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[Story] Ehre und Stolz

ui ist ja nen ganz nettes Kap


und mein Beileid zur Freiheitsberaubung (auch ehe genannt):D
 
Kapitel 17

In Travincal angekommen, machte Attila den Hohen Rat aus die in der Tempelanlage welches den Zugang zu Mephistos Kerker beherbergte Stellung aufgenommen hatten. Aber die Zakarumiten und Vampire die in Travincal ansässig waren, dachten nicht mal im geringsten daran Attila ohne Kampf passieren zu lassen. Die Meute griff also Attila an, der nur ein müdes Lächeln auf den Lippen hatte beim Anblick der Horde. Doch Attilas Lächeln wurde abrupt durch eine Finstere Mine ersetzt und seine Augen glühten teuflisch rot auf. "Feuerhieb!" rief Attila und schlug sein mächtiges zweihänder Schwert horizontal in die Angreifer, welche alle sauber in zwei Hälften durchtrennt wurden. Attila setzte direkt zum Angriff auf den Hohen Rat an und flog mit enormer Geschwindigkeit mitten in sie hinein. Bei der Landung rammte der von Ifrathos zum teil kontrollierte Barbar sein Schwert in den Boden und eine rotgelbe Druckwelle ging kreisförmig von ihm aus. Alle bis auf einen des Hohen Rates, wurden in Fetzen gerissen. Der letzte Überlebende, bekam es mit der Todesfurcht zu tun als er die armseligen Überreste seiner Kameraden sah und versuchte vergeblich zu fliehen. Aber Attila tauchte wie aus dem nichts und schneller als ein Blitz vor dem Ratsmitglied auf und griff nach seiner Kehle. Das Ratsmitglied bekam keine Luft mehr und Attila grinste diabolisch und flog die Kehle des Ratsmitgliedes fest im Griff um die zehn Fuss in die Luft und drückte und quetschte den Hals so fest, dass er so dünn wie Papier wurde und der Kopf vom Körper abriss. Der leblose Körper prallte mit einem dumpfen Ton auf dem Boden auf ebenso wie der Kopf der wohl durch die Wucht des Aufpralls zersprungen war und nun blutige Hirnmasse nach Aussen durchtrat. Attila landete wieder auf dem Boden und blickte sich um. Dann sah er den Zugang zu Mephistos Dungeon, aber er war magisch versiegelt. Attila drehte seinen Kopf nach links und sah die hypnotische Kugel "Das ich nicht lache!" lachte Attila und steckte sein Schwert in die Scheide, welches an seinem Rücken besfestigt war. Nun konzentrierte der junge Barbarenkrieger als seine inneren Kräfte und als Resultat fing eine rotgoldene Aura an im Kreis wie ein Wirbelwind um ihn herumzukreisen. "WAAAAAAAHHH" schrie Attila und schlug seine Faust auf den Boden und der Boden unter ihm brach zusammen und ein riesieges Loch entstand. Er hatte ein Loch in Deck des Dungeons geschlagen. Es ging ziemlich tief runter und ein normal sterblicher würde den Sturz niemals überleben können, aber Attila konnte ja dank Ifrathos, des Herren der Vergeltung nun auch fliegen und schweben und so flog Attila hinunter.

Unten Angekommen verschaffte sich der junge Barbar erstmal einen Überblick und stellte fest, das dieser vermaledeite Kerker das reinste Labyrinth zu seien schien. "Problem erkannt, Gefahr gebannt" sagte Attila und wiederholte seinen mächtigen Faustschlag noch einige Male um weitere Löcher in die Böden zu schlagen, bis er schliesslich in der Kammer Mephistos landete. Gleich darauf wurde der Barbar auch schon von weiteren Ratsmitgliedern gefolgt von einer Horde Vampiren angegriffen, die Attila jedoch völlig gelangweilt in kleinste Fitzel schlug mit seinem Schwert. "Jetzt wirst du büßen für deine Untreue, Mephisto" schrie Attila mit der diabolischen Stimme Ifrathos. "Wer?Wie kann das sein?!" rief Mephisto der diese Stimme zu kennen schien. "Ihr seid es Vater?Wie habt ihr das überlebt?! Das ist völlig unmöglich!" schrie Mephisto völlig hysterisch. "Meine Rache hat keine Form und kein Ende, aber du hast sehr wohl ein Ende und das bekommst du jetzt!" schrie der von Irfathos gesteuerte Attila und flog mit immenser Geschwindigkeit und das Schwert beidhändig haltend auf Mephisto zu. Ein schneller Hieb und ausser einem rotgoldenen Blitz und einer Blutfontäne war nichts zu sehen und auf dem Boden lag der rechte Arm Mephistos. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und ausser Atem wich Mephisto zurück um mit einer Giftwolke und Comboblitzen zu kontern, aber Attila war unversehrt. Mephisto griff voller Verzweifelung an und rammte seinen linken Arm in die Rüstung des Barbaren, aber es war wie verhext. Die Rüstung war dermassen mit höllischer Energie konterminiert worden, das sie den Arm plus die Kräfte Mephistos einfach absorbierte und in sich hineinzog. Die Rüstung schimmerte in einem violett-schwarzen Farbton und Mephisto schwanden langsam die Sinne. "Eines soll gesagt sein, mein Tod bedeutet nur wenig, aber meine Brüder werden mich rächen" keuchte Mephisto bevor er endgültig zu atmen aufhörte. Attila sah wie der leblose Körper Mephistos auf den Boden sank und das der Seelenstein der zu ihm Gehörte auf dem Boden lag. Attila hob den Seelenstein auf und steckte ihn weg. Hinter sich bemerkte Attila ein rotes Portal. "Geh hindurch, die Hölle erwartet uns" hörte Attila in seinem unterbewusstsein und so durchschritt er das Portal.

