So, mir sind noch paar Gedanken mehr zu dem Thema in den Sinn gekommen^^
Die Ratte mit dem Knopf gleicht viel mehr dem Arbeitsmarkt. Man schuftet soviel man kann und ist sehr vorsichtig, hätte am liebsten ganz viel auf der Seite. Instinktives Verhalten: Möglichst absichern, dennoch kann der Mensch in erschreckend häufigeren Fällen entgegen der Logik und natürlichem Instinkt handeln.
Beim Droppen von Gegenständen ist das simple Glücksspielprinzip. Hab grad kürzlich irgendwo etwas gelesen, dass bei Spielsüchtigen auch die Negativerfahrung Glücksgefühle auslösen können (psychisch/biologisch), was beim nicht-Süchtigen ganz anderst wirkt. Das oftmalige Scheitern steigert die Hoffnung und die Erwartung, und auch die Gewissheit, dass der Glückstreffer jetzt bald kommen muss. Und so macht man weiter, weil man so süchtig ist, nach dem grossen Moment. Weil, wenn er kommt, dann hat sich im Nachhinein all der Stress und Aufwand ausgezahlt, man ist erleichtert. Nun ist der Unterschied vom Glücksspiel halt der schnelle finanzielle Ruin, der einem zum Aufhören zwingt. Beim PC Spiel ist's anderst, nicht mindergefährlich. Denn die Zeit findet man schnell immer wieder.
Naja... darüber könnte man noch länger schreiben. Jedenfalls, diese Spielsucht hat nichts mit Instinkt zu tun, oder Überlebenswillen, sondern lediglich Vergnügungssucht.
So, aber abgesehen von dem bisschen sticheligen Kommentar Ende erster Seite, scheint hier kein Interesse an Meinungsaustausch zu bestehen
Folglich, falls mir doch wieder Gedanken kommen, die mit diesem Thema zu tun haben... werde ich womöglich doch wieder, schön in Monolog-, respektive Selbstgesprächsmanier, mich hier mitteilen^^