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Ultrabook vs. Desktop + Transformer

etcetera

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3 Dezember 2011
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Hey allerseits,

ich bräuchte mal eine Entscheidungshilfe für einen Kauf, den ich seit Ewigkeiten vor mir herschiebe.

Da ich ab März / April eine mobile Lösung für mein digitales Leben brauche, interessiert mich folgende Entscheidung:

Kaufe ich ein Ultrabook oder eine Tablet mit Tastatur / Desktop-Kombo?

Einsatzgebiete:

- Medienkonsum, vor allem .pdf-files, Videoaufnahmen von Coursera-Vorlesungen, Musik und Filme (ext. Monitor vorhanden)
- einfaches Gaming, 90% Starcraft, 10% Diablo III
- Musikproduktion, vor allem Aufnahme, GP5-Dateien erstellen etc.
- Gelegentliche Arbeit im Zug
- Mitnahme nach England für zwei Auslandssemester
- Mitnahme zu meinen Eltern 2-3 mal pro Jahr

Vorteile Tablet / Desktop:

- spart Papierkosten, da ich das Tablet auf die Notenablage des Pianos legen kann
- mehr Performance (falls ich doch mal was anderes als SC2 spielen will)
- Desktop bleibt angeschlossen, kein Stress mit Kabeln
- Falls ich das Tablet verliere, habe ich noch immer den Desktop
- universeller einsetzbar, i. e. auch im Bett, im Garten etc.

Vorteile Ultrabook:

- All-In-One Variante
- Alle Daten sind immer zu Hand
- Kein Rumgeplage mit Android
- Insgesamt mobiler
- Kann auch bei meinen Eltern zocken

Es geht mir hier nicht um spezielle Modelle, da es da doch recht leicht fällt, sich zu orientieren, sondern um die Vor- und Nachteile der jeweiligen Varianten.

Vor ein paar Jahren noch hätte ich nie einen Laptop in Erwägung gezogen, aber die Ultrabooks packen echt mittlerweile beachtliche Leistung in die winzigen Gehäuse zu einem - wie ich finde - guten Preis. Samsung hat zum Beispiel gerade einen 13,3 Zoller mit den Abmessungen eines Macbook Airs, dedizierter Grafik, mattem FullHD Display, 6gb Ram, Magnesium Unibody und 128 gig SSD für 1.000 Euro rausgebracht.

Sollte ich noch irgendwelche Vor- und Nachteile übersehen, sagt mir Bescheid.

Auch Erfahrungsberichte, wie sich die Geräte so in den Alltag integrieren, fände ich klasse.

Herzlichen Dank und ein schönes Restwochenende!
 
naja der größte vorteil beim desktop ist halt das du verbauen kannst was du willst... jenach gehäuse natürlich... und das du bei bedarf nachrüsten umrüsten kannst...

beim laptop bekommste du nur das was angeboten wird... somit aussuchen ist da nicht groß, von aufrüsten / umrüsten ganz zuschweigen.

ist der laptop kaputt schickste das teil erst mal für 4-6 wochen ein... beim desktop kannste das teil demonieren einschicken, wechseln lassen / neu kaufen einbauen weiter arbeiten...


Hmm die entscheidung liegt bei dir... ich hab aber auch kein tablet oder nen lapi ich hab nur nen pc und nen htpc


MfG.

Wolverine
 
Dass ich verbauen und aufrüsten kann was ich will, ist nicht wirklich ein Vorteil für mich, da ich - wie gesagt - nur zwei Spiele spiele, die beide nicht gerade anspruchsvoll für den Computer (und im Fall Diablos auch nicht für den Spieler) sind.

Das Einsenden bei einem Defekt ist allerdings ein gutes Argument, welches ich nicht bedacht habe.
 
doch sicher ist es ein vorteil... da du ja so genau bestimmen kannst wie hoch du deine ansprüche setzt... und somit flexible bist ohne dich darauf beschränken zulassen welche kombis andre hersteller anbieten... du hast erstmal nur für die beiden spiele und in der zukunft dann umrüsten z.b. andren cpu + graka beim lapi muste gleich alles neu kaufen...

Somit ist das schon einvorteil das du genau auf deine ansprüche die hardware auswählen kannst...


MfG.