"Da seht nur" rief Sheela die Amazonin. "Was hat denn hier gewütet?" fragte sich Raven der Nekromant. "Er ist es gewesen" sagte Rodrigo der Paladin mit ernster Mine. "Du willst mir weiß machen das Attila hierfür verantwortlich ist?" fragte Argaihl ungläubig. "In der Tat, es kann nur er gewesen sein" sagte Ankor der Druide. Die Helden waren verdutzt als sie die Zerstörung in Travincal sahen. Sie liefen bis zum Zugang zum Kerker und entdeckten in der breiigen Masse aus Knochen, Fleischklumpen und Blut den Flegel Khalims. Zusammen mit dem Hirn, dem Auge und dem Herz Khalims konnten die Helden im Horadrimwürfel Khalims Willen zusammenstellen, mit dessen Hilfe sie die hypnotische Kugel zerstörten und somit den Zugang zu Mephistos Kerker öffneten. Gleich in der Nähe des Eingangs entdeckte die Gruppe ein riesiges Loch, das sie in den unteren Etagen wiederholte aber ungleichmässig aussah. "Wer dort hinunterspringt, ist des Todes" sagte Shadow die Assasine. "Laufen wir lieber den normalen Weg" sagte Selma die Zauberin und so kämpften sich die Helden den Weg durch dieses Labyrinth bis in die unterste Etage, wo sich Mephisto aufhielt. "Ich fass es nicht" rief Argaihl der Barbar mit der goldenen Aura. "Weichkeks hat den Herren des Hasses getötet, ich glaube es nicht!Das kann nicht der Attila getan haben den ich kenne.In Harrogath war er so schwach und unbedeutend. Dieser Ifrathos muss sehr mächtig sein, wenn sich ein Waschlappen wie Attila dadurch in eine Art Berserker verwandelt. " fügte er hinzu. "Ich finde, dieses Weichkeks trifft auf Attila schon lange nicht mehr zu" sagte Ankor. Die Helden sahen überall nur eine reine Schneise der Zerstörung, es lagen nur Körperhälften von Dämonen und sonstigem Gesindel rum und die Krönung zu alledem war der elendige Leib Mephistos der in einem See aus seinem eigenen Blut regungslos da lag. Die Gruppe entdeckte das rote Portal welches in die Hölle führte. "Wenn ihr bereit seid, dann los!" sagte Rodrigo und alle sprangen durch das Portal und fanden sich in der Festung des Wahnsinns wieder, der letzten Bastion der Mächte der Ordnung vor den Pforten des Chaos...

@Cleglaw: stimmt, das Kapitel wiederholt sich, nur in einer etwas anderen Perspektive, aber egal. Seht es einfach als extra feature. kein bock jetzt eines der kaps noch zu beschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann es sein das du den Anfang schon im letztem Kap mit drinne hattest?:D

aber ansonsten gefällt mir die Geschichte ganz gut ;)

nur sollte Argaihl vllt noch nen bisschen mehr seiner verwunderung zum vorschein bringen.
 
