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Tagebuch eines Akt2 Söldners

Die olle häckse wartet schon seit taaaahhhhhgen auf mehr!!!!!!111!!

MfG
 
JAAA, MEHHHHHHHHHRRRRRRRR *kreisch*. Ahso, ich bin ja mit gemeint. Tjo die Durststrecke für die Leser war recht lang, aber ich hatte ja bereits vorher angekündigt, erst einmal ne kleine Auszeit zu nehmen.

Tag 16 "Wer lacht da so irre ?"

Wer hätte gedacht, dass die Reise durch das rote Portal von Mephisto so lange dauern würde. Normalerweise merkt man die Reisezeit gar nicht, aber diesmal wirbelten wir im Nichts hin und her und warteten ungeduldig auf unsere Ankunft. Während mein Geist quasi im Leerlauf vor sich hin dümpelte, kamen Bilder auf mich zu. Obwohl ich die beteiligten Personen noch nie gesehen hatte, wusste ich instinktiv, wer sie waren. Vor meinem geistigen Auge lief die Szene ab, in der Diablo abtransportiert wurde. Er und noch jemand schritten durch das Portal, unter den wachsamen Augen vom Gefängnishüter Mephisto. Bevor ich mir Diablos Begleiter genauer betrachten konnten, krachte ich auf den Boden. Warum konnte die Betreiber des Portalnetzwerks nicht den Austritt dorthin legen, wo der Boden weicher war?!

"Zanarhi, wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.", begrüssten mich weisse Flügel. Nach dem ich aufgestanden war und meine Perspektive auf die Flügel sich gebessert hatte, erkannte ich, dass an den Flügeln ein alter Bekannter hing. "Tyrael, was machst du denn hier ?" waren meine Worte während unserer Begrüßung. Er erzählte mir, dass er meinen Rat beherzigt hatte und nun nicht mehr versuchte, seine Lampen bei Duriel zu verkaufen. Da der ja tot war und somit der Touristenstrom ausblieb, zog es ihn weiter östlich. Doch in der Fremde hatten die Menschen nicht so viel Verständnis für seinen Puttenfetisch und so wurden er und seine Begleiter hierher transportiert. Auf meinen fragenden Blick hin, zeigte er über meine Schulter hinweg auf 2 andere Menschen und begann zu erklären.
Die Frau hiess Jamella und ein Fan von Luftschlangentieren. Doch ihr fehle irgendwie das Talent, so dass meist nur wirres verknotetes Zeug bei ihren Versuchen rauskomme. Die Tatsache, dass sie ihre "Tiere" ohne Vorwarnung zu knoten anfing und diese zu allem Überfluss auch noch leuchteten, trug nicht grade dazu bei, sie als geistig gesund einzustufen.

Der Name des Mannes neben ihr war Halbu, der jedoch als völlig normal betrachtet wurde. Er war freiwillig mitgekommen, da er ein Auge auf Jamella geworfen hatte und diese durch kleine Jongliereinlagen zu beindrucken versuchte. Er brachte auch etwas Geschick beim Reparieren von Waffen und Rüstungen mit und wenn wir etwas hätten, so würde er sich der Sachen annehmen - gegen ein gewisses Entgeld natürlich.

"Festung des Wahnsinns" wurde die kleine Behausung genannt, in der wir uns befanden. Hier wurde der geistige Zustand der Überlieferten geprüft, bevor sie in die Freigehege der Anstalt überführt wurden.
Tyrael meinte, dass hier aber alles drunter und drüber ginge, seit Diablo hier eingeliefert wurde und sie schon seit einer Weile niemanden mehr von den Pflegern gesehen hätten und so auf ihre Bewertung warteten.

