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Über eine mögliche Konsequenz des Ablebens und positive Auswirkung auf die Ökonomie

Was hast du denn mit der Ökonomie?
Wir haben Items, die sich im Laufe des Spielverlaufs verbessern, d.h. mehr Leute die im Spielverlauf weiter kommen, können mehr Items anbieten, dass dann natürlich eine Inflation entsteht ist jedem zu 100% bekannt, das war in jedem anderen Diablo-Teil auch der Fall. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als kein Mensch was mit Gold anfangen konnte.
Blizzard hat bereits geschrieben, sie wollen der Inflation entgegenwirken, höhere Kosten bei Reparaturen, etc. Das Abwerten der Kosten für Juwelenverbesserung ist jetzt zwar nicht im Sinne einer Inflationsbekämpfung, aber wohl ein notwendiges Übel. Auch die 15% Gebühren im AH haben wohl ihren Nutzen um die steigende Goldmenge zu bekämpfen.
Man kann zu 99% hier im Forum wirklich nichts lesen, weil fast nur Whine-Thread erstellt werden, bzw. ins Geheule abdriften. Diablo 3 ist zwar kein Meisterstück, bzw. an vielen Stellen noch Verbesserungswürdig, aber man sollte nach 1 Monat noch nicht zu viel Sorge in allen Bereichen haben.
Einfach mal abwarten und Tee trinken.
Im Zweifelsfall erfreust du dich über günstige Preise von 63 iLvl-Items. Wenn du dafür eine volkswirtschaftliche Erklärung hören willst, dann denk einfach an technologische Fortschritte inkl. Inflation (Aber wie gesagt, gegen die Inflation wird gearbeitet).

[...]
Auch wenn es redlich ist, dass Leute größere Sorgen haben, als sich mit der Spielmechanik zu befassen, schließt eine Veränderung derer ja nicht aus. Immerhin verschwendest du ja deine Zeit, indem du dich eben nicht mit der Lösung deiner persönlichen Situation oder der Verbesserung der ökologischen Situation befasst, sondern hier postest.

Was das ganze jetzt plötzlich aber mit der Umwelt zu tun haben soll, dass erschließt sich mir jetzt nicht.

Edit: wieviel Gold durch Bugs erzeugt wurden ist doch auch nicht wirklich bekannt, jeder hat nur irgendwo mal was gelesen, aber keiner hats selber mitgemacht.
 
Das Problem liegt dabei darin, dass Items und Gold in rasantem Tempo generiert werden, aber dem System nicht mehr entzogen werden.

ist das nicht so, dass die anzahl an items begrenzt ist? oder hat jemand unendlich viel lagerplatz?
 
Ich seh das Spiel als Freizeitgestaltung in gewissem Maß. Da will ich nicht auf Grund einer blöden Situation mein über paar hundert Stunden angesammeltes Equipment verlieren, deswegen spiel ich ja SC.
Wer damit ein Problem hat soll halt HC spielen.
Die Einführung eines solchen Modus würde für mich wohl tatsächlich bedeuten nicht mehr zu spielen. Den Frust brauch ich einfach nicht.
 
Eine Idee wäre noch, daß Items beim Tod dauerhaft ihre Haltbarkeit verlieren und dann eines Tages kaputt gehen. Nicht alle Items beim Tod, aber vielleicht eins oder 2 und die verlieren dann x% Haltbarkeit.
 
Ihr habt also keine Bedenken zur Ökonomie derzeit?

Ich habe jede Menge Bedenken wegen der Ökonomie derzeit, die über deine Ideen hinausgehen. Aber ich beschränke mich mal jetzt nur auf deine Aspekte.

Deine Theorie: Je mehr Items da sind desto billiger wird mid und low aber umso teuerer wird high und highend.

Auf der Basis des unzerstörbaren Goldes muss ich dir recht geben. Aber ob die höhere Anzahl Items, die im Verlauf des Spieles fällt immer seinen Preis wert sein wird, muss ich anzweifeln.

Jeder Hotfix/Patch beeinflußt dann hochempfindlich das Preisgefüge wenn in die Kampfspielmechanik eingegriffen wird. Einfach zu behaupten, dass daraufhin die einen Items billiger und dafür andere Items teuerer werden wäre offensichtlich eine Milchmädchenrechnung - das der Wert aller Items insgesamt also gleich bleiben würde. Ich erinnere daran, dass man ursprünglichen "crap" beim Händler vertickt oder zerlegt ohne zu wissen, dass dieser "crap" nach der nächsten Spielveränderung Gold wert sein würde.

Wenn man beim Tod eine gewisse Grundwahrscheinlichkeit einbaut, dass man das Equip dauerhaft verliert, dann können sich Wechselwirkungen jenseits des rein monetären ergeben. z.B. Spielfrust und dadurch grundsätzlicher dauerhafter Spielabbruch aber auch durch die Decke schiessende Preise für brauchbares Equip. (Jenseits der Betrachtung des RMAH, welches das Gold AH sowieso zusätzlich auskanibalisiert)

Man kann also nicht einfach rechnen: 25% Wahrscheinlichkeit sein Equip nach Tod nicht erhalten führt zu 25% gestiegenen Preisen.