Kapitel 18

"Seid gegrüßt Sterbliche, diesen Ort hat bisher noch kein Mensch betreten. Es steht schlimm um die Mächte des Guten. Ihr tut gut daran, den Mächten des Bösen zu wiederstehen. Diablo selbst erwartet euch im Chaos Sanktuarium. Aber da gibt es noch etwas anderes das mir sorgen bereitet.." sagte der Erzengel Tyrael dessen Rüstung glänzte und Leuchtete wie die Sonne selber und desser Flügel so weit gespannt waren wie Ost und West. "Ausserdem gibt es da draussen in der Steppe der Verzweiflung eine alte gequälte Seele und zwar den gefallenen Engel Izual. Findet ihn und befreit ihn von seinen Qualen" fügte Tyrael hinzu. Nachdem alle gemeinsam ihren Handel und ihre Gespräche mit Deckard Cain abgeschlossen hatten, gingen sie hinaus in die Steppe der Hölle. Es war ein trauriger und erschreckender Anblick. Überall waren skellete und gequälte Leiber. Die Steppe war finster und endete in Schluchten die so schwarz waren das man den Grund nicht erkennen konnte. Ausserdem waren Skellete aufgehangen worden. "Was für ein grausiger Ort" sagte Rodrigo der Paladin. "Ich wünsche niemandem so einen Jenseits Aufenthalt" sagte Ankor der Druide. "Also los gehts" sagte Sheela die Amazonin und zückte ihren Bogen. Die Helden machten sich auf die Dämonen der Hölle gefasst.

Es dauerte auch nicht lange bis die erste Horde Skelettritter begleitet von Leichenspuckern auf die Gruppe angestürmt kam. Argaihl der Barbarenkrieger wirbelte mit seinem mächtigen zweihändigen Hammer des unsterblichen Königs mitten in die Angreifer hinein und bekam zur Unterstützung mächtige Blitzstrahlen von Selma der Zauberin. Shadow die Assasine legte schnell Blitzfallen aus und warf mit Feuerbomben. Raven der Nekromant zauberte sich eine Knochenrüstung und erschuf einen Feuergolem, danach errichtete er eine Knochenwand um die Leichenspucker von den Kadavern abzuhalten. Rodrigo leistete Argaihl Gesellschaft und schlug die Knochenritter mit seinem mächtigen Herold von Zakarum Schild. Ankor der Druide liess einen Hurricane entstehen der um ihn herum wirbelte und alle Angreifer einfror und rief einen Grizzly herbei. Nun da dort schon Kadaver rumlagen, konnte Raven endlich seine Armee aus Skelleten erstellen. Sheela die Amazonin schoss eine Salve Pfeile nach der anderen auf die Dämonen und so kam es das alle höllischen Angreifer vollkommen zerschlagen dort auf dem Boden lagen.

Die Gruppe schlug sich den Weg durch die Steppe bis sie an ihrem Zielort ankamen. Nun wurden sie mit Seelen konfrontiert die sehr gefährlich waren und mit Blitzen schossen. Aber dank der Knochenwand vom Nekromanten und dem gemeinsamen Fernkampf, der Helden wurden auch diese Wesen besiegt. Nach einer Weile hörten die Gefährten dumpfe Schritte. "Rettet euch selbst" sagte Izual der auch sogleich angriff. Er bewies bessere Nehmerfähigkeiten als sie gedacht hätten, aber sein Angriff selbst war eher von schwacher Natur. So dauerte es nicht lange bis er erlöst wurde. Nachdem die Weggefährten seinen Wort Gehör geschenkt hatten, gingen sie zurück in die Festung des Wahnsinns und überbrachten Tyrael dem Erzengel die Nachricht von Izuals Tod.

"Dort haust dieser Verräter" hörte Attila die Stimme Ifrathos in seinen Kopf. Der junge bessesene Barbar flog über den Lavafluss und landete am Eingang zum Chaos Sanktuarium. Ihm kamen Wellen an Dämonen und Rittern der Verdammnis und des Verdebens entgegen und Attila zückte sein mächtiges zweihänder Schwert. Attila aktivierte seine Kräfte und die rotgoldene Aura umgab ihn wie ein Wirbelwind. Er schlug horizontal in die Menge und eine Druckwelle wurde ausgelöst die für die Angreifer vernichtend war. Nach einer kurzen Weile, entdeckte Attila zwei Siegel. Als er sie aktivierte kamen ihm Champion Dämonen entgegen, aber sie waren Attila nicht gewachsen und wurden vollkommen zerschlagen. Als Attila nun auch das letzte der fünf Siegel aktivierte, begann das Chaos Sanktuarium zu beben und zu schütteln und das licht verfärbte sich rot und eine Aura dämonischer und teuflischer Energie lag in der Luft. "Nicht mal der Tod, kann dich vor mir retten" hörte Attila die Stimme Diabolos sagen "Das sehe ich anders" lachte Attila und machte sich zum Kampf bereit...
 
