korg
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Ich stell das mal hier von nem Kumpel hoch, weil ich der Meinung bin das es gut ist und ihr auch was davon haben sollt.
Hintergrund der Geschichte ist der, das wir gerade nackt in Diablo unterwegs sind, ähnlich wie im FKK-Ironman, nur halt in SC (schon die nerven ^^)
Das Tagebuch handelt von dem Assassinenchar den er spielt, was sie erlebt und wie es dazu kommt. Hier die ersten 3 Kapitel. Bin auf Feedback gespannt
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Just an unimportant Diary of an assassin....
DAY 000 – Ich werde nie wieder lästern
Hallo liebes Tagebuch. Verflucht. Ich war mal wieder zur falschen Zeit am falschen Ort. Und konnte meinen Mund nicht halten. Wir hatte es gerade geschafft mich vom Putzen des Dojo –Bodens zu drücken, als mir diese Assasine entgegenkam, in schwerer Rüstung, mit Klaue und Schild bewaffnet – und mit dieser verdammt hässlichen Maske auf, die wohl mal einem der hohen Horadrim gehört haben muss. Niemand anderes kennt so hässliche Klamotten.
Und nur weil ich gesagt hab, das dieses Ding sie noch hässlicher mache als sie schon sei, sitzt ich nun hier. Ich konnte ja nicht ahnen, dass das unbedingt eine der hohen Assasinen unseres Reiches sein musste, die sich hier bis zu uns gekämpft hatte. Und dass sie so was übel nehmen würde.
Na ja – langer Rede kurzer Sinn, liebes Tagebuch – kurz darauf wurde ich von unserer Obersten befohlen, und durfte mir dann einen Vortag über die edlen und hohen Frauen unseres Ordens anhören, die tapfer und ohne zu verzagen gegen die großen und kleineren Übel kämpften. Ich wartete geduldig ab, bis sie endlich fertig war und stellte mich schon mal auf drei bis vier Wochen Küchendienst ein. Ich kenne das ja mittlerweile. Nun ja, kurz nachdem die Strafe ausgesprochen war (sechs Wochen , ganz toll) mischte sich die Andere ein.
Ich hatte sie gar nicht erkannt, so in leichter Kampfkleidung. Hab ich schon gesagt, dass sie ganz kleine Brüste und ganz dicke Beine hatte – wirklich nicht von Gott gesegnet - und dann noch diese doofe Maske. Nun ja – sie meinte – das alte Biest – dass es eine viel bessere Bestrafung wäre, wenn ich in die Welt geschickt würde, um für unseren Orden zu kämpfen – und zwar ohne Ausrüstung, damit ich nach der ersten Tracht Prügel den Wert von auch noch so hässlichen Rüstungen und Waffen kennen lernen sollte. Und ich Idiot hab auch noch ja gesagt. Ich dachte, die Oberin würde das sowieso nicht zulassen. Und wenn, dann würde ich schon an genügend Kriegswaffen kommen. Und ich würde es ihr schon zeigen.
Es heißt nämlich, dass sie nur mit großer Hilfe Anderer durch die Welt gereist sei. Ohne ihre Kameraden soll sie wohl 2 mal ganz knapp dem Tod nur entronnen sein. Und so dachte ich mir natürlich nix, als ich meine Unterschrift auf den Vertrag setzte.
Hätte ich nur geahnt, dass diese Schreckschraube eine gute Freundin von einer Hexe war. Irgendwas muss sie mit mir gemacht haben. Denn als ich am nächsten Tag aufwachte, liebes Tagebuch, und wie immer zu Klaue, Schild und Messer greifen wollte, bekam ich erst mal einen Stromschlag, der mich zurück auf Bett schleuderte. So was hatte ich bisher erst einmal erlebt, als meine Schwester zu Hause unbedingt ihre neuen Kombo – Blitz – Wächter präsentieren musste und an mir zeigen musste, wie effektiv diese doch waren. Ich versuchte es noch einmal, auch mit den Waffen meiner Mutter, doch nach dem dritten oder vierten Schlag war mir klar, das irgendwas ziemlich faul im Busch war.
Besonders als die alte Schreckschraube dann auch noch vor der Tür stand, mir ne Tasche in die Hand drückte und mich zum Wegpunkt schleppte. Auf dem stand schon so ne komische Truhe. So ernst hatte ich das doch gar nicht gemeint von wegen in die Welt und so. Aber ich hab nicht die Nerven verloren, und ich bin auch nicht heulend davon gerannt. Gut – liebes Tagebuch – ich hatte es vor, doch die Alte hat nicht nur Baumstämme als Beine, sondern auch Arme, die jedem Barbaren Konkurrenz gemacht hätten. Und so fand ich mich, mit nichts weiter als einem kleinen Mana- und fünf noch kleineren Heiltränken, einem Beutel, dir, liebes Tagebuch, und einer schweren Holzkiste auf dem Wegpunkt wieder.
Keine Abschiedsrede für die glorreiche Kämpferin, keine jubelnden Massen – ich bin genauso unbemerkt verschwunden wie am Tag vorher vor dem Saubermachen – mit dem der ganze Mist angefangen hat. Denn nach einem kurzen Blitz fand ich mich in so einem hässlichen und verregneten Lager wieder. Ganz toll, liebes Tagebuch. Ich bin jetzt erst mal auf der Suche nach einem trockenen Stück hier am Feuer, wo ich eine Runde Schlafen kann. Wie ich sie alle hasse.