Mein Schwätzchen mit ihm hatte eine ganze Weile gedauert und als ich mich umschaute, war die Zauberin nirgends zu sehen. Sei sei schon die Treppen runter gerannt, erfuhr ich durch Jamella und nach dem kurzen Abstieg holte ich sie ein.
Die Erbauer der Anstalt hatten wirklich keine Mühen und Kosten gescheut. Eine riesige Freilauffläche tat sich vor uns auf. Meine Füsse begannen bei dem Gedanken an riesige Märsche schon wieder zu schmerzen an, aber die Zauberin hatte bereits einige Insassen entdeckt und war auf sie losgestürmt.
"Wisst ihr, wo Diablo steckt?", hörte ich sie noch fragen und dann vernahm ich erst einmal nichts mehr. Ein greller Schrei von ihr hatte mich kurzzeitig taub werden lassen. Der Grund dafür war ein auf dem Boden kriechender Insasse, der auf ihre Klamotten eine Ladung Schnecken erbrach. Angeekelt ging ich einen Schritt zurück und drehte mich in eine andere Richtung. Ein paar helle Blitze später hatte sich das Problem mit den Schnecken erledigt, aber die Kleidung der Zauberin war noch voller Schleim.
Kaum 3 Schritte gegangen, teleportierten wir schon wieder zu Tyrael zurück. Während die Kleidung gesäubert wurde, trat er an mich heran und bat mich, ihm einen Gefallen zu tun. Ursprünglich waren sie einmal zu viert gewesen, jedoch hatte sich sein Brudel Izual vor ein paar Tagen aufgemacht, die Umgebung zu erkunden. Er hatte sich jedoch noch nicht gemeldet oder war zurück gekehrt und Tyrael machte sich so langsam Sorgen. Ich versichterte ihm, dass ich mich darum kümmern würde und da die Zauberin mit der Reinigung fertig war, ging unsere Tour weiter.

Der Vorfall mit den Schnecken liess mich aber nicht locker. Wenn die Insassen hier schon Schnecken aßen, wie sah dann die Versorgung allgemein aus? Meinen Sorgen schienen jedoch unbegründet zu sein, da einige 100m entfernt von uns, ziemlich dicke Menschen rumstanden. Kaum hatte die Zauberin sie ebenfalls entdeckt, rannte auf sie zu und stellte abermals die Frage, wie man am Besten zu Diablo gelänge. Die Schnecken waren schon eklig gewesen, aber was sich hier abspielte, übertraf meine Ekelgrenze bei weitem. Die dicken Typen futterten einen ihrer Artgenossen und sahen uns unintessiert und laut schmatzend an. "Widerwärtig!" entfuhr mir und ich machte wiederum ein paar Schritte rückwärts. Dabei stiess ich aus Versehen mit einem der Dicken und seinem riesigen Bauch zusammen, der darauf hin seine Mahlzeit hochwürgte und der Zauberin entgegenspuckte.

Feuer loderte in ihren Augen, als wir abermals bei engelskostümtragenden Tyrael waren und sie krampfhaft versuchte, ihre Kleidung zu entkeimen. Sie grummelte dabei irgendwas in sich hinein, ich vernahm nur Wortfetzen wie "so nicht", "na warte" und "jetzt gehts rund" und bekam das ungute Gefühl, dass die Zeit der Freundlichkeit endgültig vorbei war. Nach unserer Rückkehr in die weite Ebene versuchte sie gar nicht erst Fragen zu stellen und ballerte aus alles Rohren gegen Jeden und Alles, was sich bewegte. Nach Wellen um Wellen von Insassen, nicht einmal die fliehenden wurden von der Zauberin verschont, rief jemand, was sehr dumpf nach "Rettet euch selbst!" klang. Ein ziemlich verstümmelter Mensch kam auf uns zugerannt und es brauchte eine ganze Weile, bis der durch Attacken der Zauberin endlich in die Knie ging. Seine "Hülle" zerbrach und es schälte sich jemand aus der anscheinend künstlichen Haut heraus. Ein kurzer Blick und ich wusste, wer es war.
Izual, ziemlich leicht an seinem Engelskostüm zu erkennen, ging auf uns zu und dankte uns für die Befreiung aus dem Kostüm.Auf meine Frage hin, warum er überhaupt in solch einem grässlichen Etwas gesteckt habe, holte Izual zu einer längeren Erklärung aus.

Ursprünglich hatte er nur die Umgebung erkunden wollen. Einige Insassen hatten ihm aber erzählt, dass Diablo ab und an eine Pokerpartie veranstaltete und da wollte er natürlich nicht fehlen. Um nicht durch sein leuchtendes Engelskostüm aufzufallen, hatte er sich aus diversen Resten der von den Kanibalen übrig gelassenen Haut ihrer Opfer ein Kostüm genäht und Richtung Diablo aufgemacht. Jedenfalls wollte er sich auf den Weg machen. Dank der Tatsache, dass er leider vergessen hatte, grössere Sehschlitze einzufügen, sei er die letzte Zeit blind durch die Gegend getaumelt, da er nicht mehr alleine aus dem Teil befreien konnte. Nach seiner Erklärung dankte er uns nochmal heftigst und verschwand Richtung Treppe zur Festung. "Tyrael müsste uns nun eigentlich dankbar sein.", bemerkte ich nach dem Verschwinden und ich konnte gar nicht so schnell kucken, wie die Zauberin ein Portal geöffnet hatte und darin verschwand.