Also ich finde, das du Tyrael von der Wortwahl her nen bisschen besser hättest treffen können;)

und vllt nicht unbeingt die Namen der einzelnen Gegnergruppen reinhauen sondern die etwas umschreiben oder so (nen bisschen mehr kampfgeschehen wäre schon ganz toll;) z. B. das die Chars nicht sooo mächtig sind sondern auch mal was zu tun haben das auch mit Aktion zu tun hat)
 
interressante Story


ich wüsste ne lösung für die ae oe eu einfach alt und shift drücken (falls ihr werter Autor es nicht wisst) hab nämlich immer das prob wenn ich bei D2 mit Linksskills wie bei Hdin dann items aufheben will danach schreib ich statt z ein y mit anderen Worten ich mach die englische tastatur an und über shift + alt kann man sie an bzw ausschalten (ist nur ein kleiner tipp anrande)
 
Kapitel 19

"Wir müssen uns beeilen damit wir Attila einholen" sagte Rodrigo der Paladin der damit beschäftigt war seinen Schild zu polieren. "Nette Idee, aber was machen wir denn wenn wir Attila eingeholt haben? Hast du das Spektakel schon vergessen? Wir sind ihm in seiner besessenheit nicht gewachsen" sagte Shadow die Assasine trocken. "Stimmt sie hat recht" sagte Ankor der Druide. "Also was tun wir nun?" fragte Raven der Nekromant mit seinem üblichen gelangweilten Gesichtsausdruck. "Wir werden die Höllenschmiede aufsuchen, nicht?" fragte Selma die Zauberin. "Ja, aber ohne den Seelenstein bringt das ja nicht viel" entgegnete Sheela die Amazonin. "Lasst uns aufbrechen" sagte Argaihl der Barbarenkrieger mit der goldenen Aura. Die Helden brachen auf und begaben sich in die Steppe.

In der Höllensteppe angekommen wurden sie auch direkt von Dämonen der Hölle umzingelt und angegriffen. Es war klar, das dieses Gefecht dieses Mal nicht so leicht werden würde wie die vorangegangenen. Die Gruppe machte sich bereit, Argaihl wirbelte in die Angreifer und konnte einige von ihnen verletzen, aber kein Dämon starb. Die Gefährten waren in eine Horde Champion Monstern geraten. Rodrigo schlug mit seinem Schild und mit seinem Schwert im Eifer des Gefechts auf die Monster ein und stand Argaihl bei, aber die Monster gaben einfach nicht nach. Sheela feuerte Frostpfeile auf die Gegner damit sie einfroren, aber den Monstern geschah nichts. Shadow legte Fallen die auf die Angreifer schossen und sie selbst stach mit ihren beiden Klauenkrallen auf die Dämonen ein. Raven errichtete eine Knochenwand und legte die Knochenrüstung an und verfluchte seine Feinde. Selma beschwor ein Gewitter, welches die Dämonen in unregelässigen Abständen mit Blitzen aus dem Himmel traf. Ankor rief seinen Grizzly herbei und beschwor einen Hurricane und Tornados. Alle Helden wurden bis an die Grenzen ihrer Fähigkeiten strapaziert und plötzlich ging ein Schmerzensschrei aus der Heldengruppe aus. Rodrigo hatte eine Axt in die Schulter gerammt bekommen und ging zu Boden. Das Blut floss in strömen aus ihm hinaus. Die Gruppe der Helden hielten nun eine enge Reihe und umgaben den Paladin, damit er von den Dämonen nicht zerfleischt und in Stücke gerissen wurde. Endlich gelang es Argaihl das Monster, welches Rodrigo schwer verwundet hatte zu erschlagen, aber der Rest der Dämonen war noch unversehrt. Die Helden wurden langsam hoffnungslos. In einem Augenblick ging plötzlich Ankor auch zu Boden und blutete stark aus dem Kopf. "Verdammt! Öffnet ein Portal, wir müssen uns schnell zurückziehen!" rief Argaihl der auch schon sichtlich geschwächt war und so nahmen die Gefährten die beiden zu Boden gegangenen auch mit und verschwanden durch das Portal und waren wieder in der Festung des Wahnsinns.

