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Die Belagerung von Harrogath

Lord Nechris

Guest
Hi Leute,

Bin zwar neu hier, wollt aber auch mal meine Story posten! Neue Teile folgen bei Bedarf! Also viel Spass beim :read:

so long

Nechris :flame:
lordnechrisbanner.jpg

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Die Belagerung von Harrogath

--- Teil 1 ---

Zwei Schwalben kreisten in hohem Bogen über das Land. Unter ihnen leuchtete die wiedererbaute Stadt Kurast silbern auf. Man hörte hämmernde und schraubende Handwerker, denn noch immer waren die Kurastianer stark damit beschäftigt, ihre Stadt zu restaurieren. Seit dem eine Gruppe tapferer Helden Mephisto besiegt hatte, war wieder Frieden in das Land am Argentek eingekehrt. Die Sonne begann bereits zu sinken, als Dakard, Oberbefehlshaber des dritten Paladinregimentes, durch das wiedererrichtete Stadttor von Kurast marschierte, hinter ihm seine zweihundertfünfzig Mann große Truppe. Im Gleichschritt bewegten sie sich auf den Damm zu, der sie in die neuerbaute Tempelstadt Travincal bringen sollte. Dakard hatte Ordre von einem der obersten Paladinführer erhalten, sich sofort bei Lord Andre zu melden. Der Damm bebte, als sein Regiment hinüberschritt. Sie erreichten den Tempelplatz.
„Halt!“, stolz erhob sich Dakards Stimme über das Gedröhne der Paladine und sie hallte an den steinernen Hauswänden wieder, „Wegtreten! Für heute habt ihr frei!“ Freudig stampften die Paladine in alle Richtungen davon. Dakard seufzt, für in war der Tag noch lange nicht vorbei. Seine Rüstung war leicht verbeult und er schwitzte. Sie hatten heute eines der letzten Schinderlager erobert, welches Wanderer nach Kurast noch manchmal attackierte. Einer der Schamanen hatte ihn mit einer Flammenzunge erwicht und noch immer war seine Rüstung leicht erhitzt. Er nahm den Helm ab, wischte sich den Schweiß von der Stirn und betrat die Stufen, welche zum Tempel führten. Die Tempelwache grüßte ihm freudig zu und er betrat den langen Gang. Vor der dritten Tür machte er halt. Er klopfte noch mal schnell den Schmutz von seiner Rüstung, wobei das metallene Geräusch im Gang wiederhallte und sich die Wache erschrocken umdrehte. Dann klopfte er mit der bloßen Faust gegen die schwere, mit Kampfszenen verzierte Eichenholztür.
„Herein!“, Lord Andres Stimme klang wie immer stolz und stark.
Er öffnete die Tür und ihm gegenüber stand ein etwas älterer Paladin. Wie immer hatte Lord Andre seine schwere Rüstung angelegt und er strahlte eine Aura aus, die seinen Untergebenen Respekt einflößte. Dakard salutierte zum Gruß und Lord Andre tat es ihm gleich.
„Sir, wie haben das Schinderlager wie befohlen erobert. Keine Tote, fünf Leicht- und ein Schwerverletzter. Wir mussten ihm das Bein amputieren!“
„Sehr schön!“, Lord Andre klang etwas abwesend. Irgendetwas schien ihn zu beunruhigen. Seien Stirnfalten waren tiefer als sonst und mit seinen Fingern tippte er nervös auf seinem Schreibpult herum.
„Was ist Sir!“, Dakard lockerte seine Haltung.
„Dakard“, er jetzt bemerkte er, wie bedrückt der alte Paladin klang, „ich habe dich zu mir gerufen, weil du einer meiner fähigsten Männer bist.“
Dakards Gesicht wurde rot vor Stolz. Er fuhr fort:
„Heute Mittag erreichte mich ein Brief. Sein Inhalt lässt Ungutes verlauten. Hier ließ ihn selbst.“
Er drückte dem jungen Paladin eine raue Pergamentrolle in die Hand. Dakard entrollte sie und lass. Sie war mit zittriger Schrift geschrieben und er hatte Mühe, sie zu entziffern:

An Lord Andre, Oberster Gebieter über die Paladine,

Wir benötigen eure Hilfe. Baal, der Herr des Schreckens, ist aus seinem Exil befreit und marschiert nun mit seinem Heer auf den Weltenstein zu. Harrogath ist die letzte Festung, die seinem Ziel noch im Weg steht. Wir wenden uns hiermit an alle Menschen Sanktuarios: Helft uns! Unser aller Überleben steht auf dem Spiel!