Hintergrund der Geschichte ist der, das wir gerade nackt in Diablo unterwegs sind, ähnlich wie im FKK-Ironman, nur halt in SC (schon die nerven ^^)
Das Tagebuch handelt von dem Assassinenchar den er spielt, was sie erlebt und wie es dazu kommt. Hier die ersten 3 Kapitel. Bin auf Feedback gespannt
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Just an unimportant Diary of an assassin....
DAY 000 – Ich werde nie wieder lästern
Hallo liebes Tagebuch. Verflucht. Ich war mal wieder zur falschen Zeit am falschen Ort. Und konnte meinen Mund nicht halten. Wir hatte es gerade geschafft mich vom Putzen des Dojo –Bodens zu drücken, als mir diese Assasine entgegenkam, in schwerer Rüstung, mit Klaue und Schild bewaffnet – und mit dieser verdammt hässlichen Maske auf, die wohl mal einem der hohen Horadrim gehört haben muss. Niemand anderes kennt so hässliche Klamotten.
Und nur weil ich gesagt hab, das dieses Ding sie noch hässlicher mache als sie schon sei, sitzt ich nun hier. Ich konnte ja nicht ahnen, dass das unbedingt eine der hohen Assasinen unseres Reiches sein musste, die sich hier bis zu uns gekämpft hatte. Und dass sie so was übel nehmen würde.
Na ja – langer Rede kurzer Sinn, liebes Tagebuch – kurz darauf wurde ich von unserer Obersten befohlen, und durfte mir dann einen Vortag über die edlen und hohen Frauen unseres Ordens anhören, die tapfer und ohne zu verzagen gegen die großen und kleineren Übel kämpften. Ich wartete geduldig ab, bis sie endlich fertig war und stellte mich schon mal auf drei bis vier Wochen Küchendienst ein. Ich kenne das ja mittlerweile. Nun ja, kurz nachdem die Strafe ausgesprochen war (sechs Wochen , ganz toll) mischte sich die Andere ein.
Ich hatte sie gar nicht erkannt, so in leichter Kampfkleidung. Hab ich schon gesagt, dass sie ganz kleine Brüste und ganz dicke Beine hatte – wirklich nicht von Gott gesegnet - und dann noch diese doofe Maske. Nun ja – sie meinte – das alte Biest – dass es eine viel bessere Bestrafung wäre, wenn ich in die Welt geschickt würde, um für unseren Orden zu kämpfen – und zwar ohne Ausrüstung, damit ich nach der ersten Tracht Prügel den Wert von auch noch so hässlichen Rüstungen und Waffen kennen lernen sollte. Und ich Idiot hab auch noch ja gesagt. Ich dachte, die Oberin würde das sowieso nicht zulassen. Und wenn, dann würde ich schon an genügend Kriegswaffen kommen. Und ich würde es ihr schon zeigen.
Es heißt nämlich, dass sie nur mit großer Hilfe Anderer durch die Welt gereist sei. Ohne ihre Kameraden soll sie wohl 2 mal ganz knapp dem Tod nur entronnen sein. Und so dachte ich mir natürlich nix, als ich meine Unterschrift auf den Vertrag setzte.
Hätte ich nur geahnt, dass diese Schreckschraube eine gute Freundin von einer Hexe war. Irgendwas muss sie mit mir gemacht haben. Denn als ich am nächsten Tag aufwachte, liebes Tagebuch, und wie immer zu Klaue, Schild und Messer greifen wollte, bekam ich erst mal einen Stromschlag, der mich zurück auf Bett schleuderte. So was hatte ich bisher erst einmal erlebt, als meine Schwester zu Hause unbedingt ihre neuen Kombo – Blitz – Wächter präsentieren musste und an mir zeigen musste, wie effektiv diese doch waren. Ich versuchte es noch einmal, auch mit den Waffen meiner Mutter, doch nach dem dritten oder vierten Schlag war mir klar, das irgendwas ziemlich faul im Busch war.
Besonders als die alte Schreckschraube dann auch noch vor der Tür stand, mir ne Tasche in die Hand drückte und mich zum Wegpunkt schleppte. Auf dem stand schon so ne komische Truhe. So ernst hatte ich das doch gar nicht gemeint von wegen in die Welt und so. Aber ich hab nicht die Nerven verloren, und ich bin auch nicht heulend davon gerannt. Gut – liebes Tagebuch – ich hatte es vor, doch die Alte hat nicht nur Baumstämme als Beine, sondern auch Arme, die jedem Barbaren Konkurrenz gemacht hätten. Und so fand ich mich, mit nichts weiter als einem kleinen Mana- und fünf noch kleineren Heiltränken, einem Beutel, dir, liebes Tagebuch, und einer schweren Holzkiste auf dem Wegpunkt wieder.
Keine Abschiedsrede für die glorreiche Kämpferin, keine jubelnden Massen – ich bin genauso unbemerkt verschwunden wie am Tag vorher vor dem Saubermachen – mit dem der ganze Mist angefangen hat. Denn nach einem kurzen Blitz fand ich mich in so einem hässlichen und verregneten Lager wieder. Ganz toll, liebes Tagebuch. Ich bin jetzt erst mal auf der Suche nach einem trockenen Stück hier am Feuer, wo ich eine Runde Schlafen kann. Wie ich sie alle hasse.