Dubel
Guest
Im Nachtzug
Von der Stadt in den Süden
Sah ich Geister
Die Flußmündung entlang kriechen
In verzerrtem Aufstieg
Ohne Ziel
Wie dieser einsame Junggeselle in mir
Dieses fortwährende Langen
Nach großer Liebe und Lernen
Nach dem Wind, daß er mich in Freiheit tragen möge
Wenn also die Vögel nach Süden fliegen
Werde ich meine Hand hochstrecken und ihre Enden festhalten
Mich hochziehen und weg von hier
Und die Herbststürme zähmen
Hinunter zu den brennenden Klippen
Zum unablässigen Wogen
Um die unzähligen Glücke zu heiraten
Und diese verlorene Seele zu verankern
Von meinem Fenster aus
Sah ich zwei Vögel, verirrt auf dem Meer
Ich hielt unsere Reflektion fest
In dieser stillen Tragödie
Doch wenn sich die Hoffnung durchsetzt
Zeichne ich segelnde Galeonen
Mit vollen Segeln, die sich frei bauschen
Wenn also die Vögel nach Süden fliegen
Werde ich meine Hand hochstrecken und ihre Enden festhalten
Mich hochziehen und weg von hier
Und die Herbststürme zähmen
Ich reiche dir meine Hand
Die Finger öffnen sich
Zu haben und für immer zu halten
Um die unzähligen Glücke zu heiraten
Und diese verlorene Seele zu verankern

Von der Stadt in den Süden
Sah ich Geister
Die Flußmündung entlang kriechen
In verzerrtem Aufstieg
Ohne Ziel
Wie dieser einsame Junggeselle in mir
Dieses fortwährende Langen
Nach großer Liebe und Lernen
Nach dem Wind, daß er mich in Freiheit tragen möge
Wenn also die Vögel nach Süden fliegen
Werde ich meine Hand hochstrecken und ihre Enden festhalten
Mich hochziehen und weg von hier
Und die Herbststürme zähmen
Hinunter zu den brennenden Klippen
Zum unablässigen Wogen
Um die unzähligen Glücke zu heiraten
Und diese verlorene Seele zu verankern
Von meinem Fenster aus
Sah ich zwei Vögel, verirrt auf dem Meer
Ich hielt unsere Reflektion fest
In dieser stillen Tragödie
Doch wenn sich die Hoffnung durchsetzt
Zeichne ich segelnde Galeonen
Mit vollen Segeln, die sich frei bauschen
Wenn also die Vögel nach Süden fliegen
Werde ich meine Hand hochstrecken und ihre Enden festhalten
Mich hochziehen und weg von hier
Und die Herbststürme zähmen
Ich reiche dir meine Hand
Die Finger öffnen sich
Zu haben und für immer zu halten
Um die unzähligen Glücke zu heiraten
Und diese verlorene Seele zu verankern
