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Tagebucheintrag: Drei Reisende

MaPuFa

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22 August 2005
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Heißer Tag

Lange Schatten warfen die Leute die sich in der untergehenden Sonne bewegten. Es wäre ein schöner Tag gewesen, wenn nicht die ganze Welt unter einem Schleier gelegen hätte. Ein jener der eine unheimliche Mattigkeit mit sich trug, welche alles dämpfte. So als ob die Geräusche aus weiter Ferne erklingen würden.

Als ich mich aufrichtete und nach draußen trat, musste es schon fast Abend sein. Die Sonne stand tief am Horizont und drohte langsam hinter den Bergen zu versinken. Nachdem ich ein wenig durch die Gassen schlenderte um Neuigkeiten aufzuschnappen, kam mir zu Ohren, dass eine Gruppe von drei Fremden heute Morgen in unserer Stadt eingetroffen war.

Fremde sind an sich nichts Ungewöhnliches in Lut Gholein, denn immerhin war Lut Gholein der Handelsweg über den Ozean. Was das erstaunliche jedoch an dieser Gruppe Fremder war, war die Tatsache, dass sie am Morgen eintrafen. Es konnte nur bedeuten, dass sie in der Nacht unterwegs waren. Und bei Gott zu diesen Zeiten ist man schon bei Tag auf der Hut. Hinter jedem Felsen und hinter jeder Düne könnte ein Dämon lauern, welcher nur darauf wartete etwas Lebendiges zu zerreißen.

Dennoch diese Fremden mussten den Dämonen in der Nacht getrotzt haben und es irgendwie hier her geschafft haben. Ich entschied mich dazu diese Leute einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. So machte ich mich auf den Weg zu Elzix.


Ein Gefallen

Ich ging die Uferpromenade entlang, auf die Hauptstraße zu. Sie führte zum Stadttor. Als das Tor in Sichtweite kam bog ich ab und nutzte ein paar Seitenstraßen und Schleichwege. Nach kurzer Zeit kam ich bei Elzixs Gasthaus an. Ich ging durch den Hintereingang hinein und fragte die Köchin wo ich den erhabenen Herren des Hauses finden könne. Sie rollte mit den Augen, schickte eines der Mädchen und wies mich an Platz zu nehmen. Ein paar Minuten später kam Elzix mit einem breiten Grinsen herein.

„Oh, du bist früh! Ich hatte dich erst in einer Stunde erwartet“ sagte er zu mir.

Ich schaute ihn leicht verwundert an. – Na klar! Er wusste bereits über alles Bescheid. Außerdem kannte er mich, meine Neugierde und meine Gedankengänge scheinbar sehr gut. Um ehrlich zu sein, besser als ich es mir wünschte.
Er sprach weiter, „na hat der alte Elzix dir mal wieder die Sprache verschlagen?" Er lachte kurz auf, "Diese jungen Leute heutzutage, ihr lasst euch alle zu leicht beeindrucken! Also ich weiß doch warum du hier bist. Du willst mehr über die drei Reisenden wissen, nicht wahr?“

Mir stockte der Atem, ich nickte nur.

Er machte eine umfassende Geste, „gut, ich habe wirklich Informationen, aber diesmal ist es nicht umsonst! Ich fordere eine Gefälligkeit von dir für die Informationen.“

Ich stutzte und wiederholte seine Worte „Eine Gefälligkeit?“. Das kam nicht oft vor und bedeutete, dass die Informationen über die Reisenden sehr Wertvoll waren. Oder aber, der Alte versuchte mal wieder mich abzuzocken… „Die Gefälligkeit erweise ich dir erst wenn ich die Informationen überprüft habe!“ Warf ich ihm etwas bissiger an den Kopf als ich eigentlich wollte.