Unterzeichnet
Deckard Cain, letzter der Horadrim
Qua-Kehk, Oberster Heermeister von Harrogath


Er rollte die Schriftrolle wieder zusammen. Erschrocken blickte er in das Gesicht Lord Andres. Dieser blickte besorgt zurück.
„Wir müssen ihnen helfen, Dakard! Sie haben uns damals von dem Schrecken befreit und nun steht ihnen dasselbe bevor, wie uns. Du weißt was passiert, wenn Baal den Weltenstein kontrolliert. Er wird das Licht von dieser Welt verbannen und sie in die Finsternis stürzen.“
Angst lag in seiner Stimme. Noch nie hatte Dakard dies erlebt und irgendwie war ihm unheimlich zu mute.
„Wann soll ich aufbrechen!“
„Morgen! Ich werde eurem Regiment noch fünfzig weiter Paladine meiner Hauswache unterstellen, aber mehr kann ich nicht entsenden. Firnafin kämpf noch immer in den Scosglenwäldern gegen das Dunkel und Pedro muss mit seinem Regiment die Stadt bewachen. Noch immer greifen die Schinder uns an. Aber ich werde dir Hratli, Ormus und Alkor mitschicken. In Harrogath werdet ihr jeden Schmied und Heiler gebrauchen können. Geht nun und lasst eure Rüstung in der Schmiede reparieren. Morgen werden ihr in aller Frühe aufbrechen.“
Dakard wollte schon gehen, als Lord Andre noch einmal die Stimme erhob:
„Dakard! Wartete noch kurz. Ich habe hier noch etwas für euch.“
Er ging zu einem Schrank an der hinteren Wand und öffnete ihn. Heraus nahm er eine edle Dimensionenklinge. Sie glänzte in einem grünlichen Licht und ihr Griff war aus reinem Gold. Er legte sie Dakard in die Hand und sofort spürte dieser die Macht, die von dieser Waffe ausging. Er schwang sie zweimal und leicht summte die Luft dort auf, wo das Metall sie durchbrach.
„Das ist Ginthers Zerrissenheit! Es ist ein Erbstück meiner Familie und eines der stärksten Schwerter, welches jemals in den Schmieden unserer Väter hergestellt wurde. Ich gebe es euch. Möge es euch beschützten und im Kampf zur Seite stehen.“
Dakard nickte dankbar. Er war sehr erfreut über diese Gabe, den sein Kurzschwert war ihm schon lange überdrüssig geworden.
„Möge das Licht zu euch stehen!“
Lord Andre und Dakard salutierten zum Abschied und daraufhin verließ er den Tempel. In der Kaserne lies er seinen Herold rufen, einen jungen Paladin, dessen Rüstung noch glänzte und dessen Schwert noch scharf war. Einen Moment später stand er salutierend vor Dakard.
„Was sind eure Befehle, Sir!“
„Rufe aus, das sich die Männer morgen bei Sonnenaufgang auf dem Tempelplatz versammeln. Wir ziehen in den Krieg. Die Barbaren brauchen unsere Hilfe und wir werden sie unterstützen. Lasse alle ihre Waffen und Rüstungen heute noch einmal in die Schmiede bringen. Morgen haben wir dazu keine Zeit mehr!“
Stumm salutierte der Herold noch mal und verschwand in den Hof. Keine fünf Minuten später hörte man seine helle Stimme über den Hofplatz schallen hören.
„Wir ziehen in den Krieg! Rüstet euch, Streiter des Lichtes, morgen bei Sonnenaufgang...“
Dakard hörte nicht weiter zu. Er befahl einem Paladin noch, seine Rüstung reparieren zu lassen, dann legte er sich zum Schlafen nieder. Morgen würde ihn eine große Aufgabe erwarten.
 
noch nich durchgelesen sry, geht mir im mom nur darum:


ERSTER! :clown:

//edit:

so, jetz hab ichs gelesen, und ich muss sagen: fürn anfang echt gut, was mich stört is dasses so kurz is ;/

du könntest die passagen eventuell besser ausschmücken :)
 
Fein, fein, fein, mit dem Necro-Lord (stimmts?) taucht allmählich die Elite von D2N auf. :D
Wann kommt der Rest?
 
Och Stalker, ich wollt mich halt mal zu dir gesellen! Weiß nciht, wann der Rest kommt! Maybe never? Wer kann das schon wissen, aber D2N geht grad net soviel, da dacht ich, guck ich mal hier vorbei:D (OT: Hab mal Bogenbande nachgelesen! Comment siehe D2N)
@neo: Kein Stress! Die Teile werden schon länger! Aber wenn ich gleich am Anfang soviel Post, seid ihr ja alle abgeschreckt :angel:

Naja, vielleicht bekommt ihr morgen schon den nächsten! Hab ja ferien!

so long

Nechris :flame:
 
nette geschichte für den Anfang....
leider bissel zu kurz :D
mach weiter so^^
 
ja, ich denke mal wir warten alle sehnsüchtig auf ein update :D
 
Ein Update ist das geringste Problem!

so long

Nechris :flame:
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Die Belagerung von Harrogath