Wieder in der Festung des Wahnsinns angekommen, eilten die Helden zu Jamella und liessen Rodrigo und Ankor heilen. Die Heilmagierin Jamella war recht schweigsam und so wusste die Gruppe nicht ob die beiden Gefährten es überstehen würden. "Es sind einfach zu viele, sie zerbrechen meine Knochenwand" sagte Raven. "Und sie sind zu stark und zu mächtig, meine Pfeile kratzen ihre Höllenhaut nicht mal an" sagte Sheela. Argaihl war ruhig und überlegte etwas, dann sagte er "Wie wäre es wenn wir ein wenig in der anderen Steppe trainieren gehen würden?" "Aber was ist mit Attila? Sollten wir uns lieber nicht beeilen?" fragte Shadow. "Wenn wir nicht mal die Dämonen hier besiegen können, werden wir gegen Attila nichts ausrichten können" sagte Argaihl mit ernster Miene. Die restlichen aus der Gruppe stimmten Argaihl zu denn es war nachvollziehbar was er meinte.

Als Rodrigo und Ankor wieder zu sich gekommen waren, gingen die Helden raus in die Steppe um sich erneut den Gefahren der Hölle zu stellen. Es kam nach einer kurzen Weile auch schon eine Horde von Knochenrittern und Leichenspuckern auf die Gruppe zu. Alle Kämpfer machten sich bereit und das Gemetzel ging los. Die Helden kämpften stundenlang bis zur Erschöpfung um danach mit einem Portal in die Festung zu entkommen und frisch gestärkt wieder zurück zum Schlachtfeld zurückzukehren. Die Gefährten vergassen so völlig die Zeit und konnten sich gar nicht daran erinnern ob noch Tag oder schon Nacht war, denn da draussen in der Höllensteppe war es ewig Finster.

"Ich fühle mich schon sichtlich stärker und auch die Dämonen in der Steppe sind keine Herausforderung mehr für uns" sagte Argaihl. "Stimmt, du hast Recht" sagte Rorigo. Die Helden beschlossen zu der Monster Horde von Champions zurückzukehren und sich an ihnen zu rächen. "Seid ihr bereit?" fragte Selma "Auf gehts!" entgegnete ihr die Gruppe aus Helden und so stürmten sie auf die Dämonenhorde und der Kampf war erneut entfesselt. Argaihl schwang seinen Hammer des unsterblichen Königs geschickt und traf einen Dämonen mit so einer Wucht am Kopf, so das der Schädel des getroffenen zerbrach und das weiche Innere preisgab. Rodrigo schlug so schnell und so oft in Folge mit seinem Schwert auf die Monster ein, das sie zerfetzt wurden. Selma schoss mächtige Blitzstrahlen in die Menge hinein. Sheela beschoss die Horde mit Streupfeilen und Shadow liess ihren Schattenmeister die Drecksarbeit verrichten. Raven hielt sich wie gewohnt im Hintergrund und erledigte alles mit Flüchen, Knochenspeeren und Zähnen, seine Armee aus Skelletkriegern und Skelletmagiern erledigten zusammen mit dem Eisengolem den Rest. Ankor liess Tornados in die Monstergruppe wehen und rief seinen Grizzly herbei. Nach einer Weile hatten die Helden die gesamte Horde vernichtet und sie sahen Treppen die hinunter zum Lavafluss führten....

@Dragoferrak: das mit den ae und so hat sich erledigt, das lag daran das ich im ausland studiere und es dort ä ü und so nicht gab, aber bei meinem letzten deutschland urlaub hab ich mir ein laptop gekauft, also no problem no more :)
 
