsächlich, denn ich mochte diese Items. Im b.net habe ich aber nie welche gesehen.

Man hatte die Wahl.
Die hast Du jetzt nicht mehr.
Jetz machst Du das was Blizzard toll findet.

Wie gesagt, ein anderes Konzept. Aber wenn "Blizzard etwas toll findet", habe ich trotzdem noch die Wahl, was ich mache. Soll heissen: Wenn ich Lust auf D3 habe, spiele ich es. Ansonsten sehe ich endlose Alternativen.

Gruss, Dietlaib
 
Man hatte die Wahl.
Die hast Du jetzt nicht mehr.
Jetz machst Du das was Blizzard toll findet.
Du hast die Wahl aus allen Items, die nicht charspezifisch für andere Klassen sind? Klingt für mich nach mehr Auswahl, nicht weniger. Und Blizzard hat damit gar nichts zu tun.

Simon
 
Als Sorc zBsp. war ich in meiner Entscheidung frei, ob ich mit Spirit oder Whistans spiele.
Ob ich Punkte in Str oder Dex setze.
Oder gar nicht und spiele dann mit Zweihand.

Ich war jetzt nie so tief in de D2-Materie drin, wie ich es momentan in D3 bin aber mit Sicherheit war doch da eine der Möglichkeiten "effizienter" als die anderen beiden - oder wie du es nennst:

Blizzard fand doch sicher irgendetwas davon "toller".

Du hattest also in gleichem Maße die Wahl ,wie du sie heute auch hast.
 
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