Tyrael zeigte grosse Dankbarkeit für unsere Hilfe und bot der Zauberin an, ihr Wissen um die arkanen Künste zu vertiefen. Nach einigen Lehrstunden und einer sehr glücklichen Zauberin schlugen wir unser Nachtlager auf. Die Suche nach Diablo konnte auch noch bis morgen warten, für heute hatten wir genug Aufregung in diesem Irrenhaus gehabt.
 
Das ist einfach mal wieder ein geniales update! Bewahr deinen Schreibstil und... schreib... MEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
 
Mmhhhh....hier ist n :keks: für deine gute arbeit.
Tee hab ich auch noch irgendwo.......:tee rüber reich:

So - das genügt an Futter, geh wieder was schreiben!
:clown:
 
Sehr Gut. Schönes Up. Ich freu mich schon aufs Nächste.

Abwarten und Tee trinken.... Und Kekse essen ^^
 
Wahnsinnsstory!
Hab mir an manchen Stellen Tränen gelacht :lol:
Nur weiter so! Hab mich nur für diese Story beim Forum angemeldet um meinen Senf dazuzugeben... Weiter so sonst: :autsch:
Oh... Hallo erst mal
 
Uhhh , ein neuer Mitleser. Meine Anhängerschaft wächst und wächst und irgendwann übernehmen wir die Weltherrschaft. Oder so.

Update, update , update. Dank der guten Urlaubstage im Moment, komm ich dann doch öfter zum Schreiben :D

Ursprünglich war geplant, die letzten beiden Aufgabe in einen Tag zu quetschen, aber des hätte von der Länge her das Durchhaltevermögen des durchschnittlichen Lesers zu sehr belastet. Und die Lesern wollen wohl eher schnell nen neuen Tag, als lange auf etwas Größeres zu warten.

Wen der Dialog an eine gewisse Parodie erinnert, darf sich mit nem :keks: das Ganze dann weiter durchlesen.


Tag 17 "Gold macht glücklich"

Bis jetzt hatte ich kaum Nächte außerhalb der Wüste verbracht, in denen ich ruhig schlafen konnte. In Kurast waren es die Mücken gewesen und hier stellten die irren Gelächter der Zwangsbewohner der Anstalt ein Problem dar. Mit blutunterlaufenen Augen gesellte ich mich zu Tyrael, der komischerweise immer am selben Platz stand und nie müde zu werden schien, und ich erzählte von meinen bisherigen Abenteuern an der Seite der Zauberin bei einer Runde munter machendem schwarzen Kaffee. "Noch einen?" unterbrach mich mittendrin der 'Engel', ich bestellte einen Schwarzen und er schenkte mir nach. "Mit Milch?". Ungläubig sah ich ihn an und antworte vielleicht etwas zu schroff "Dann wäre es ja kein schwarzer, kochend heißer, echt leckerer schöner schwarzer Kaffee mehr, Junge!". "Mit Zucker?" erwiderte der in keinster Weise beleidigt zu scheinende Lampenverkäufer. "Ey Junge, ach .. ich gebs auf." war meine entnervte Anwort, ich hatte so früh am Morgen keine Lust für eine Diskussion um die Notwendigkeit der Schwärze der erfrischenden Brühe. Grade in dem Moment als meine Geschichte endete, hatte sich auch die Zauberin aufgerafft, wünschte allen einen guten Morgen und begann ihr morgendliches Schminkritual, bevor wir uns auf den Weg machten.

Unser rüdes Verhalten schien sich herumgesprochen zu haben, denn überall waren argwöhnisch blinkende Augen auf uns gerichtet und verfolgten akribisch jeden unser Schritte. Jemandem nochmal nach dem Weg zu fragen war hoffnungslos und so bewegten wir uns ziellos Schritt für Schritt durch die endlos scheinende Ebene. Nach 2 Treppen und einer elendig langen Zeit standen in der 'Stadt der Verdammten'.
So wurde das Gebiet genannt, in denen die Mafia das Sagen hatte und es jeden Tag irgendwelchen Ärger gab. Jedenfalls laut einem der Insassen, der uns kurz vorher gewarnt hatte.