--- Teil 2 ---

Früh morgens pochte ein Paladin an seine Tür.
„Sir, es ist Zeit!“
Er wischte sich die Müdigkeit aus seinen Augen und legte, immer noch etwas verschlafen, seine Ausrüstung an. Er goss sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dass das Wasser seine Rüstung hinab in seine eisernen Kriegstiefel lief, störte ihn kaum, denn spätestens in einer Stunde würde es in der Rüstung wieder drückend schwül werden. Er trat aus der Kaserne und lief zum Tempelplatz. Dreihundert Paladine standen dort in Reihe und Glied, die fünfzig von der Tempelwache waren auch schon eingetroffen. Sie waren Spezialisten im Kampf gegen Untote und Dakard war froh darüber, dass Lord Andre ihm welche unterstellt hatte. Ein metallener Ton hallte über den Platz, als alle gleichzeitig salutierten. Dakard stellte sich breitbeinig vor sie hin. Seine Rüstung glänzte silbern in der aufgehenden Sonne.
„Männer, wir ziehen in den Krieg nach Harrogath!“
Ein Murmeln ging durch die Reihen der Paladine. Dakard räusperte sich und Stille kehrte wieder ein.
„Baal ist wieder auf Erden und im Begriff, den Weltensteinturm zu erobern und alles zu vernichten, was nicht seinem Willen folgt. Unsere Freunde, die Barbaren stellen das letzte Hindernis zwischen ihm und seinem Ziel dar. Als Paladine und Freunde der Barbaren ist es unsere Pflicht, ihnen zur Seite zu eilen und sie bei ihrem Kampf zu unterstützen. Dies wird der Kampf sein, der über das Leben der Menschen in Sanktuario entscheiden wird. Mephisto und Diablo sind gefallen und Baals Hass ist groß. Er verfügt über eine schlagkräftige Armee und wäre das nicht genug, so sind ihm jetzt auch noch die seiner Brüder in die Hände gefallen. Lasst uns aufbrechen und das Böse für immer von dieser Welt zu verbannen. Im Namen des Lichtes!“
„Im Namen des Lichtes!“, alle dreihundert Paladine schrieen es zugleich heraus und dann marschierten sie los. Eine halbe Stunde waren sie am Wegpunkt der Häfen von Kurast angekommen. Immer zu zweit betätigten sie ihn. Eine Stunde später waren sie alle verschwunden und Dakard betrat als letzter den Wegpunkt. Er betätigte das Zeichen für Harrogath und einige Sekunden später war er angekommen.
Schneeflocken wehten durch sein Visier und kurze Zeit später fröstelte ihm. Sein Atem gefror und er legte die schweren Lederhandschuhe an, welche ihm in Kurast zu warm waren. Seine Armee stand vor ihm und mittlerweile war auch Qua-Kehk eingetroffen.
„Seid gegrüßt Qua-Kehk, Oberster Heermeister von Harrogath!“, er schlug sich auf die Brust, wie es bei den Barbaren üblich war, „Ich bin Dakard und hier im Namen des Lichtes. Lord Andre schickt mich. Man sagt ihr benötigt unsere Hilfe!“
„Seid gegrüßt, edler Paladin! Es freut mich sehr zu sehen, das ihr uns so schlagkräftig unterstützen könnt. Schickt eure Armee zu Malah! Sie wird ihnen ihr Quartier zeigen. Euere Heiler und euer Schmied sind bereits gestern eingetroffen! Ihr kommt am besten mit mir. Nun sind fast alle Völker Sanktuarios hier vereint und es ist an der Zeit, Kriegsrat zu halten.“
Dakard über trug seinem Herold die Befehlsgewalt und beschied seiner Truppe, ihm zu folgen. Ihre eisernen Stiefel knirschten durch den Schnee, als sie den Wegpunktplatz verließen. Gerade wollte er Qua-Kehk folgen, als sich hinter ihm mit lautem Zischen und einigen blauen Blitzen sechs Portale öffneten. Eine Amazone nach der anderen durchschritt das Portal und stellte sich auf dem Platz auf. Ihre goldenen Rüstungen glänzten in der frühen Mittagssonne und ihre blonden Haare wehten ihm Wind. Ihre Bögen waren frisch geschnitzt und man roch noch das frische Baumharz in den Ästen. Jede trug einen vollen Köcher auf ihrem Rücken und mit ernstem, aber freundlichem Blick blickten sie uns an. Qua-Kehk war höchst erfreut. Die letzten Amazonen kamen durch die Portale und einen Augenblick später schlossen diese sich. Es mussten so an die fünfhundert sein, welche nun auf dem kleinen Platz oberhalb der Schmiede standen. Eine ältere Amazone, sie musste so an die dreißig sein, trat hervor. Ihr zierlicher Kopf war von einem prächtigem Diadem verziert und sie trug einem mächtigen Hydrabogen bei sich.
„Gegrüßt seid ihr, Qua-Kehk, mein Name ist Zaria und dies ist meine Staffel. Ich soll euch ausrichten, dass es uns leid tut, so wenige zu sein, aber wir konnten im Moment nicht mehr entbehren. Noch immer Überfallen Piraten unsere Inseln und wir können sie nur schwer gegen sie halten.“
Ihre Stimme klang so zierlich und schön, wie das Singen einer Nachtigall bei Vollmond. Qua-Kehk war trotz der geringen Anzahl begeistert.