„Du hast also doch ein wenig von mir gelernt in all den Jahren!“ Sein breites Grinsen entblößte die Zähne. Darunter funkelten mich ein paar an. Es waren Goldene. „Du wirst heute Abend für mich am Hafen eine Lieferung abholen und sie hierher bringen. Versäum es bloß nicht! Ich habe bereits dem Kapitän Bescheid gesagt, dass du auftauchen wirst.“

Überrumpelt wog ich schnell das Für und Wider ab. Schließlich blickte ich ihn missmutig an. Er hatte mich mal wieder um den Finger gewickelt und seine Fäden weitergesponnen, ohne dass ich überhaupt zugegen gewesen war. Schließlich willigte ich in den Gefallen ein und Elzix teilte seine Informationen mit mir.

Ein wenig enttäuscht über den geringen Inhalt der Informationen setzte ich mich in Bewegung zu Atmas Gasthaus. So ziemlich alles was Elzix mir sagte war „Sie sind bei Atma untergekommen, lauf hin und überprüfe diese Information so wie du es wolltest!“ … und dafür hatte er mir einen Gefallen abgeluchst. Während ich die Straße entlang ging ärgerte ich mich über Elzix. Ich merkte erst, dass ich bei Atmas Gasthaus war, als ich davor stand.

Plötzlich bekam ich ein leichtes flaues Gefühl im Magen. Ich zögerte kurz, trat dann jedoch ein, fest entschlossen die Reisenden zu finden.


Atmas Gasthaus

Ich nahm ihre drei Gestalten sofort wahr als ich das Gasthaus betrat. Ein Glatzköpfiger mittelgroßer Mann, ein junges hübsches Fräulein und ein großer tätowierter Mann.

Der Glatzköpfige war gut gebaut und sehr muskulös. Er hatte ein seltsames Gewand an was ich nicht so recht einordnen konnte. Es bedeckte seinen Torso und seine Beine, die Arme waren frei. Seine kraftvollen Hände ließ er auf seinen Beinen ruhen während er mit den Anderen sprach.

Das Fräulein war wie erwähnt jung und hübsch, sie hatte langes dunkles Haar was kunstvoll hochgesteckt war. Sie trug eine rot weiße Tunika, ihre zarte Gestalt ließ sie nicht besonders Kampflustig aussehen, jedoch war ihr Blick stechend scharf. Sie streifte mich als ich eintrat kurz mit einem dieser Blicke, mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Alles dauerte nur einen Augenblick lang, jedoch fühlte ich mich anschließend so erschöpft wie nach einem langen Marsch. Ich wunderte mich kurz darüber, verdrängte diese Gedanken dann aber schnell und sah mir den dritten an.

Ich musterte ihn von oben bis unten, sein massiger Körper passte grade so noch auf den Stuhl ohne das dieser unter ihm Nachgab. Sein Kreuz und seine Größe ließen ihn regelrecht wie einen Schrank wirken. Nicht wie eine dieser niedrigen Kommoden, sondern wie diese Art Schrank bei der man eine verzweifelte Miene aufsetzt wenn man den Auftrag hat ihn alleine umzustellen. Einfach nur riesig, breit und stabil. Die Tätowierungen des Mannes zogen sich über seinen ganzen Körper, sie schienen im Einklang mit seinen Muskeln eine Art Muster zu bilden. Wenn ich ihn in einem Wort beschreiben müsste, würde ich sagen, dass es ein Barbar war. Und falls ich mir aussuchen müsste ob ich gegen eine Legion von Dämonen kämpfen wolle oder gegen diesen Mann, würde ich ohne zu zögern die Legion von Dämonen wählen. Die Tätowierungen welche sich über sein Gesicht erstreckten, gaben ihm zudem etwas Undeutbares und Rätselhaftes.

Nun alle drei waren doch recht rätselhaft. Sie sahen nicht unbedingt aus wie die Nachbarn von gegenüber, aber durchaus wie recht normale Reisende. Wie schon gesagt Reisende sind nichts Ungewöhnliches in Lut Gholein.

Jedoch sah mir keiner von ihnen wie ein großer Held aus, die sie zweifelsohne alle sein mussten, wenn ich den Gerüchten Glauben schenken wollte. Trotzdem hatten sie etwas an sich, was schwer zu fassen war. Ein inneres Gefühl trieb mich dazu immer wieder meinen Blick von ihnen abzuwenden. Sie strahlten eine tief verborgene, nicht greifbare, Macht aus. Man konnte die kleine Truppe in der Ecke des Gasthauses nicht ohne weiteres länger anstarren.


