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STORY : Andariels Schlachtzug

Flex256

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12 Juli 2010
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[Story] : Andariels Schlachtzug

Guten Tag, als Besucher hab ich hier nun immer wieder in einige Storys reingeschnuppert, die ich echt gut fand. Dabei bekam ich schließlich selbst Lust, mich mal an der Schreiberei zu probieren.
Ist eigentlich meine Erste, wenn von denen absieht die ich mal in meiner Kindheit geschrieben hab :D .
Über ein paar Leser und ein wenig Kritik würde ich mich freuen. Einen groben Faden für die Story hab ich schon. Wie regelmäßig ich schreibe wird von meiner Motivation abhängen, wobei ich diese Woche eigentlich noch Zeit hätte.

Also hier ist sie, viel Spaß hoffe ich!



Andariels Schlachtzug:flame:

Kapitel 1 : Die Schnauze voll


Andariels Lachen erfüllte den ganzen Raum und wieder mal hatte Ernst, der diesmal als Gefallener wiedergeboren war, es geschafft ein wenig gute Laune in den Thronsaal zu bringen. Diese war nämlich normalerweise sehr karg.
„Ach Ernst, was würden wir hier nur ohne dich machen“, brachte Andariel, noch immer vom vielen Lachen geschüttelt, unter Anstrengung heraus.
„Die Frage ist doch eher, was wir hier überhaupt machen“, warf Moglertes mit einem nachdenklichem Blick im Gesicht ein. Moglertes wurde jedes mal als Schamane wiedergeboren, wahrscheinlich deshalb, weil diese Gestalt einfach so gut zu seinem Wesen passte.
„Wisst ihr, unser Dasein hat sich bisher nur auf´s ähhhhm... Dasein beschränkt und ich konnte noch keinen tieferen Sinn in unserem Tun entdecken. Irgendwie spüre ich, dass wir zu größerem bestimmt sind. Denkt ihr nicht, dass es noch im mehr im Leben geben sollte, als getötet zu werden?
Sicherlich, euer Geist ist bei weitem nicht so weit ausgebildet wie meiner, aber auch ihr solltet erkennen, dass die paar Helden die wir hin und wieder zur Strecke bringen nicht unsere einzigen Freuden sein können. Ganz von den meisten Helden abgesehen, die nämlich UNS zur Strecke bringen.
„Hahaaa... Strecke bringen, töten, matschen“ , grunzte Urghal der Höllenhund dazwischen. Sein Intellekt war in der Tat nicht besonderst ausgeprägt.
„Nunja, einigen von uns genügt es tatsächlich“, stellt Moglertes fest.
„Wenn wir hier nur einen Weg rausfinden könnten, jaja ich weiß der Chef wär uns mal wieder blitzschnell auf den Fersen, aber trotzdem.
Walt, was meinst du dazu?
Wenn du dich nicht ständig nur mit deinen Spielchen beschäftigen würdest, könntest du was zu meinen geistreichen Kommentaren hinzufügen, zumal du wohl der einzige hier bist der sie versteht."
Als Antwort auf diese unterschwellige Beleidigung, ließ Andariel liebevoll eine kleine Giftkugel zu Moglertes schweben, der sie zu spät bemerkte und nicht mehr ausweichen konnte. Sie traf ihn mitten im Gesicht, welches augenblicklich grün anlief. „Du blöde … uäääärghh,“ war alles was Moglertes herausbekam bevor er seinen Magen vor dem Thron erleichterte.