Wolverine
 
Also nachdem mir bei 2 verschiedenen Notebooks 3x mal die Grafikkarten durchgebrannt sind (einmal Reparatur in Garantiezeit ....) empfehle ich nicht leichtfertig ein Notebook mit dedizierter Grafik.

Die Lüftung ist fast immer zu schwach in den Teilen, eine dedizierter Grafikkarte tut da keinen Notebook gut. Will keine Panik machen, aber du kannst ja mal Google anschmeißen und schauen wieviele Notebooks kurz nach Ablauf der Garantie den Geist aufgeben haben.

Von daher würde ich dir klar zu der Desktop + mobilen Gerät Kombo raten. Da bist du im Falle eines defektes auch auf der sicheren Seite. Die passieren nähmlich immer dann wenn du was wichtiges abgeben musst (Murphy lässt grüßen).

Ich würde aber statt des Tabletts ein günstiges Notebook mit 13,3'' nehmen, z.B. das Lenovo S300 oder etwas in der Art. Quasi ähnlich einem Ultrabook, aber mit geringerer Leistung.
Stört aber nicht, wenn du noch einen Desktop hast. SC1 läuft übrigens auch locker auf so einem Teil ;)

Bin mir nicht sicher, ob man auf einem Tablett (mit Tastatur) wirklich gut arbeiten kann. Bei uns an der Uni hab ich schon so was gesehen, sah aber immer nach Krampf aus, wenn die versucht haben was in PDFs einzufügen.
Da lieber doch Standard x86 Prozessor mit normaler Softwareauswahl. Gibt es außerdem gute Office-Suiten unter Andriod? Libre Office läuft da noch nicht so rund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den Input bisher!

Mal ein paar Fragen zur praktischen Nutzung:

- Viele 13-Zöller kommen mit 13xx*xxx-Auflösung daher. Das erscheint mir recht wenig, wird das Bild dabei unscharf, bzw. wie wirkt es sich aus, dass man "weniger Platz" hat?

- 11,6 Zöller sind dann wohl nur für spezielle Anwender gedacht, oder? Mein altes Netbook hatte so "viel", aber das kam mir sehr sehr mickrig vor. Mein Nexus 7 fühlt sich da schon weniger klaustrophob an, trotz noch viel kleinerem Display. Liegt das einzig und alleine am OS und an Androids Platz-Management?

- Um völlig unvoreingenommen zu sein, habe ich widerwillig auch Macbooks mit den Ultrabooks verglichen. Dabei habe ich extra nur Ultrabooks in Betracht gezogen, die auch einen Aluminium Unibody, eine beleuchtete Tastatur, gleiche Batteriedauer und etwa die gleichen Abmessungen haben. Das MBA ist dabei immer um 100-300 € teurer bei gleicher oder (teils deutlich) schlechterer Ausstattung. Ist das OS so viel besser als Windows, dass man den Aufpreis in Betracht ziehen kann?

- Wie sehr stört in der Praxis das Kabelmanagement bei Notebooks? Kann man via Hub 5 USB-Geräte in einen USB 3.0-Anschluss stecken?

Nochmal vielen Dank,

das Technik-Fossil
 
Also:

- Die Auflösung bei einem 13,3'' Notebook ist auch mit 13xx noch sehr gut. Du hast trotzdem noch eine sehr hohe Pixeldichte. Die Pixel erkennt man schon fast nicht mehr wenn man ne Armlänge entfernt sitzt. Full HD muss bei nem 13,3 Zoll Display mMn nicht sein.
Da wirst du eh die Schriftgröße hochschrauben müssen, weil du schon nichts mehr erkennst und alles zu klein ist ;)

- 11,6'' haben die etwas größeren Netbooks (wie deins). Ist halt noch kleiner/mobiler als ein 13'' Notebook, dafür kann man schon deutlich schlechter drauf schreiben, was auf dem 13'' sehr gut klappt.
Im Zug ist ein 15'' schon fast wieder zu groß, aber mal ehrlich: die meisten schauen eh nur Filme, kaum einer arbeitet wirklich ;)

- Also mein Notebook war damals quasi ein Desktop-Replacement. Mit einem Haufen externer Festplatten, Tastatur, Drucker & co. Habe es dann aber kaum noch bewegt, weil mich das schon gestört hat immer wieder die Kabel raus zuziehen und dann vlt. noch unter den Tisch zu krabbeln, wenn eins der Kabel wieder runter gefallen ist.
Wenn du ne Doking-Station hast, wo du das Notebook einfach reinstecken kannst mag das vlt. gehen, aber sonst wird das echt ein Krampf das jeden Tag zu machen.