Bewegliche Schatten

Da ich mit meiner ersten Musterung fertig war, suchte ich mir einen Tisch. Ich setzte mich so, dass ich alle Drei im Blick hatte. Bei der Kellnerin orderte ich ein Met. Als ich sie kehrt machen sah, fasste ich den Plan sie ein wenig auszufragen wenn sie mit meinem Met auftauchen würde. In diesen Gedanken versunken saß ich an meinem Tisch, als plötzlich jemand lauf aufschrie. Ich sah mich um, die Gäste schienen verwundert und suchten alle nach der Quelle des Lärms. Nach einigen Sekunden schrien immer mehr Leute auf. Auch ich entdeckte den Grund dafür. Es waren Dämonen! Sie schienen aus kleinen Schatten in den Fackelschein zu springen.

Die Dämonen waren nicht sonderlich groß, vielleicht etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Sie waren mit Kurzschwertern oder Bögen bewaffnet. Angespitzte Zähne spickten ihre Münder. Hornartige Auswüchse gingen aus ihren Köpfen hervor.

Ich sprang von meinem Stuhl auf, als mich einer der Dämonen in seinen Blick nahm und seine Zähne beleckte. Er sprang auf mich zu, verzweifelt wich ich zurück. Dabei stieß ich an einen Tisch hinter mir und fiel darauf. Der Tisch gab nach und ich fiel zu Boden. „Jetzt ist es aus“, dachte ich in dem Moment. Nach einigen Sekunden der Angst machte sich Verwunderung bei mir breit, ich wartete auf die Fratze des Dämonen, aber es kam keine. Ich blickte mich vorsichtig um und bemerkte, dass alle Dämonen einem Ort zugewandt waren.

Ich folgte den Blicken der Dämonen. Es war die Reisegruppe! Offensichtlich stellten sie eine große Bedrohung für die Dämonen dar.

Eine Sphäre aus Feuer bildete sich um die Hand der jungen Frau. Sie schloss die Augen und murmelte „Znagir Vanzis Terzis“. Plötzlich schoss aus der Sphäre ein Strahl aus rotem Licht hervor. Er traf sofort auf eins der Monster und riss es in Stücke, zwei weitere die in einer Reihe dahinter standen wurden ebenfalls zerrissen als der Strahl auf sie traf. Es war nicht so, dass die Monster etwa verbrannten, nein dieser Strahl war anders. Dort wo er auftraf kam es zu regelrechten Explosionen, dennoch roch es elendig nach verkohltem Dämonenfleisch.

Ich nahm grade noch Wahr wie zwei weitere Monster ihre Bögen Spannten, aber noch während die Reste der explodierten Monster auf den Boden fielen erschien plötzlich eine große Kuppel die die Zauberkundige, den Tätowierten und den Glatzköpfigen einschloss.

Dann passierte etwas unglaubliches, die Pfeile die auf die Kuppel trafen wurden extrem langsam. Der Glatzköpfige ging mit seiner geschmeidigen und flinken Art von einem zum anderen Pfeil und pflückte diese aus der Luft. Er lachte einmal heftig auf und sah sich um. Seine Stirn glitzerte im roten Fackel- und Kerzenschein. Mit einem schnellen Seitenblick betrachtete er die Pfeile in seiner Hand und funkelte dann aus den Augenwinkeln zu einem der Schützen. Sein Grinsen unter der Glatze wirkte wie eine Fratze. Er lehnte sich leicht nach vorne und stürmte an sein Opfer heran, es ging alles schneller als ich es beschreiben kann. Ich hörte viele kurze dumpfe Geräusche. Da stürmte er auch schon auf den anderen Schützen zu der auf der anderen Seite des Raumes gestanden hatte und einen Weiteren Pfeil auf die Kuppel geschossen hatte. Als der Glatzköpfige bei dem zweiten Schützen ankam sah ich dreierlei. Zuerst sah ich wie die blutbedeckte Faust des Glatzköpfigen sich durch die Brust seines Opfers bohrte. Etwa gleichzeitig ging der erste Schütze, von dem einige der Gliedmaßen abfielen, zu Boden. Außerdem war ein dritter Pfeil in der Hand des Glatzköpfigen aufgetaucht. Der Pfeil der bisher in der Kuppel in der Luft hing war verschwunden.