Aktuell gibt es unzufriedene Spieler von D3. Ob diese von D3 abspringen müsste man beobachten. Dies wird vermutlich großen Einfluß auf die Ökonomie haben.

Edit:
Tatsächlich müsste man eine Goldzerstörungsmechanik einbauen. In D2 gab es das Glücksspiel. I.d.R setzt man mehr Gold ein als man ergambeln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
zurück zu D2:

man verliert alles an Gold was man im Inventar hatte (von mir aus auch als "Item" wie in D1), und aus dem Stash wird je nach lvl (oder jetz besser je nach Akt/Quest in Inferno) und Gesamtgoldstand ein gewisser Prozentsatz an Gold abgezogen
 
zurück zu D2:

man verliert alles an Gold was man im Inventar hatte (von mir aus auch als "Item" wie in D1), und aus dem Stash wird je nach lvl (oder jetz besser je nach Akt/Quest in Inferno) und Gesamtgoldstand ein gewisser Prozentsatz an Gold abgezogen
mit den erhöhten Repkosten muss man jetzt erstmal sehen, ob die meisten Spieler nicht ohnehin genug Geld in Inferno lassen, sofern sie nicht Akt1/2 "outgearen".
 
würd das rmah besonders fördern oder ?

200€ axt --> 2 mal sterben ---> axt weg ---> neu kaufen müssen ----> ..... :D
 
Dass es aufgrund der Situation unmöglich ist sein Equip wiederzubekommen ist ja eher der Tatsache zuzuschreiben, dass man häufig den Gegnern eben nicht gewachsen ist und den Tod gerne in Kauf nimmt. Man muss ja die Gegner auch nicht zwangsläufig töten, um sein Equip zurückzubekommen, auch wenn es sich in einigen Sachen nicht vermeiden lassen wird.


Ich denke, Blizzard hat gesagt es gibt keine Ladder, schon alleine da es schwierig wääre den progress im Spiel zu messen sein Exp nicht mer als Maß geeignet ist. Im Prinzip kann man viele der Gründe, die gegen die vorgestellte Idee sprechen auch als Argumentation gegen einen Laddereset verwenden.

Auch wenn es redlich ist, dass Leute größere Sorgen haben, als sich mit der Spielmechanik zu befassen, schließt eine Veränderung derer ja nicht aus. Immerhin verschwendest du ja deine Zeit, indem du dich eben nicht mit der Lösung deiner persönlichen Situation oder der Verbesserung der ökologischen Situation befasst, sondern hier postest.

Wenn dus sone gute Idee findest bei nem Tod sein Equip zu verlieren bzw immer zu überlegen welchem Gegner man sich nähert, warum spielst du dann nicht HC? Du kannst dann deine Sorgen in andere Bahnen lenken und beruhigt eine Ökonomie genießen die darauf aufbaut, dass sich gefundene und erarbeitete Gegenstände regelmäßig in Luft auflösen.
 
Man könnte das auch noch weiterdenken, wenn man stirbt fliegen ja die Items teilweise in der Gegend rum und man kann sie dort liegen sehen bis man revived.
Wäre doch cool wenn man sie alle dort wieder aufsammeln müsste wo sie hingeflogen sind.

Da hat sich doch wer bei Dragonball bedient ;). Ich finde, dass die jetzige Bestrafung schon hoch genug ist, da es mich persönlich immer ziemlich stört, die Todeszeit abzuwarten, die bei harten Mobs ja schnell mal über 10 sek beträgt und wenn dann die ganze Gruppe stirbt, ist das auch mit dem hinteleportieren nicht immer leicht.

Zudem möchte ich nicht sterben und dann irgendwo hinmüssen (RL), sodass ich nicht weiterspielen kann und mein gesamtes Equip ist weg.
Des Weiteren droppt in D3 auch nicht soviel Gold wie in D2, sodass ich immens hohe Reperaturkosten auch nicht gut finden würde.

Der Markt wird sich schon irgendwie regulieren und letztendlich werden Items nur zu solch hohen Preisen verkauft, wie Leute bereit sind zu zahlen. Ein Item, welches 2 Wochen lang für 3m reingestellt wird, wird in der dritten Woche sicherlich nicht mehr für 3m angeboten werden.
 
fand das mit der ladder in D2 eig eine tolle Sache.
Ist schließlich kein MMORPG, wo man Jahre am char feilen muss...
zumindest sehe ich das so.

Nur Blizzard will das ja nicht mehr und nachträglich wird man das wohl kaum den RMAH Kunden zumuten können :rolleyes:
 
Wenn dus sone gute Idee findest bei nem Tod sein Equip zu verlieren bzw immer zu überlegen welchem Gegner man sich nähert, warum spielst du dann nicht HC? Du kannst dann deine Sorgen in andere Bahnen lenken und beruhigt eine Ökonomie genießen die darauf aufbaut, dass sich gefundene und erarbeitete Gegenstände regelmäßig in Luft auflösen.