Walt hingegen (ein anderer Schamane), hatte seinen Kommentar garnicht gehört. Er war mal wieder in seiner Traumwelt. Im gemütlichen Schneidersitz saß er auf dem Boden. Seine schwarzen Hände umklammerten verkrampft seinen aus Eiche geschnitzten Stab. Seine Augen waren ins Nirgendwo abergedriftet und sein Kopf wackelte von einer Seite zur anderen. Plötzlich stieß er seltsame Laute aus: SchtroOohm, WääÄÄchsel, AAHhhhh... TEZLA JETZT!!!
Das war das Stichwort für seinen Gehilfen Tezla, ein Höllenhund mit besonderst starkem Kugelblitz. Dieser öffnete nun seinen Rachen und eine riesige Blitzkugel schoß darauß hervor und traf Walt direkt auf die Brust. All seine Haare verbrannten zu Asche und er zappelte plötzlich, auf dem Boden liegend, hilflos umher. Dann hörte es auf.
„Ich hab es FAST geschafft“, stieß er in Rückenlage und nach Luft schnappend hervor.
„Ich muss nur noch lernen Tezlas Energie besser zu verarbeiten. Das ist unser Weg nach draußen, das ist unser Ausweg!!!“
„Aber Walt, raus können wir auch wenn wir unsere Beine benutzen, das Problem ist doch nur Baal, der riecht jeden Ausreißer sofort. Obwohl wahrscheinlich nicht mal er weiß weshalb er hier ist. Ich wette der wird genauso oft von irgendwelchen Helden gedemütigt wie wir,“ versuchte Moglertes Walts Begeisterung zu bremsen. Doch erfolglos.

„Nein, nein, das mein ich nicht mit von hier weg kommen...“, weiter kam er nicht. Jeder im Raum hatte die Schreie vor dem Tor vernommen. Alle hörten das altbekannte Geräusch: „Tsching, tsching, AHHHHhhhh“.Nun erhoben sich alle Gefallenen, Höllenhunde und Schamanen aus ihrer Alltagslethargie und bereiteten sich auf den Kampf vor. „Uaaaagh!“, war Urghals Kommentar.
„Oh nein, nicht schon wieder. Diese stupiden Angriffe, immer wieder das selbe, ich weiß garnicht...“
Doch Moglertes kam nicht weit mit seinem Satz. Mit einem Knall sprang die Tür auf und ein hell leuchtender Paladin betrat den Raum. Er schwang leuchtende Hämmer um seinen Kopf. Einer traf Moglertes mitten in seinem Satz am Kopf. Dieser flog in hohem Bogen in die nächste Ecke, noch ein wenig grün von Andariels Gift. Wütend über diese Attacke gegen seinen Lieblingsschamanen, spie Uargh eine Blitzkugel, die jedoch wirklungslos am Schild des Helden abprallte und Ernst traf, der sofort zu Asche verbrannte. Andariel die inzwischen Giftkugeln in alle Richtungen verschoss, stürzte sich mit einem markerschütterndem Schrei auf den Eindringling. Ihre Attacken schmerzten ihren Klauen eher, als dass sie dem Paladin schadeten. Das letzte was sie sah waren ein paar fliegende Hämmer, dann wurde ihr schwarz vor Augen. Der einzige der was zu lachen hatte war Walt, der vor seinem Tod noch die Stiefel das Paladins in Moglertes´ Kotze treten sah.

Als sie wieder erwachten, jegliches Zeitgefühl verloren, waren sie wieder im Thronsaal. Einige wieder in anderer Gestalt. „ Oh Ernst, das tut mir Leid“, war Andariels Kommentar auf Ernsts neue Gestalt.“ Er war als Kakerlake wiedergeboren worden. „Kannst du noch reden?“, fragte sie hoffnungsvoll und hob ihn zärtlich mit ihren Krallen an ihr Ohr. Nach einer Weile fing sie wieder schallend an zu lachen. „Ach Ernst, deine Witze sind einfach ...“
„SCHLUSS mit den Witzen!", schrie Moglertes dazwischen, "wir müssen endlich was unternehmen.Ich geh mich heute noch beschweren und zwar ganz oben!!!“
„Uargh kommst du mit?“ Keine Antwort. „Uargh?“
Angsterfüllt seinen Lieblingsgefährte verloren zu haben, drehte Moglertes sich im Kreis und suchte den Raum nach Uargh ab. Klar machte er immer wieder stichelnde Kommentare, doch er hatte ihn sehr gern. Manchmal geschah es, dass Personen einfach nicht wiedergeboren wurden. In diesem Falle hielten sie normalerweise eine Trauerminute. Nun begannen alle Wesen im Raum sich nach ihren Freunden zu erkunden und eine Weile herrschte ein ziemliches Durcheinander im Thronsaal.
„Vielleicht ist er ja als Waffenständer wiedergeboren worden, das würde zu seiner Intelligenz passen“, war Walts Kommentar auf Moglertes´ Suche nach Uargh.
Moglertes´ dicker Schamanenstab auf Walts Kopf war seine Antwort auf dessen Kommentar.
Schließlich fand er ihn, wieder mal als Höllenhund, still in der Ecke sitzen. Er war wohl etwas beschämt, da er Ernst umgebracht hatte.
„Alles meine Schuld, meine Schuhuhuhuld,“ brachte er unter einigen Schluchzern hervor. „Er Kakerlake jetzt, kein Witze meaah.“
„Aber Uargh“, beschwichtigte Andariel ihn mütterlich, „er kann immernoch reden, nur ein bisschen leise, ab jetzt erzähl einfach ich seine Witze für die Allgemeinheit, während er sie mir ins Ohr flüstert. Aaalso, ein Paladin, ein Barbar und ein Schamane treffen sich im Wald...“