Ein gewaltiges Brüllen ließ mich aus meinem fassungslosen Starren hochschrecken. Mein gesamter Körper vibrierte. Das Geräusch durchdrang mir jede Faser.

Ich bemerkte wie Riesige Schatten über meinen Körper tanzten. Es waren die Waffen des großen Mannes, welche durch das Gasthaus wirbelten. Der große Hammer schoss mit atemberaubender Geschwindigkeit auf ein Monster nieder. Das Monster versuchte den Schlag mit seinem Kurzschwert zu parieren, jedoch hatte die Wucht des Hiebes das Schwert samt Monster einfach nur brutal zertrümmert. Fast zeitgleich mähte das riesenhafte Schwert in der anderen Hand des Kriegers durch zwei weitere Monster die sich ihm zu seiner linken nährten. Er schnitt sie einfach mitten durch, in einem Schwung, das Fleisch, die Knochen, und auch noch alle Beide! Eine unglaubliche Kraft und das nur mit einer Hand. Als der Krieger herum wirbelte um sich seinem nächsten Opfer zu widmen sah ich einen seltsamen Haufen zu seinen Füßen. Der Haufen bestand aus einigen Glitzernden Stahlsplittern, schwarzen, weißen und roten Klumpen. Ich brauchte einen Augenblick um zu realisieren, dass es der Rest des Monsters war, welches unter dem Hammer des Kriegers begraben worden war. Schwert, Organe, Knochen, alles ein Brei.

Bei dem Anblick zog sich mir der Magen zusammen… zum Glück hatte ich heute noch nichts gegessen. Die Kraft mit welcher der Krieger seine Hiebe ausführte war einfach nur unbegreiflich. Die Augen seines tätowierten Gesichts erfassten mich für den Bruchteil einer Sekunde. Mir stockte der Atem. Grade als ich realisierte das ich den Atem anhielt, war sein Blick schon wieder auf ein neues Ziel gerichtet.

Nun ging alles sehr schnell, die drei zerstörten die restlichen Monster regelrecht. Als nur noch Menschen im Gasthaus atmeten, machten die drei sich daran die Leichen zu untersuchen. Der Krieger fing an dabei seine Waffen zu reinigen. Die Zauberkundige lies hier und da etwas in den langen Ärmeln ihrer Tunika verschwinden. Der Glatzköpfige steckte ebenfalls etwas in seinen dunklen Lederbeutel, welchen er am Gurt trug.

Ich sah mich um, ich lag immer noch am Boden. An jener Stelle wo ich vorher gestolpert und auf den Tisch gefallen war. Ich erhob mich aus den Resten des Tisches und wankte auf den Eingang des Gasthauses zu um etwas frische Luft zu bekommen. Im Gasthaus schwirrten viele Gerüche umher aber keiner erschien mir so angenehm, als dass ich länger bleiben wollte.


Gnadengesuch

Draußen angekommen lehnte ich mich an eine Wand. Ich stand im Schatten. Noch geblendet von der tiefen roten Sonne nahm ich ein Schemen an meiner Seite wahr.

„Durchaus ein schlagkräftiger Trupp nichtwahr?“

„Elzix… Woher wusstest du… was tust du…“ ich brach ab, benommen fasste ich mir an den Kopf, er schien bersten zu wollen.

Er lachte „Jüngchen, ich weiß doch noch was sich in meiner Nachbarschaft abspielt“ Verschmitzt zwinkerte er mir zu.
Ich war jedes Mal erstaunt darüber wie unerschütterlich dieser alte Knabe war. Nichts schien ihn aus der Fassung zu bringen und er schien auch stets über alles im Bilde zu sein.