„Es freut mich euch zu sehen, Zaria! Wir danken für eure Unterstützung...“
Er schickte ihre Staffel auch zu Malah und er bat auch sie, ihm zu folgen. Zu dritt schritten sie nun durch die verschneiten Straßen Harrogaths und Dakard wunderte sich, warum es die Amazonen in ihren knappen Rüstungen nicht fror. Nach fünf Minuten erreichten sie das Ratshaus. Sie traten ein. Innen drin befanden sich die Führer eines jeden Volkes Sanktuarios. Er sah einen finsteren Nekromaten, zwei junge und bildschöne Zauberinnen, Kaschya, die Oberste Waffenschwester der Jägerinnen zum verborgenen Auge, eine blasse Assassinne, einige Barbaren , ein alten Druiden mit langem Bart und, zu seiner Freude, seinen alten Freund Griez, den Wüstensöldner. Sofort als er Dakard sah, lief er auf ihn zu. Sie umarmten sich freundschaftlich.
„Hallo Dakard, was machst du denn hier! Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!“
„Mensch Griez, wie geht es dir denn! Wo warst du denn, seit du uns vor zehn Jahren verlassen hast!“
„Nachdem ich die Aufnahmen der Paladine nicht bestanden habe bin ich nach Lut Gholein und habe eine Söldenerarmee geleitet. Aber lass dich ansehen“, er ging einen Schritt zurück und musterte den Paladin, „gut siehst du aus in deiner Rüstung. Und dein Schild, ist das, ist das“, er war etwas verdutzt, „sie haben dir den Herold überreicht!“
„Ja, mein alter Freund. Nachdem du gegangen bist, habe ich zwei Jahre später“, das war der Altersunterschied zwischen den beiden, „auch die Prüfung versucht und ich habe bestanden. Für meine Verdienste im Kampf gegen Mephisto haben mich die Paladine zu einem ihrer Anführer gemacht und mir den Herold verliehen.“
Griez war baff.
„Ich bin stolz auf dich!“, er klopfte ihm mit Respekt auf die Schulter, „Ich weiß noch, wie du und ich immer davon geträumt haben Herold zu werden, aber, aber“, er war wie perplex, „aber Dakard, Oberbefehlshaber der Paladine! Nicht schlecht mein Junge!“
„Ach was!“, Dakard winkte bescheiden ab, „So toll ist das nun wieder auch nicht. Aber wie ich sehe, hast du dich auch nicht schlecht gehalten. Deine Lanze, dein edles Kettenhemd, dein Turban! Bist zu zum Scheich geworden?“
„Nein, aber ich unterstehe jetzt Jerhyn, Fürst von Lut Gholein. Seitdem ich und meine Bande seine Stadt vor dem Bösen gerettet haben, heuerte er uns als Palastwache an und seitdem sind wir aus dem Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken.“
„Na das ist ja Klasse! Griez, Bewacher der Stadt und Lande von Lut Gholein, nicht Übel!“
„Ach nun ja, das Land ist zum größten Teil Wüste und die Stadt ist etwa nur so groß wie Kurast, aber es reicht! Doch sag, was macht ...“
Sie wurden von einem lauten Räuspern unterbrochen. Qua-Kehk stand in der Mitte des Saales.
„Schön, das nun alle ihre Privatgespräche beendet haben!“
Griez und Dakard schauten etwas schuldbewusst drein. Die Tür ging auf und Deckard Cain betrat den Raum. Mit ernster Miene stellte er sich neben Qua-Kehk und erhob die Stimme:
„Meine Freunde, Abgesandte der Menschenreiche Sanktuarios, wir alle sind hier versammelt, weil wir dem Bösen ein letztes Mal ins Auge blicken wollen. Baal, der Herr der Zerstörung schreitet auf diese Festung zu. Sein Heer ist nur noch ein bis zwei Tagesmärsche entfernt. Unsere Armee ist ihm zahlenmäßig stark unterlegen, aber solange wir Harrogath halten können, ist der Weltenstein sicher. Baals Heer ist stark, doch sollten wir eine Chance gegen ihn haben. Wie viele Männer und Frauen haben wir?“
Zaria antwortete als erste:
„Zaria, Erste Amazonenstaffel, fünfhundert Bogenschützen!“
„Hoku, Heerführer beider Barbarenbatallione, sechshundert Axt- und siebenhundert Schwertkämpfer!“
„Nazg’ul, oberster Priester Rathmas, fünfzig Knochenmagier und fünfundzwanzig Beschwörer““
„Dakard, Paladinführer des dritten Regiments, dreihundert Streiter des Lichtes!“
„Vilitia, Beirat des Magierzirkels, zweihundert Blitz- und hundert Feuermagierinnen!“
„Lucifa, siebter Assassinnentrupp, fünfundsiebzig Fallensteller!“
„Tel’lion, Druidenschamane, fünfzig Verwandlungsdruiden und zehn Wetterschamanen!“
„Kaschya, Oberste Waffenschwester, zweihundertfünfzig Jägerinnen!“
„Griez, Söldnerführer der Palastwache, hundertfünfzig Speerkämpfer!“
Qua-Kehk nickte beruhigt:
„Viele Streiter haben eure Führer entsannt und die Barbaren danken euch dafür! Dies sollte genügen, Baal aufzuhalten!“
Deckard grübelte:
„Es sind nur knapp dreitausend! Hoffen wir es!“