- Wenn du schon ein Netbook und ein Nexus 7 hast (da gibts doch bestimmt ne Tastatur als Zubehör ;) ) würde ich das so lassen und den Desktop mit nehmen. Erscheint mir am sinnvollsten. Desktop für die Wohnung und zum ernsthaften Arbeiten, die Mobilen Dinger für unterwegs.

Edit:

- Zum Thema Macs: Also das MacOS ist nicht besser als Windows (auch wenn Apple Fans da jetzt was anderes sagen würden). Wenn du spiele zocken willst (außer SC+Diablo) führt sowieso kein Weg an Windows vorbei.
Bei Apple zahlst du halt immer noch einen deftigen Aufschlag dafür, das du ein schickes rundum sorglos Paket hast. Die Hardware in einem Mac ist immer teuer als in einem PC, dafür kannst du aber halt sicher sein, das bei nem Mac alles richtig erkannt wird ect.
Du zahlst halt für den Support und das Design (also den Apfel ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nexus 7 habe ich gerade abgegeben und das Netbook schon vor Ewigkeiten verkauft.
Ein Netbook hätte ich mir nie geholt, aber habs bei einem Warcraft 3 Turnier in Holland gewonnen. Habe gerade nachgeschaut und offensichtlich waren es doch nur 10 Zoll (Dell Inspiron Mini).

Zur Zeit habe ich nur einen alten Desktop, den ich dann meinen Eltern "vererbe".

Danke mal wieder, gerade der Punkt mit den Kabeln ist sicher nicht zu unterschätzen.
 
Macbook PRO erfüllt alle von Intel festgelegten Kriterien, aber es ist klar das Apple das sicherlich nicht Ultrabook nennen wird, sonst ist ja nicht sofort klar das es sich um Mac-Dreck Produkte handelt.

Ich würde von Apple Produkten die Finger weg lassen.


Macs kosten unnötig mehr als normale Desktops, aufrüsten ist nur via Schweine teure Upgrades direkt von Apple möglich.

Zum Mac OS, es ist als reines OS nicht schlecht, aber der Support ist im vergleich zu Windows um einiges geringer, also nicht der von Apple, sondern Third Party Software, von simplen Auslese Tools bis hin zu Games ist der Support nahezu mau.

Zudem gibt es da scherereien mit Treibern, zwar sind Macs durchaus Spiele fähig, aber das Problem sind die Treiber, AMD und Nvidia updaten die nur alle 1000 Jahre mal.

Desweiteren ist in Macs nur noch 100% X86 da ist keine Power PC Architecture von IBM mehr drin. Das sind einfach nur noch klassische X86 PCs wo Apple draufsteht, genau wie die kommende Konsolen Generation, da wird auch alles X86 sein. Im Prinzip also nur klassische PC Hardware.

Deshalb kann man sich in meinen Augen den unnötigen Apple Prestige Aufpreis sparen, zum verdient Apple mit Reperaturen und Ersatzteilen sich doll und dabbisch.

In meinen Augen sind Macs seit dem wegfall der Power PC CPU nur noch verkappte X86 PC's die ihre Unikaten Status verloren haben genauso wie ihre daseins Berichtigung.


Das klingt etwas reiserisch und hater like, aber das ist einfach nur eine kritische Meinung.


MfG

Kongo
 
Nachdem ich mir das MacOS mal bei YouTube und auf diversen Tech-Seiten genauer angeschaut habe, finde ich es zwar ziemlich cool, kann aber nicht wirklich Features finden, die ich mit Windows nicht auch haben kann. Die MBAs sind zwar wirklich hübsch, aber der Aufpreis, den man für die gleiche oder teils schlechtere Hardware zahlt, ist mir deutlich zu hoch.

Daher sind Macs aus dem Rennen. Kongos Kritik kann ich teilweise nicht gänzlich verstehen, weil mir da einiges an Wissen fehlt, dennoch unterstreicht das meine Meinung gut.