Kapitel 20

"Ich bin dein Untergang!" sagte Attila mit der diabolischen Stimme Ifrathos. "Wer bist du Sterblicher? Wer steuert dich?" fragte Diablo dem die Angst foermlich ins Gesicht geschrieben stand. "Die Rache ist mein du Verraeter!" rief Attila und schlug mit seinem maechtigen zweihand Schwert Diabolo der durch die Wucht meterweit zurueckgeschleudert wurde. "Ifrathos?! Aber das ist voellig unmoeglich!" schrie Diablo und machte sich zum Kampf bereit. Diablo schoss einen vernichtenden blutroten Blitzstrahl auf Attila, der sich kaum ruehrte. Attilas Hoellenruestung absorbierte die gesamte Energie und leitete es weiter in sein Schwert. Nun gluehte sein Schwert extrem rot und summte bedrohlich. "Unmoeglich!" rief Diablo der das Schauspiel beobachtete. "Du hast gedacht du kannst mich zusammen mit deinen Bruedern verraten und ungeschunden davonkommen?!" rief Attila mit Ifrathos Stimme. "Wie hast du ueberlebt? Wir haben dich vernichtet gehabt!" sagte Diablo der unter Schock stand. "Meine Rache hat keinen Koerper aber sie ist bestaendig." sagte Attila bevor er einen gewaltigen Energiestrahl aus seinem Schwert auf Diablo schoss. Der Herr des Schreckens Diablo wurde durch die Wucht gegen die Wand des Chaos Sanktuariums geschleudert. "Arghhh!" schrie Diablo der Schmerzen hatte. Aber der Herr des Schreckens war noch lange nicht am Ende seiner Kunst. Diablo sprintete auf Attila zu und schlug ihn mit voller Kraft. Attilas Kopf bewegte sich ein stueck nach hinten unter dem Hieb. "Das ist alles? Tja dann muss ich dich wohl leider enttaeuschen mein Dicker!" sagte Attila und grinste siegesbewusst. "Na komm, tobe dich ein wenig an mir aus, sonst ist es mir zu langweilig!" sagte der besessene Barbar. "Wie kannst du es wagen?!" schrie Diablo der sichtlich in Zorn und Wut verfallen war. Diablo liess einen Hagel aus Blitzen und Schlaegen auf Attilas Koerper einprasseln, aber der Barbar war nicht einmal angekratzt. Seine Ruestung gluehte schwarz-violett und absorbierte die Energie der Schlaege und Blitze. "Du machst mich nur noch staerker" lachte Attila laut. "Genug jetzt!" sagte Attila dessen Blick nun ernst wurde und seine Augen fingen an diabolisch rot zu leuchten und eine rotgoldene Aura umgab seinen Koerper und kreiste um ihn herrum. "Jetzt vernichte ich dich du Verraeter und dein Bruder Baal ist als naechstes dran!" rief Attila und hob sein Schwert weit ueber seinen Kopf und schlug schneller als der Blitz zu und entfesselte die Energie die sich in dem Schwert angesammelt hatte. Eine maechtige Explosion warf Diablo zu Boden und der Herr des Schreckens blutete stark aus der Brust. "Eines sollst du wissen bevor ich sterbe, Baal hat den Weltstein infiltriert und ihn konterminiert. Ihr kommt zu spaet und meine Rache wird nur eine Frage der Zeit sein!" sagte Diablo und bemuehte sich zu einem letzten Angriff. Als Diablo aufstand, wurde ihm schwarz vor Augen. "Stirb!!!" schrie Diablo und schlug mit seinem Arm in Attilas Brust, der diesen Angriff nur belaechelte. "Nicht mehr in diesem Leben, nicht mehr in dieser Welt." sagte Attila und schlug Diablo den Kopf mit dem Schwert ab. Der Leblose Koerper Diablos sank zu Boden und Attila absorbierte die Kraft und diabolische Energie des Herren des Schreckens.

Unten am Lavafluss angekommen mussten die Helden feststellen das es hier wimmelte vor Daemonen und Hoellenkreaturen. "Seid ihr bereit?!" rief Argaihl der Wirbelwind Barbarenkrieger. "Auf gehts" sagte Rodrigo der Paladin der seinen maechtigen Schild fest im Griff hatte. Schon stuermten riesige Daemonen auf die Helden zu, die menschliche Leichnahme als Keulen benutzten. Selma die Zauberin schoss einen Blitz auf die Angreifer und Raven der Nekromant verfluchte sie. Shadow legte ihre Fallen und zog sich in die Schatten zurueck. Ankor liess seine Tornados auf die Angreifer los und Sheela schoss eine Salve nach der anderen Pfeile auf die Daemonen. Argaihl wirbelte mit seinem maechtigen zweihand Hammer des unsterblichen Koenigs in die Horde und Rodrigo schlug so oft und so schnell mit seinem Schwert auf die Monster ein, das die erste Welle Angreifer zu Boden ging. Doch der Kampf war noch nicht bereit, die Helden wurden immer mehr Richtung Treppen zurueckgedraengt weil die Daemonen ihnen so sehr zusetzten. "Haltet dich beisammen!" rief Rodrigo und aktivierte eine heilige Aura. Raven zauberte eine Knochenwand die zumindest fuer eine kurze Weile Schutz bieten sollte. "Es sind zuviele!" schrie Selma. "Ziehen wir uns erstmal zurueck!" rief Argaihl. So oeffneten sie ein Stadtportal und entkamen der Horde von Monstern.