Die vorgeschlagene Idee mag wegen mir eine schlechte sein. Wenn die Antworten aber direkt erkennen lassen, dass der Post nicht anständig gelesen wurde, finde ich das schon schade. Ich spiel HC...

Ich finds suboptimal (für mich, damit scheine ich ja eine eher isolierte Meinung zu vertreten). Denn - im Gegensatz zu viele anderen - ist es für mich schon ärgerlich, wenn ich meinen Char verliere, weil die Situation es nun mal nicht anders zulässt (Unkonzentriertheit, conn lost etc...) Da wäre mir der Verlust von Items lieber. Klar kann ich auch SC selffound spielen. Die Möglichkeiten sind auf jedenfall vorhanden und es war auch nie meine Absicht zu "whinen" (ich bin der Ansicht, das habe ich auch nicht).

Einige haben ja ein paar gute Argumente gebracht, warum das so wie beschrieben nicht besonders gut funktionieren kann. Da ja anscheinend der überwiegende Teil der Spieler zufrieden ist, kanns ja auch gerne so bleiben. Hab mir halt mal Gedanken über so ein Modell gemacht und hatte Lust andere Meinungen zu hören...
 
Und was passiert, wenn man disconnected? Ist dann auch alles weg?
 
Immer diese Urban Legends, dabei wurde schon von Blizzard gesagt, das kein Spieler mit auffällig hoher Goldzahl existierte. Also bitte, keine solchen Mutmaßungen von denen man mal durch die Freunde Anderer gehört hat, weils Freunde von denen Ausgenutzt haben.

Achso, wenn Blizzard das leugnen, dann stimmt das natürlich :D
 
ich bin eigentlich fuer TE weil ich selbst aus diesem grund auf harcore angefangen habe aber und alles was ah und rmah angeht ist mir so egal, ein kumpel von mir farmt wie verrückt und sein ah ist ständig voll also verkauf ich seine items nebenbei und da sieht man ganz eindeutig es gibt min 1000x so viele items wie charackter was in d2 egal war weil man oft 4 -10 char gehabt hat auch sorcs mehrmals usw aber hier hat man effektiv nur sein main und der braucht eben nur 12 items, zudem verschwindet gold viel zu langsam. -> zu viele items und zu viel gold, soweit weiss das jeder

das ganze ist aber völlig egal warum?

weil ihr das echtgeld vergisst denn früher oder später werden genug leute in blizzardollar investiert haben und damit hat sc seine echte währung ab sofort werden nur die nützlichen items in diesem ah zu finden sein und alles im gold ah ist wertloss und da gold auch wertlos ist wird nur noch mit blizzard dollar gehandlet selbst wenn ihr keinen € investiert habt verkauft ihr früher oder später paar sachen und gebt es wieder fuer items aus ... sieht 1 € einfach als ne IST rune an und ihr habt ein sichere währung.
zu viel kanns nicht werden weil man es auszahlen kann ... zu wenig wird es auch nicht weil genug idioten geld ausgeben und alle crap items gehen fuer massig craftmaterial weg wo aber eben nur so wenig nutzlich sind das es mehr oder weniger ein bonus zum üblichen farmen wird.
->problem gelöst (dauert nur ein bisschen)
 
Achso wenn Blizzard was sagt is das natürlich grundsätzlich frei erfunden...

Nicht grundsätzlich, aber doch mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit, wenn z.B. sogar die Goldpreise bei den Itemshops jeden Tag um 20% droppen. Sehe atm standardmäßig 2,40€ für die Millionen. Wie tief wills denn noch gehen? Bestimmt, weil eine Millionen mit 5h Aufwand erfarmt wird ;).
 
wo sind die sykar, commodos und co? ich vermisse den juristischen blitzkrieg :P

zum thread: erstmal gibt es hier keine anerkannten Expertenkreis. jmd der A1 Inferno farmt oder ist liegt wohl auch im oberen Drittel der Spielerschaft.

Ein großteil der Items kommt aus a1 und a2. Ich selbst farme A3 und muss sagen, dass die Ausrüstung, die ich anhabe um das recht flockig zu spielen (Wizard) um die 13 k Repkosten braucht.. ich sterbe dennoch relativ oft, und habe auch einen immensen trankverbrauch. Bis ich mal ein vernünftiges Iteem finde, verballer ich schonmal 100-200 k repkosten(denke der wert ist ok).

Die Problematik des Preisverfalls, die du ansprichst sehe ich aber nicht darin, dass man schlechtere Items in A2 oder 1 findet, sondern, dass man, falls man sowas findet, man es "dumped", also für überbilligt reinstellt. Das liegt aber an den AH-slots ( 10 sind einfach zu wenig), und an der fehlenden Möglichkeit, seine Auktionen zu canceln, darum denke ich is deine Idee verwerfbar. Ändert sich eh mit dem Patch
 
Meiner Meinung nach müssen wir uns keine Sorgen machen, dass da nix passieren wird. Denn wenn immer mehr Items im System sind werden auch die Preise im RMAH sinken und das macht Blizz sicher nicht ewig mit, die wollen doch verdienen.
 
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