„So du hast dich also mit eigenen Augen überzeugt, dass meine Informationen stimmen! Jetzt erfülle mir den Gefallen. Hafen, Anlegestelle 3, suche nach der Graue Möwe, Kapitän Razort wird dich erwarten.“

Ich schaute ihn flehend an, ich wollte nach diesem Erlebnis nicht einfach zum Hafen gehen und Ladung hin und herschleppen als ob nichts gewesen wäre! Ich holte Luft „Elzix, kannst du dir nicht wen anders…“

Er schnitt mir das Wort ab, „Also gut! Du kannst dir noch die Hände und das Gesicht waschen bevor du dich zum Hafen aufmachst! Aber in drei Stunden habe ich die Ladung bei mir im Gasthaus!“

Als sich mein flehender Blick nicht änderte, sicherte Elzix mir noch eine Zulage in festem Gold zu. Scheuchte mich aber anschließend weg.

Wieder einmal ging ich los, diesmal in eine neue Richtung.











Dies ist meine erste Kurzgeschichte, die ich von Anfang bis Ende geschrieben habe. Ich Veröffentliche diese im Rahmen der Betakey-Gewinnaktion (20.02. - 24.02.). Ebenfalls habe ich diese vor ein paar Minuten im Bnet Forum von D3 (Horadrim Archiv) veröffentlicht ( Tagebucheintrag: Drei Reisende - Foren - Diablo III )

Ich hoffe sie hat euch gefallen und ein wenig die Wartezeit auf Diablo 3 verkürzt.

Anregungen / Kritik / Kommentare sind sehr gerne gesehen :)

Falls es jemandem nicht gefallen hat oder gewissen Erwartungen nicht gerecht wurde entschuldige ich mich hiermit.

Edit (25.02.12): Habe kleinere Korrekturen und einige Patzer verbessert sowie einen Abschnitt umgeschrieben um ihn dem Lesefluss anzupassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durchaus Lesenswert! :)

Aber an der zitierten Stelle blicke ich bei der Grammatik nicht so ganz durch... :confused:

Als der Glatzköpfige bei dem zweiten Schützen ankam sah ich dreierlei, - ich sah wie die blutbedeckte Faust Glatzköpfigen, welche sich durch die Brust seines Opfers gebohrt hatte, - gleichzeitig ging der erste Schütze, von dem einige der Gliedmaßen abfielen, zu Boden, - außerdem war ein dritter Pfeil in der Hand des Glatzköpfigen aufgetaucht, der Pfeil der bisher in der Kuppel in der Luft hing war verschwunden.

Ansonsten gefällts mir, schöne Geschichte. Hätte meiner Meinung nach eine Fortsetzung nötig ;)
 
@ lordwigham

Danke für die Kritik :)

Bei dem Abschnitt stimme ich dir zu. Mir selber gefiel er auch nicht so wirklich.

Meine Intention damit war, eine neue Art der Aufzählung zu präsentieren. Aber irgendwie hat es mal garnicht funktioniert! :D

Ich denke ich werde den Teil später nocheinmal überarbeiten damit ein etwas "flüssigeres" leseerlebniss auftreten kann.

Zum Punkt der Fortsetzung, ich denke nicht, dass ich eine schreiben werde, weil für mich die Geschichte eigentlich abgeschlossen ist^^ aber vieleicht hab ich ja mal langeweile hihi.

Ach und danke fürs lesen! :)

Grüße



@Edit: Habe noch einige kleinere Fehler entdeckt (fehlende Wörter, kleine Patzer) werde spätestens zum Sonntag eine überarbeitete Fassung präsentieren.

@Edit2: Habe die Verbesserungen durchgeführt und den angesprochenen Absatz umgeschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel besser :) jetzt lässtsich der Abschnitt flüssig lesen!

Für mich gäbe es jetzt viel über die 3 zu schreiben, mich interessiert was die noch so machen, und wer die sind etc. :)

Und nichts zu danken, Storys zu lesen ist immer schön. :) :top:
 
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