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir damit, die Verteidigung von Harrogath zu planen. Fast alle waren ziemlich zuversichtlich, nur Deckard und Nazg’ul waren nicht ganz so zuversichtlich. Ein bisschen schien dies Dakard zu beunruhigen, doch ließ er sich dies nicht anmerken. Gegen Ende des Tages waren sie mit ihren Planungen soweit fertig. Die Assassinen schwärmen aus und stellten ihre Fallen im Blutigen Vorgebirge auf. Diese sollten die Armee Baals bereits dezimieren, bevor sie in die Reichweite der Bogenschützen kam. Tel’lion verwandelte sich in einen Raben und mit drei weiteren Druiden flog er aus um Stärke und Anzahl der Armee des Bösen in Erfahrung zu bringen. Griez’ und Dakards Truppen halfen dabei, die Lazarettszelte vorzubereiten. Die großen Heiler des Landes waren alle eingetroffen. Während Akara und Fara über die beste Heiltrankzusammensetzung mit Alkor diskutierten, bezogen Jamella und Malah die Betten. Ormus und Drognan waren damit beschäftigt, eine möglichst wirkungsvolles Wurfelixier zu brauen, was sich jedoch nicht als ganz einfach herausstellte, da Drognan leichte Probleme mit Ormus’ Aussprache hatte. Nachdem Griez und Dakard ihre Aufgabe vollendet hatten, befahlen sie ihren Truppen, sich für die morgige Schlacht zu erholen. Sie selbst hatten noch vor, in das örtliche Gasthaus einzukehren und noch einen auf die alten Zeiten zu trinken. Sie fanden eine nette Kneipe im Süden der Stadt: „Zum gebratenen Wildschwein“
„Holla Freunde, willkommen in meinem Bescheidenen Heim, wie kann ich euch dienlich sein?“
Der Wirt war ein bärtiger Barbar mittleren Alters. Er war kräftig gebaut und hatte einen leichten Bierbauch. Trotz der Kälte trug er, wie es für Barbaren üblich war, kein Hemd. Seine Brust war verziert mit diversen Kriegsnarben.
„Fühlt euch wie daheim, sagt mir einfach was ihr wollt! Heute geht alles aufs Haus, denn wer weiß, ob dies morgen noch geht!“
Die Leichtigkeit, mit der er dem Kampf entgegensah, erschreckte die beiden etwas, doch ließen sie sich nicht abhalten, das großzügige Angebot in Kauf zu nehmen.
„Wir hätten beide gerne ein Bier“, antwortete ihm Griez.
Obwohl Dakard sich dagegen sträubte, sagte er nichts dagegen. (Als Paladin war ihm eigentlich der Konsum von Genussmitteln untersagt, doch machte er ab und zu eine Ausnahme).
Nach her Büße zu tun ist einfacher, als vorher die Götter zu fragen! dachte er sich.
Der Wirt brachte ihnen kurze Zeit später die Krüge. Sie setzten sich beide nieder und unterhielten sich fröhlich über die alten Zeiten. Griez erzählte ihm von seinen Abenteuern und wie er Radamet besiegt hatte. Dakard erzählte ihm seinerseits von der Vernichtung des dunklen Rates und der Ermordung Mephistos. Es waren schon anderthalb Stunden vergangen, als die junge Zauberin Vilitia auch die Kneipe betrat. Da sie beide etwas angeheitert (Griez vielleicht sogar etwas zu stark) waren, wirkten ihre weiblichen Reize bei ihnen besonders stark. Sie hatte eine sehr grazile Figur und ihr langes, brünettes Haar hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden. Trotz der Kälte war sie nur sehr knapp bekleidet, denn eine innere Wärme ließ sie nicht frieren. (Sie war immerhin eine Feuermagierin). Dakard gelang es, seine Instinkte unter Kontrolle zu halten, schließlich hatte er diese Fähigkeit während seiner jahrelangen Paladinausbildung besonders stark lernen müssen, doch Griez “kümmerte“ sich sofort um sie.
„Na meine Kleine, wie geht’s denn!“
„Erstens bin ich einen halben Kopf größer als du“, womit sie sogar recht hatte, „und zweitens wüsste ich nicht was dich das angeht!“
Griez ließ trotz ihrer überheblichen Art nicht locker.
„Ach komm schon. Ich komme aus dem warmen Süden. Kilometerweiter Strand und ein kleines Häuschen ganz für uns allein.“
Dakard schüttelte den Kopf, soviel Dummheit hatte er schon lange nicht mehr beobachtet, aber er war auch schon lange nicht mehr in einer Kneipe mit seinem Freund Griez gewesen. Die Zauberin blieb ganz kühl.
„Glaubst du das es bei mir daheim kalt ist? Wenn du weiter so machst kannst du dich in einer Feuerwand “bräunen“ und danach wünscht du dir nichts sehnlicher, als im Wintermantel in deiner Wüste zu sitzen.“
Sie drehte sich um und verließ die Kneipe wieder. Griez wollte ihr hinterher rennen, doch Dakard hielt ihn zurück.
„Na es hat sich doch nichts verändert!“, er lachte und Griez warf ihm einen mürrischen Blick zu, „komm mein Freund. Lass uns noch einen Trinken und dann werden auch wir uns für den morgigen Kampf ausruhen.“
Griez willigte ein und sie verbrachten noch eine weitere fröhliche Stunde im Wirtshaus. Dann verabschiedeten sie sich freundschaftlich von einander und gingen beide ihrer Wege.
 