Eine weitere Frage wäre noch, wie sich Notebooks mit mattem / spiegelndem Display im Außeneinsatz schlagen. Zudem interessiert mich, ob man mit einem hellen Gehäuse grundsätzlich auch in der Sonne arbeiten kann, oder ob das dem Gerät schadet.

Danke für eure Geduld!
 
Eine weitere Frage wäre noch, wie sich Notebooks mit mattem / spiegelndem Display im Außeneinsatz schlagen.
Für draußen ist ein Glare-Display ein nogo. Beispiel:

d051b47e34.jpg


Matt sieht das dann z.B. so aus:

c01570050a.jpg


Zudem interessiert mich, ob man mit einem hellen Gehäuse grundsätzlich auch in der Sonne arbeiten kann, oder ob das dem Gerät schadet.
Schaden wird das Gerät keinen davontragen, außer die legst es jeden Tag in die Sahara. Aber: Wird ein weißes Gehäuse eingesetzt, kann das bei einem strahlenden Sonnentag echt nervig sein, weil man durch das grelle Weiß geblendet wird und gleichzeitig versucht, den Inhalt auf dem Bildschirm zu erkennen.

Macs stehe ich übrigens sehr aufgeschlossen gegenüber bzw. setzte u.a. selber ein Macbook ein. Die Kritik an den Geräten wird meist deutlich leiser, wenn man mal eine Weile mit einem Macbook gearbeitet hat und den Mehrwert gegenüber anderen Geräten erkennt. Klar sind die Dinger teuer, aber sie geben es einem - jedenfalls IMHO - wieder zurück.

Zu deiner Anfrage: Ultrabook & Spielen (auch wenn es nur D3 ist) ist halt noch problematischer als bei normalen Notebooks, da noch weniger Fläche für die Kühlung vorhanden ist. Dazu käme dann noch der erhöhte Stromverbrauch und somit eine schlechte Mobilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke mal den Teil wo du nicht verstanden hast war wohl das mit X86 und Power PC.

X86 und Power PC sind Architekturen für CPU's

X86 geht noch auf den 8086 bzw 8088 von Intel aus dem Jahr 1976 zurück und ist seit dem eigentlich totaler Standard bei Normalen PC's bis heute. Es wurde im laufe der Zeit nur von zu 16 Bit und dann zu 32 Bit gefolgt von 64 Bit also je mehr Bit je mehr Adressierungen kann die CPU und RAM.

Es gibt zwar heute auch noch X64 aber die bezeichnung ist eigentlich total falsch. Da X64 eigentlich nur X86 mit 64 Bit ist.

Eigentlich wollte Intel X64 als vollkommen neue Architektur auf den Markt bringen, aber das Problem war, das hätte keinerlei Abwärtskompatibilität geboten. Sprich es wäre wieder einmal die Stunde Null erreicht und alles wirklich alles müsste in rein X64 gecoded werden. Das wäre einfach zu heftig gewesen. AMD hat dann als Lösung vorgeschlagen und auch umgesetzt, X86 einfach auf 64 Bit zu erweitern. Dann ist auch die Abwärtskompatibilität zu 32 Bit Software gewährleistet. Der Nachteil ist aber der das bis heute keine übermäsige 64 Bit optimierte Software exisitert, zumindest nicht im Konsum Bereich, im Prinzip läuft jedes Game heute als 32 Bit Titel auf jedem 64 Bit Windows.

Macs nutzen lange Power PC, die Konkurenz Architektur von IBM die Arbeitet anders, und hatte früher unter anderem in Amiga, IBM, Nintendo nutzt seit dem Game Cube Power PC, die PS3 und XBOX 360 basieren auch darauf. Aber das generelle Problem ist, das die meisten Programmierer wärend ihrer Ausbildung eigentlich nur x86 kennen lernen. Deshalb hat der Standard Spiele Entwickler auch so seine Probleme damit, dafür zu programmieren. Deshalb nutzen Sony und Microsoft ebenfalls x86 PC Komponenten.


Das einzige wo Power PC heute noch zum Einsatz kommt sind primär, Supercomputer und Raumfahrt, letzteres aber nur weil IBM eine Strahlungs ressistenten Einplatinen Computer(Einfach alles auf einem Mainboard fest verlötet) erfunden hat.