"Verdammt! Diese Daemonen werden ja immer maechtiger!" sagte Rodrigo. "Wir muessen uns neu formieren" sagte Ankor. "Auf Los gehts los!" sagte Rodrigo und die Helden stuermten erneut in den Lavafluss. Dort angekommen wurden die Daemonen unter der Macht der Gruppe zerfetzt und die Helden kaempften sich langsam Richtung Hoellenschmiede. Dort sahen sie schon den Hoellenschmieden der begleitet von unzaehligen Daemonen auf die Gruppe zustuermte. "Ich bin getroffen!" rief Shadow die zu Boden ging. Sie blutete aus dem Ruecken und litt unter den Schmerzen. Argaihl schlug mit seinem maechtigen Hammer auf den Hoellenschmied ein, aber der Schmied war robust und steckte die Schlaege weg. "Selma rette Shadow!" rief Rodrigo und oeffnete ein Stadtportal. Selma entkam mit Shadow auf den Schultern und ging direkt zu Jamella. Der Schmied schlug auf die Helden ein, die versuchten den Angriffen auszuweichen. Dann endlich gelang Argaihl der entscheidende Hieb und der Hoellenschmied ging leblos zu Boden.

Nachdem sich die Helden erholt hatten und ihre Geschaefte erledigt hatten, gingen sie das letzte Stueck bis zum Chaos Sanktuarium. Drinnen angekommen sahen sie die Verwuestung und die Zerstoerung die Attila hier hinterlassen hatte. "Beim Schoepfer des Chaos und der Ordnung!" rief Rodrigo der die Machte Attilas nicht fassen konnte. Argaihl schwieg und wusste nicht was er denken soll. "Ich weiss nicht wie es euch geht. aber ich kehre in meine Heimat zurueck!" sagte Ankor der Druide. "Bist du verrueckt?! Wir brauchen dich und deine Hilfe!" rief Selma. "Er hat Recht" sagte Raven der Nekromant. "Es gibt hier nichts mehr zu tun. Mephisto und Diablo sind schon tot. Baal ist der Naechste. Wir werden Attila nichts entgegen setzen koennen" sagte Sheela die Amazonin. "Gut ich bin dafuer das wir uns jetzt trennen und viel mehr trainieren werden und uns nach einem Jahr wieder treffen" sagte Rodrigo. Alle stimmten zu und gingen nun wieder ihre eigenen Wege.

"Was sie wohl jetzt macht? Wie es ihr wohl jetzt geht?" dachte Attila. "Vergiss sie!" hoerte er die Stimme Ifrathos. "Nun wirst du Ehre und Stolz haben wenn du in Harrogath eintriffst. Freu dich junger Krieger.Hahaha" lachte die Stimme Irfathos des Herren der Vergeltung. Selma wischte sich die Traenen aus ihrem Gesicht und ging in ihr Haus hinein. "Du bist zurueck Schwesterherz" rief Ayla die aeltere Schwester von Selma und umarmte sie herzlich. Das war der Beginn einer neuen Generation, denn auch Selma spuerte den Nachwuchs der in ihrem Bauch heranwuchs. "Du wirst deinen Vater sehen und wieder zu mir zurueckholen" sagte Selma zu sich und streichelte ueber ihren Bauch...
 
Man könnte meinen die story steuert dem höhepunkt entgegen, aber wer weiss vielleicht hat die story ja doch noch die ein oder andere überraschung parat

Meine bitte an die wenigen Leser die ich habe: bewertet bitte die story ehrlich und scheut auch nicht vor kritik zurück und ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr die story weiter empfehlen könntet falls sie euch gefällt oder einen link in eurer signatur hinterlassen.

@Cleglaw: du wolltest mir mal bei der kapitelübersicht im prolog helfen, wäre nice wenn du dich auch zum betaleser überreden lassen könntest

mfg Gekibo
 
ich hab hier ein amateur bild gebastelt das attila nach seiner transformation zeigen soll

es gibt doch bestimmt hier welche die das besser hinkriegen würden

wenn sich einer die zeit nimmt attila eine form für das cover zu verpassen bin ich ihm ewig dankbar