wow :eek:

das update is echt gut geworden, machst du das wirklich zum ersten mal? :eek:

wenn das nächste update auch so gut wird bekommste 5 sterne von mir :eek:
 
Also das erste Update hat mich noch nicht so bewegt, dafür das zweite! Mir gefällt vor allem dass du die NPCs aktiv am Geschehen teilhaben lässt, das ist hier mal was relativ neues!

Weiter so!
 
hey, is ja echt gut :eek:! sind zwar paar mal irgendwie komische ausdrücke dabei ( zb "...das großzügige Angebot in Kauf zu nehmen." da wär vielleicht "anzunehmen" oder so besser)
aber der stil gefällt mir generell recht gut, auch die militärisch-straffe organisation der pallies paßt perfekt :)
man merkt außerdem, daß du dich nachm ersten update anscheinend mehr in das ganze reingedacht hast, und deswegen gefällt mir das 2. auch VIEL besser als das 1. (net zuletzt auch wegen der länge^^)
sehr :top:
 
Der zweite Teil bringt eine deutliche Steigerung. Vor allem das mit dem Wasser in den Kriegsstiefeln und die Kneipenszene gefallen mir. :top:
Das mit der inneren Wärme muß ich mir unbedingt merken. :D
 
Hi,

also hier gibts mal den III. Teil! Much fun beim :read: !

so long

Nechris :flame:

PS: Sry, dass der Teil noch mal etwas kürzer ist, aber der Break an der Stelle musste sein :rolleyes:
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Die Belagerung von Harrogath