Soweit bisher, wie gesagt freue ich mich über jeden Leser und jede Kritik. Werde wohl die nächsten Tage einen weiteren Teil schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte an sich ist schonmal recht vielversprechend. Find ich interessant und würd definitiv gerne noch mehr davon sehen.
Aber... mit Kommata stehst du auf Kriegsfuß, oder?

Mich persönlich schlägt so ein fehlendes Komma (und bei dir sinds viele) regelrecht ins Gesicht.. stör einfach den Lesefluß.
Würde dir nahelegen, dich mal eingehend mit dem Thema Apposition und Relativsatz zu beschäftigen, damit hast du deine größte Fehlerquelle abgedeckt.
 
Alles klar, werd mir nächstes mal mehr Mühe geben, darauf zu achten^^, wenn ich später Zeit dafür finde werde ich auch diesen Teil nochmals editieren^^. Muss dann erstmal los.
Ich weiß was du meinst, das kann manchmal stören. Ich habe den Teil halt heut morgen schnell geschrieben und direkt reingestellt. Wobei du recht hast. Schon in der Schule war ich immer der mit den meisten Komafehlern. Hab Komas einfach nie für voll genommen.

mfg Flex
 
Kapitel 2: Das Experiment

Walt saß grübelnd auf dem Boden, zur Abwechslung mal nicht in Trance. Der Saal war in Schweigen gehüllt, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
Dies lag wohl daran, dass Moglertes sich mit Uargh auf den Weg nach draußen gemacht hatte. Sie hatten sich gerade durch die letzte Katakombe gedrängelt (genervt von den vielen Fragen der Bewohner), als in einer spektakulären ,eines Baal würdigen(das heißt viel Feuer, Eis und vor allem LAUT) Explosion, dieser auch schon erschien. Seine mächtige Erscheinung ließ die Bewohner des Raumes, in dem sich Moglertes befand, ängstlich einen Schritt zurück treten. Ein paar der Gefallenen zitterten.
Sein majestätisches Auftreten wurde allein dadurch etwas gemindert, dass er bei der niedrigen Decke den Kopf ziemlich einziehen musste.
„WAS habt ihr hier zu suchen, ihr zwei unbedeutenden Würmer?
Denkt ihr ich bemerke nicht, wenn auch nur eine meiner Schergen seinen ihm bestimmten Platz verlässt?“
„Nun,“ antwortete Moglertes, unser Ansinnen war weniger nicht von dir entdeckt zu werden, als viel mehr, mit dir zu reden, also danke dass du Zeit für uns erübrigen konntest.“
„Mit mir zu reden?, bin ich denn ein schäbiger Hund den man herpfeifen kann?“
„Nun, eigentlich wollten wir uns beschweren, über die vielen Überfälle. Immer wieder von diesen Helden getötet zu werden, die immer wieder das gleich tun, die kommen mir schon garnicht mehr wie lebendige Wesen vor. Wir müssen etwas unternehmen.“
„Schweig, du Wurm, ihr habt hier keine Forderungen zu stellen, jeder von euch tut was ich sage und
ich sage verschwindet wieder ab zu eurer Andariel oder ich...“
Beim letzten Wort war Baal ruckartig so heftig mit seinem Fuß auf den Boden getreten, dass die Katakomben bebten. Moglertes verlor den Halt unter den Füßen und viel hin. Baal jedoch stieß sich dabei den Kopf an der Decke an. „SCHEISSE, verdammtes KAFF, Hinterwälder mit zu niedrigen...“
Moglertes sah mit Uargh zu, dass er schnell wieder in die Richtung verschwand aus der sie gekommen waren.