"Ist doch gar nich so schlimm .." entgegnete ich und just in dem Moment raste eine elektrische Entladung auf uns zu. Geschickt wich ich aus und versuchte die Quelle zu bestimmen. Irgend jemand hatte die vielen Laternen zerstört und diese sonderten ab und zu Lichtbögen in unterschiedliche Richtungen ab. Hier schien sich wirklich niemand um die Insassen zu kümmern. Erst die schlechte Essensversorgung und nun dieser eklatante Sicherheitsmangel. Ich wollte zuerst das örtliche Sicherheitspersonal verständigen, aber die Zauberin drängte aufs Weiterlaufen. Wieder im Zick-Zack-Kurs durchstreiften wir die 'Stadt' und gingen jedem weiteren Ärger geschickt aus dem Weg. 'Was ist denn das ?", entfuhr es mir, als unweit von unserer Position eine Bushaltestelle auftauchte. Das Genie, welches hier mittendrin so etwas erbaut hatte, wollte ich unbedingt kennen lernen. Dem Verfall nach zu urteilen, fuhr hier schon seit Ewigkeiten Nichts mehr und auch die Warnung an Stelle der Abfahrtszeiten lud nicht grad zum Warten ein. 'Wer Probleme mit großer Hitze hat, sollte den Bereich meiden!' stand dort geschrieben, aber Madam schienen Warnungen ja nicht zu interessieren und wir polterten die nahe gelegenen Treppen hinunter und rannten genau in eine Hitzemauer.

Schweiß quoll sofort aus allen Poren meines Körpers, der leicht bekleideten Zauberin jedoch, schien die Hitze nicht viel auszumachen. Die Wüste war eine Sache, an deren Hitze hatte ich mich im Laufe meines Lebens gewöhnt gehabt, aber hier schien keine Sonne. Lava. Ein riesiger Lavastrom erstreckte sich so weit meine Augen sehen konnte und sonderte diese brütende Wärme ab. "Das ist keine richtige Lava, das ist doch alles nur Show", kam aus der Richtung meiner Begleiterin. Vorsichtig näherte ich mich dem Rand des felsigen Weges und steckte kurz meine Lanze in die gelb-rote Suppe. Mit einem 'Siehste'-Blick fuchtelte ich das verbogene Stück Metall vor ihren Augen hin und her und wir beschlossen immer schön mittig dem Pfad zu folgen, der sich durch den Tod bringenden Strom schlängelte. 100 Meter und ca. 0,5 Liter Schweiß später trafen wir auf alte Bekannte, die sich uns in den Weg stellten. Einige Frauen des Kraftwerkverwalters und zig ihrer Kinder waren wohl nach dem Tod ihres Gatten irre geworden und wurden hier eingeliefert. Ernsthaften Widerstand leisteten sie aber nicht wirklich und der Weg war nach einigen schlagkräftigen Argumenten wieder frei.

Das Geräusch von Metall auf Metall in regelmäßigen Abständen lockte uns nach links, als sich der Weg teilte. Nach einigen Schritten sahen wir auch, was so einen Lärm machte. Ein Schmied und seine Helfer arbeiteten hier und nutzten die Lava als natürliche Hitzequelle aus. "Wie praktisch, da können wir gleich deine Lanze reparieren lassen", kam von der Frau neben mir. Ihr Vorschlag hatte den Vorteil, nicht extra zu Halbu rennen zu müssen. Doch hatte sie dabei eher an ihren Goldsack denn an die Zeitersparnis gedacht. "Nix is! Ich muss hier arbeiten und kann mich nicht um eure Sachen kümmern. Jeden Monat Arbeit hier bringt mir 2 Tage eher Entlassung. Also verschwindet hier, ihr haltet noch den ganzen Betrieb auf!", fuhr uns der Schmied an, als wir uns nach den Preisen erkundigten und unser Anliegen vortrugen. "Gehts auch freundlicher? Dauert auch nur 5 Minuten", konterte die Zauberin, ebenso mürrisch. Wohl wissend, was gleich passieren würde, zog ich mich in eine Ecke zurück und beobachtete das Schauspiel. Nach wenigen Minuten Gebrüll auf beiden Seiten wurde es ernst. Bei einem Nahkämpfer hätte der Schmied sicherlich mit seinen Muskel und dem dicken Hammer eine Chance gehabt, aber gegen die wütende Zauberin sah er alt aus. Nach einem großen Feuerwerk standen wir allein um den Amboss herum. Niemand, der uns helfen konnte meine Lanze zu reparieren. "Kann doch nicht sooo schwer sein. Gib mal her." Nur widerwillig rückte ich meine Waffe heraus, ich traute der Zauberin Schmiedefertigkeiten nicht wirklich zu.