--- Teil 3 ---

Laute Aufruhr auf der Straße ließ Dakard erwachen. Sein Herold kam hereingestürmt und rief ihm etwas zu:
„Aufstehen Herr, Baal ist da, und seine Armee ist größer als erwartet!“
In all der Eile hatte es das „Sir“ vergessen, doch Dakard verzieh ihm das. Furcht sah er in den Augen des jungen Paladins, wie er es noch nie gesehen hatte. Schnell legte er seine Kampfausrüstung an und lief zum Ratshaus. Alle Heerführer hatten sich bereits versammelt und Tel’lion verwandelte sich mit seinen Genossen gerade zurück in Menschen.
„Sie sind etwa zwei Wegsstunden entfernt“, berichtet er, „es sind an die fünfzehntausend, davon mindestens zweitausend Blutfürsten. Baal hat alle seine Truppen zusammengezogen. Er hat Drescher erschaffen. Zehnmeter hohe Ungetüme die auf ihrem Rücken eine Schussplattform für drei bis fünf Bogenschützen oder Magier haben. Er hat die Kontrolle der Armee seinem Berater Lister dem Quäler überlassen. Seine Aufklärer haben das Blutige Vorgebirge fast erreicht. Hoffen wir, das die Fallen der Assassinen wirken, sonst ist unsere Stellung dem Untergang geweiht.“
Lucifa meldete sich zu Wort:
„Sie werden funktionieren!“
Deckard war bestürzt von dieser Nachricht.
„Schickt sofort jeder einen Vertreter in eure Heimat. Wir brauchen noch mehr Unterstützung!“
Sie wollten gerade Ordre erteilen, als Dakards Herold angestürmt kam.
„Sir, ich habe eine Nachricht von Ormus. Soweit ich sie deuten konnte bedeutet sie, dass Baal einen Speerzauber um das Wegpunktsystem gelegt hat. Auch unsere Schriftrollen des Stadtportals sind zwecklos!“
„Das kann nicht sein!“, Deckard war entsetzt, er sprach die Worte des Stadtportals, doch anstatt dem kühlblau schimmernden Portal erschien nur kurz ein kleiner Blitz, und seine Worte verpufften im Nichts.
„Ist seine Macht schon so groß!“
Bestürzt guckte Deckard in die Runde. Die anderen waren entmutigt. Selbst Dakards sonst so fröhlicher Freund Griez war verstummt und schaute ernst drein.
„Worauf wartet ihr noch!“, selbst Qua-Kehks Worte schienen matt und kraftlos, „Besetzt eure Stellungen!“
Dakard rief sein Regiment zusammen und kurze Zeit standen sie in der ersten Front vor den Toren der Stadt. Neben fast jedem Paladin stand ein Wüstensöldner, welche sich niederknieten und ihre Lanze nach vorne gerichtet in den Boden steckten. Sie hatten die Aufgabe, die heranstürmenden Gegner an sich branden zu lassen, sollte sie denn Pfeilhagen der Amazonen und Jägerinnen und die Zaubersprüche der Magier überleben. Die Paladine hatten die Aufgabe, Griez und seinen Männern vor gegnerischen Pfeilen und Nahkämpfern zu beschützen, damit sie die Stellung solange wie möglich halten können.
Hinter ihnen waren die beiden Barbarenbataillone stationiert um die gefallenen Paladine und Söldner zu ersetzen und um im Notfall Ausfälle auf gegnerische Katapulte zu machen. Unter ihnen tummelten sich auch Nazg’uls Männer, welche, zusammen mit der Tempelwache der Paladine, versuchten, einen Sperrwall gegen Untote zu errichten. Einige Zauberinnen waren auch dort, um Verletzte in das Lazarett zu teleportieren und um gegnerische Katapultgeschosse mit Telekinese zurückzuwerfen.
Auf dem Wall drängten sich dichtgedrängt die Armeen der Amazonen und der Zauberinnen. Die goldenen Rüstungen der Amazonen glänzten rötlich in der aufgehenden Sonne. Hunderte von Köchern mit Tausenden von Pfeilen waren auf dem Wall verteilt. Auf der Mauer saßen die sechzig Verwandlungsdruiden, alle i Rabenform. Alkor und Lysander hatten innerhalb des letzten Tages Hunderte von Elixieren hergestellt, welche die Druiden dann über Baals Armee abwerfen sollten. Die Assassinen hatten ihre Klauen gezückt und standen an den Treppen zum Wall bereit, um ihn von hereinstürmenden Angreifern zu schützen.
Hinter dem Wall stand Kaschya mit ihren Jägerinnen um Pfeilhagel auf die dunkle Armee zu schicken.
Gerade schloss sich das Tor hinter den zehn Wetterdruiden, die als letzte hinauseilten und Stellung bezogen. Mit einem Krachen fiel es ins Schloss und nun waren die Posten bezogen. Alle blickten nach Westen. Am Horizont zeichneten sich die ersten Linien der Feindarmee ab. Schnee wehte der letzten Front der Menschen ins Gesicht, als das Schreien eines Raben alle nach oben Blicken ließ. Tel’lion flog noch einmal mit einem Vierergeschwader aus um die Lage zu erkunden. Griez stand Seite an Seite mit Dakard. Es fröstelte ihn. Der eisige Wind verstärkte sich mit jedem Meter, die Baals Heerscharen näher rückten.
„Na da haben wir uns ja etwas eingebrockt!“
„Keine Sorge Griez, das wird schon werden!“
„Ach ich mache mir keine Sorgen, doch ich fürchte um unser aller Zukunft.“
„Nanu mein Freund, seit wann so sentimental?“
Dakard versuchte zu Lächeln, doch es gelang ihm nicht. Sie blickten weiter nach Westen. Der Horizont erstrahlte jetzt in einem glühenden rot. Das Heer musste die ersten Fallen der Amazonen erreicht haben. Rote und gelbe Flammen fraßen sich durch die Körper der Dämonen und Untoten und die schrecklichen Todesschrei des Bösen klangen im Tal wieder und wieder und die Bewohner Harrogaths vernahmen nur einen lauten, schrecklich klingenden Schrei des Todes, der ihnen das Mark in den Knochen gefrieren ließ.
Die Schrei dauerten eine Viertelstunde lang, dann waren sie vorbei. Lucifa schaute besorgt drein. Zaria ging zu ihr hinüber.
„Warum guckst du so besorgt?“
„Die Fallen, sie haben bereits aufgehört zu wirken. Eigentlich sollten sie doppelt solange halten!“
Sie wirkte besorgt und Zaria war es auch. Einige Amazonen hatten das Gespräch mitbekommen und wie im Lauffeuer verbreitet es sich unter den Streitern. Als Dakard und Griez dies erfuhren, machten sie keinen besonders glücklichen Eindruck. Sie hörten wieder den Schrei des Raben. Tel’lion kehrte zurück. Aber nur noch mit zwei Begleitern. Er landete vor Qua-Kehk, welcher das linksstehende Schwertbarbarenbataillon anführte.
„Ungefähr tausend Dämonen sind in den Feuern umgekommen, jedoch hat Lister dann die Wiederbelebte Horde herbeigerufen. Er ist nicht dumm! Die Untoten stürmten die Fallen und zerstörten sie. Falls einer von ihnen fiel, belebte er sich nach einiger Zeit wieder. Es sind nur fünfhundert von ihnen umgekommen. Nur halb so viele wie erhofft. Einige Skelettbogenschützen haben auf uns gefeuert und leider meinen Berater erwischt. Sie sind kaum geschwächt Qua-Kehk. Wir werden sie nicht aufhalten können!“
„Und was sollen wir eurer Meinung nach tun?“, Deckard Cain hatte sich her teleportieren lassen, „Wir können nicht durch die Wegpunkte verschwinden und ein Rückzug in die Berge bringt uns auch keine sicherere Position. Wir müssen sie hier bezwingen!“
„Oder untergehen!“
Tel’lions Worte waren hart, aber Deckard verzeihte sie ihm. Auch er sah kaum noch Hoffnung. Tel’lion flog wieder los und berichtet Dakard und Griez. Auch Nazg’ul traf dort ein.
„Es ist ungemein wichtig, dass eure Verteidigung hält!“, beschwor er die beiden, „Ich habe eine Methode entwickelt, mit der sich diese Untoten nicht wiederbeleben können, aber wenn unsere Verteidigung fällt, können wir den Zauber nicht aufrecht erhalten!“
„Wir werden dich nicht enttäuschen!“
Alle bezogen wieder ihre Posten. Schon vernahmen sie das schreckliche Dröhnen der Kriegstrommeln. Dann schob sich die erste Division der Blutfürsten über den Kamm und stürmte auf die Stellung der Paladine zu.
„Schilde segnen und Aura aktivieren!“
„Speerspitzen nach vorne!“
„Bogen spannen!“
Laut und hell klangen die Befehle der Führer über das Schlachtfeld. Der Kampf hatte begonnen. Das Blutige Vorgebirge sollte seinem Namen wieder einmal alle Ehre machen!
 