Apple hat im Jahr 2005 ebenfalls gesagt, bye bye Power PC und nimmt jetzt ebenfalls x86 , deshalb sind Macs eigentlich nur verkappte PC's die einfach unverschämt teuer sind.






Jetzt zu deiner FRAGE

Matt ist drausen angenehmer als spiegelnd, aber eigentlich sind beide definitiv nix für pralle Sonne, such dir ein schattiges Plätzchen. Weißes Gehäuse oder Schwarzes ist relativ egal, sieht man mal vom Effekt beider Farben bei direkter Sonneinstrahlung ab. Ich würde aber egal welche Farbe jeglichen Sonnen kontakt meiden, da stirbt es gerne mal den Hitze tot oder macht einen Notgedrungenen Shutdown.

Schatten ist hier das A und O


MfG

Kongo
 
Zuletzt bearbeitet:
... -.-

Damn man sollte nicht auf Zitat klicken wenn man editieren will...
 
Ich setze selbst ein MBP 2011 mit 15'' und Win7 /64 ein und kein MacOS. Aber auch nur, weil ich die Hardware so sexy fand.

Leistungsmäßig gibt es keinen Grund ein MBP zu kaufen.

Was deine Entscheidung angeht. Kauf Dir ein modernes Notebook nach deinen Vorstellungen ..... und ein älteres Ersatzgerät dazu, das ein bisschen Surfen und Text-/Notenbearbeitung erlaubt - und eine externe Festplatte oder einen großen Stick :)


Du studierst offensichtlich und bist vermutlich auf diverse Daten angewiesen, auch, deine Aufschriebe etc.
Nach Murphy's Law verrecken die Dinger immer im falschen Moment. Und dann?

Ein brauchbares Ersatzgerät, ca. 3-5 Jahre alt und ggf. schon mit DualCore, sollte für rund 200-300 Euro zu haben sein und bildet dein Backup für alle fiesen Fälle, wenn Du deinen Stick pflegst. (Datensicherung) Alternativ auch ein gebrauchtes Netbook der Atom 1.5 GHZ Klasse. Ist zwar sch.... langsam, aber besser als nix und mit Sicherheit für weniger als 200 E zu haben. Die verwendete Software sollte auf beiden System laufen :)

Glare Display ist natürlich ein Nogo :)
 
So werde ich es vermutlich machen.

Dann bleibt nur noch die Frage, ob ich auf das neue Samsung warte oder mir das Zenbook Prime besorge, welches ja mittlerweile über jeden Zweifel erhaben ist.

Ich zocke mittlerweile (leider) nur noch so selten, dass die dedizierte Grafik fast Overkill wäre...
 
Du studierst offensichtlich und bist vermutlich auf diverse Daten angewiesen, auch, deine Aufschriebe etc.
Nach Murphy's Law verrecken die Dinger immer im falschen Moment. Und dann?

Ein brauchbares Ersatzgerät, ca. 3-5 Jahre alt und ggf. schon mit DualCore, sollte für rund 200-300 Euro zu haben sein und bildet dein Backup für alle fiesen Fälle, wenn Du deinen Stick pflegst. (Datensicherung) Alternativ auch ein gebrauchtes Netbook der Atom 1.5 GHZ Klasse. Ist zwar sch.... langsam, aber besser als nix und mit Sicherheit für weniger als 200 E zu haben. Die verwendete Software sollte auf beiden System laufen :)

Glare Display ist natürlich ein Nogo :)

:eek:

Und ich dachte immer ich wäre übertrieben gut abgesichert was Daten- und Systemausfälle angeht.
Aber an einen Ersatzlaptop habe ich noch nicht gedacht..

Aber jetzt wo ich darüber nachdenke einegentlich keine so abwegige Überlegung.. :read:
 
Also wenn du tatsächlich für genau 2 Jahre das Gerät bruachst und das jetzt schon weisst, dann würde ich ernsthaft überlegen, ein Gerät zu mieten ->Link . Damit kommst du unterm Strich günstiger weg und hast vor allem immer ein Ersatzgerät in kurzer Zeit, falls es mal abnippelt (Vorausgesetzt, du hast es nicht in Cambridge in den Ententeich geworfen oder so, is klar).
 
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