Sie legte die Stange auf den Amboss, ließ den Hammer über ihrem Kopf kreisen und schloss die Augen. Mit einem Schrei ließ sie den Hammer auf den Amboss krachen. Nur da lag meine Waffe schon gar nicht mehr, die war kurz nachdem die Zauberin die Augen geschlossen hatte, vom Amboss gerollt. Aber es hatte laut 'Knack' gemacht, also irgendetwas musste sie getroffen haben. Wir schauten gemeinsam auf die Trefferstelle und sahen noch die Überreste des Edelsteins, den wir Mephisto entwendet hatten. Ein Zettel und mehrere wertvolle Steine waren dessen Inhalt gewesen und der Zettel klärte uns auf. 'Mephis Sparbüchse. Nicht vor der Rente öffnen!'.
"Der hätte des eh nicht mehr lange gemacht. So krank wie der schon aussah.", erklärte die Zauberin wohl eher ihrem Gewissen als mir, aber nun hatten wir genug Gold zusammen, um bei Halbu meine Lanze reparieren zu lassen.
Der deutete an, dass er einen halben Tag dafür brauchen würde und so blieb uns nichts anderes übrig, als für heute unsere Suche nach Diablo zu unterbrechen.
 
:D sauber, besonders der schluss beim schmied gefällt

na dann genieß den urlaub und schreib recht fleißig (auch mal ne mail an im büro schwitzende mitstreiter :cool: )
 
Yuhu ein "Sinnlos im Weltraum"-Fan ist unter uns.
Darauf erst mal ein "Hoch auf dem gelben Wagen", echt jetzt, Junge!

Sehr schickes Update btw oder wie oder was...
 
:lol: Mephis Sparbüchse...
Einfach Super wie du auf so was kommst! Weiter so!
;( :go:
 
:eek: meppsl spardose ?? ah nu weis i warum da imma so wenig drinne is kei wunder bei den kosten die er fuer schminke brauch um seine hässlichkeit zu übertünchen ^^ :D

weiter so mir lecker kühlen drink mach und auf sofa setz :keks: mampf und auf das nexte update warte

gruss soulless
 
...und es bleibt nichts zu sagen als....als......als....ja was eigentlich?
"Gut gemacht"? "Tolles up"? "JAAAAAA11111111elfelfelfeinsundeinzig"? Alles abgeschmackt. Mir fehlen einfach die Worte der Bewunderung für solch eine literarische Meisterleistung.


(Ich schleime. Gib mir Geld.)

Gr33z chi
 
bravo, gut gemacht, besonders der einfall mit meppels spardose gefällt mir.
 
geil geil geil:top: :top: :top: Einfach nur super!! Weiter so!!!!!!!:kiss:

Wie kann ich voten?? Wuerde der Story auch gerne 5Sterne geben!!!:angel:
 
ganz unten rechts (unter allen Antworten) steht "Rate this Thread" :)
joa, alle solln 5voten... die 5Sterne hatter nämlich alle ma verdient. Muss mir gleich ma nen bissl Tütensuppe machn und wegschlürfen.
 
jo hab grad gevotet:kiss:

Als Gegenleistung machst du brav weiter ok Tuetensuppe :kiss:

MfG
 
Als gegenleistung? Dafür dass wir ihn unter androhung von Tod und Verdeben... öhm....also, ich hab das nicht...also.....naja.....ich..erm.....*rumstammel*; ich meine ihn einspannen in das Joch der Unterhaltung seiner Stammleser? Und aus lauter dankbarkeit beeilt er sich? Klar,:D

War ja alles nur Spass, ich hätt ja auch gern das geschreibselt wird. UND ZWAR FLOTT!
 
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