Story ist da, aber Story nicht up! Komisch:confused:
naja, dann halt so:rolleyes:

Nechris :flame:
 
erstmal ... superdickes Kompliment ..hab alle 3 Teile "verschlungen" und für extremst gut befunden :top:
Kritik: Das Heer musste die ersten Fallen der Amazonen erreicht haben
Amas = Assas !?
vielleicht liest vorher nochmal Korrektur um sowas oder sachen wie :Lauter Aufruhr zu vermeiden
ich hätte mit dem 3ten Update 2-3 Zeilen früher aufgehört - begründen kann ichs aber leider nicht^^
bin echt schon gespannt aufs Weiterlesen wobei ich wohl eh nen happy end vermute
vielleicht machst dir die Mühe und beschreibst die Schlacht schön detailliert :)

Greetz
Brumsn
 
update is wiedermal echt toll, ich hab nur einen kritikpunkt:

:autsch: :autsch: :autsch: DU PENNER HÖRST GERADE DA AUF WOS AM SPANNENDSDEN IST AHRG :autsch: :autsch: :autsch:
 
neophyte-001 schrieb:
update is wiedermal echt toll, ich hab nur einen kritikpunkt:

:autsch: :autsch: :autsch: DU PENNER HÖRST GERADE DA AUF WOS AM SPANNENDSDEN IST AHRG :autsch: :autsch: :autsch:
:lol:
so isses mir auch grad gegangen...
@necris: weiss man schon wann das nächste Update erscheint bzw wieviele erscheinen noch?
 
Also *ich* weiß wieviel noch kommt.

Aber ich sach nix :angel:

Hallo Necris, willkommen hier bei uns auf dieser Seite der D2 Welt.

Tom.
 
Kritik:
- Die Barbaren sind normalerweise nicht so gastfreundlich und würden auf gar keinen Fall Hilfe rufen.
- 2tens sind es Zehntausende von Barbaren. Wir reden immerhin von der Hauptstadt, zu der alle Stämme gerufen wurden!
-Kurast ist noch lange nicht aufgebaut. Aber da man das nicht so genau weiss, kann man das nicht wirklich als Fehler sagen.
-Ähnliches mit den Assassinen: Soweit ich weiss, tauchen sie nur vereinzelt auf, nicht in Armeen ;)
-Kleine Info zu den Nekromanten: Sie glauben an die Religion des Gleichnisses/Ying und Yang. Gut und Böse müssen sich nach Ihnen immer die Waage halten, sonst würde die Welt 'untergehen'! Und da im Moment die Bösen viel stärker sind, helfen sie den guten, dem Himmel, den freien Völkern!

+guter Schreibstil
+gutes Hintergrundwissen
+macht Appetit nach mehr


also weiter so

mfG mitsho
 
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