Als sie wieder im Thronsaal angekommen waren machte Moglertes seiner Wut Luft:
„Das ist die Höhe, nicht einer der einem zuhört, nicht einer der sich zu höherem berufen fühlt...“
Plötzlich sprang Walt unvermittelt aus seiner Grübel-sitz-Position auf.
„Ich habs!“ , schrie er.
„Doch ich brauch euer aller Hilfe, kommt mal alle her.“
Mürrisch erhoben sich noch ein paar andere Gefallene und liefen grummelnd zu Walt.
„Ich meine alle, auch dich Andariel!“
Nach einigen ermunternden, teils drohenden und auch unter anderem verführerischen Zurufen von Walt (da könnte sich jeder Motivationstrainer eine Scheibe von abschneiden, bringen sie mal einen Raum voller Monster dazu, das zu tun was sie wollen), waren alle um Walt versammelt.
„Also meine lieben Freunde, nehmt euch mal alle an den Händen und denkt an das was ich euch sage. Vertraut mir, das ist unsere einzige Möglichkeit.“
„Irgendwie komme ich mir dabei blöd vor“, warf ein Gefallener dazwischen.
„Was in deiner Natur liegt“, konterte Walt und fuhr unbeirrt fort:
„Jetzt schließt alle eure Augen und denkt... an den Thronsaal.“
„Einen Moment noch“, rief ein Gefallener, der verzweifelt versuchte Andariels Hand zu fassen zu kriegen. Als er dann schließlich daran zappelnd in der Luft hing, sah er es ein und tauschte endlich seinen Platz mit einem etwas größerem Schamanen.
„Walt, ich glaube du hast da etwas falsch verstanden, wir wollen aus dem Thronsaal raus!“
„Jaja, tut nur was ich euch sage. Schließt alle eure Augen. Löst eure Geister, macht euren Kopf noch leerer als er schon ist und entspannt euch. Und JETZT stellt euch den Thronsaal vor, nur vor eurem geistigem Auge, nicht die Augen öffnen. Den Rest übernehmen ich und Tezla.“
Walt fing an sich in Trance zu wiegen und seine Augen bekamen einen leeren Blick, wieder fing er an seltsame Wörter zu stammeln, bevor er Tezla sein Zeichen gab. Tezlas Blitzkugel traf Walt wieder voll auf die Brust, doch diesmal verteilte sich die Energie auf alle Körper im Raum. Die Monster fingen an zu glühen und hatten eine strahlende Aura, was sie aber nicht sahen, da sie die Augen geschlossen hatten. Die Zauberin, die sich gerade in den Thronsaal teleportiert hatte, staunte nicht schlecht, als sie die im Kreis stehenden, glühenden Monster angreifen wollte und diese mit einem lautem Knall verschwanden.

Als Andariel ihre Augen öffnete sah sie... sich selbst. Verwundert hob sie ihre Augenbraue. Moment, das Spiegelbild redete mit ihr. Langsam begann ihr Gehirn das Stimmengewirr zu entknoten und als einzelne sinnvolle Wörter zu verstehen.
„...TOCHTER EINER RÄUDIGEN MISSGESTALT!“
Das Spiegelbild sah recht verärgert aus. Sah sie immer so böse aus?
„Was hast du in MEINEM Thronsaal zu suchen?“
Langsam begriff Andariel, dass das Gesicht gegenüber wohl kein Spiegelbild war.
Dies ließ nur noch eine Möglichkeit offen. Das Gesicht war eine Halluzination.
Die Halluzination verpasste Andariel eine schallende Ohrfeige, was ziemlich weh tat.
Langsam bekam sie eine Ahnung...
Walt hingegen sprang, während alle anderen Monster im Thronsaal sehr verwirrt waren, vor Freude jauchzend umher. Sein Experiment war ein voller Erfolg.
„RAUS aus MEINEM Thronsaal!“, hörte er eine Andariel schreien.
„Das ist MEIN Thronsaal!“
Er konnte die beiden nicht mehr auseinanderhalten.
„Na warte, du dreckige Tochter einer dreckigen ...!!!“
Die Einzelheiten des Streites der beiden Andariels können wir uns getrost ersparen. Man könnte festhalten, dass nach der Auseinandersetzung einige zerbrochene Fingernägel, Haare und sogar ein Ohrring auf dem Boden lagen. Nun saßen beide keuchend vor dem Thron, keine ließ die Andere darauf sitzen.
„Also wenn ich die ganze Lage einmal erklären dürfte...“, begann Walt.
Doch noch hörte ihm keiner zu, was wohl daran lag, dass so einige Streitereien ausgebrochen waren, was nicht verwunderlich war, wenn man bedenkt, dass nun doppelt so viele Monster im Raum waren wie üblich.
Schnell rannte er auf den Thron zu und sprang darauf, die beiden Andariels waren wieder in einem Konflikt, sodass sie ihn nicht bemerkten.
„RUUUUUHE!“, schrie Walt und ließ gleichzeitig einen großen Feuerball in Richtung der Decke los.
Nun hatte er langsam die Aufmerksamkeit.
„Ich habe eine Erklärung für das alles...“ begann er.
„Als ich, wie üblich, in Trance mit einigen Geistern kommunizierte, spürte ich plötzlich eine Verbindungen zu verschiedenen Individuen, die ich bisher noch nicht wahrgenommen hatte, aber einigen, mir bekannten, ähnelten. Da ich nichts überstürzen wollte, versuchte ich mit meinem Geist langsam...“
„Walt, fass dich kurz!“, schrie Moglertes zu aller Erleichterung dazwischen.
„Also gut, kurz, damit auch jeder minderbemittelte Gefallene die Arbeit eines großen Schamanen versteht, welche nicht nur mit Geistern sondern auch...“
„KURZ Walt!“
„Na gut, ich und Tezla haben eine Möglichkeit gefunden uns alle aus unserem Thronsaal heraus, in eine Parallelwelt zu teleportieren, in der es genau den gleichen Thronsaal nochmal gibt. Jedoch mit anderen Individuen bevölkert, solch einen großartigen Schamanen wie mich wird es hier...“
Nun brach völliges Chaos aus. Streitereien entbrannten von neuem und nun noch heftiger. Walt wurde von einer Andariel vom Thron geworfen und flog im hohem Bogen durch den Raum.
Moglertes konnte gerade noch einigen Blitzkugeln und Feuerbällen ausweichen welche kreuz und quer durch den Raum flogen und rannte in Richtung der Aufschlagsstelle von Walt. Hin und wieder musste er ein paar Köpfe mit seinem Stab bekannt machen, doch dann kam er bei Walt an, der mit einem seeligem Grinsen auf dem Boden lag.
„WALT, Walt...“
„Ich habs geschafft Moglertes, ich habs tatsächlich geschafft!“
„Ja Walt, wircklich eine klasse Leistung, aber...
„Ich bin der Größte!“
„Ja, bist du, aber meine Frage ist, kann man das wiederholen?“
„Sicher, so oft und mit so vielen Monstern wie wir wollen.“
„Weißt du Walt, das eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten der Heldenbekämpfung.
Man könnte von Gerechtigkeit sprechen.“
 
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Die Monster dupen sich, das ist wirklich mal fair.:D
 
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