 
Kapitel 21

Aus dem vereinbartem Jahr vergingen ein Jahrzehnt und ein halbes. Ankor der Druide verabschiedete sich von seiner Frau und seiner Tochter. Er war gealtert, aber stärker denn je. Er war der mächtigste Hurricane und Tornado Beschwörer und der Herr über die Waldgeister und Tiere. Er ging richtung Barbarenländer, zum Berge Arreat. "Rodrigo Sir de la Chateau, wohin gehen sie Lord?" fragte der junge Anwärter der den alten Paladin nie so ernst erlebt hat. "Ich habe eine Aufgabe zu erledigen." sagte Rodrigo der sich auf den Weg zum Berg Arreat machte in den hohen Norden in die Barbarenländer. "Warte Raven." sagte Kaia die junge Totenbeschwörerin. "Was gibts?" fragte Raven der nun der mächtigste Nekromant in den unterirdischen Städten war. "Es ist nur...ich will...." stammelte Kaia vor sich hin. "Ich werde zurückkehren wenn es vollbracht ist." sagte Raven und marschierte Richtung Arreat. "Wohin geht ihr Meisterin? fragte Soraya die junge Assasine. "Ich muss einen Auftrag ausführen." sagte Shadow die gealterte Assasine die aber dennoch flink und tödlich war und sich sehr in ihren Fähigkeiten gesteigert hatte. So ging sie los um die Berge Arreats aufzusuchen. "Warte Mutter! Ich glaube du musst mir einiges erklären." sagte der junge Barbar, der Sohn Argaihls. Sein Name war Graduff und er war der Spross von Argaihl und Sheela. "Wir nehmen ihn mit." sagte Argaihl der aus den Büschen hervorsprang und seinen Hammer des unsterblichen Königs in den Boden donnerte und Blitze ein Loch in das Erdreich sprengten. Argaihl und auch Sheela waren extrem mächtig geworden. Selma die Zauberin hatte inzwischen den Sohn Attilas zur Welt gebracht und grossgezogen. Er war Attila wie aus dem Gesicht geschnitten und schon sehr muskolös für seine 15 Jahre. Graduff der Sohn Argaihls war sein bester Freund und auch Rivale. Sie trainierten regelmässig miteinander. Er hiess Bleda und er sollte seine Mutter zum Berg Arreat begleiten.

Nach einer langen Zeit erreichten alle Helden und dem Nachwuchs den Berg Arreat. Nachdem sich alle herzlich begrüsst hatten gingen sie nun auf das Plateau auf dem sich die Urahnen befanden. Sie aktivierten den Schalter und die Urahnen erwachten. Die Gruppe ging in Kampfposition. Bleda und Graduff wirbelten in den Wirbelkrieger. Es war eine harte Schlacht. Ein Urahne warf beidhändig Äxte aber sie verfehlten die Helden. Ein Urahne sprang auf seine Opfer und schlug mit seiner Stangenwaffe zu. Aber die Gefährten konnten siegreich aus diesem Kampf hervorgehen. Sie erreichten den Weltsteinturm und mussten sich zunächst den Weg bis zum Wegpunkt freikämpfen. Als sie diesen erreicht und aktiviert hatten machten die Helden erstmal eine Rast in Harrogath und sie stärkten sich. Nach einer Weile und nach der Erledigung ihrer Geschäfte, gingen sie wieder in den Weltsteinturm. Der Weg war lang doch bald sollten sie den ehemaligen Thron Baals, des Herren der Zerstörung. Aber nun residierte dort schon eine Weile Attila, der ehemalige Gefährte dieser Gruppe, der nun durch und durch verdorben war...

sry das dieses kap so kurz is, ich werde den rest vom kap 21 hier reineditieren
 
also echt leute wie soll ich denn weiterschreiben wenn es keinen feedback gibt?

-__-
 
Mir gefällt die Stpry persöhnlich sehr gut! Hab gestern aus langeweile angefangen zu lesen und dachte mir, so ein Quatsch aber als ich drin war wollte ich nicht mehr aufhören! Bis um 4 hab ich gelesen. Echt genial. Wenn du eine Fortsetzung schreiben könntest, wäre es echt coool. Würde auch Kontroll-lesen übernehemen ;)
 
erstmal danke für die probs und ich kann entwarnung geben: es wird definitiv eine Fortsetzung geben.

das nächste kap kommt bald
 
Das wäre echt wunderbar ;)
Ich würd mich sehr darüber freun, es is echt spannend und lustig und, es ist echt eine super idee Gekibo :D
 
Kapitel 22

"Wir sind gleich da, schlottern dir schon die Knie?" fragte Graduff der Sohn Argaihls dem Barbaren und Sheela der Amazonin. "Unsinn" sagte Bleda, Attilas Sohn und nahm seine mächtige zweihand Axt in beide Hände. "Wir müssen vorsichtig sein" sagte Selma die Zauberin die sichtlich nervös war. "In der Tat" sagte Rodrigo der gealterte Paladin. "Wir werden Rücken an Rücken zusammenbleiben müssen" sagte Ankor der Druide. "Wir haben alles zu verlieren" sagte Shadow die Assasine. "Wir werden unser Bestes geben und wenn es nichts bringt werden unsere Leichen exzellente Versuchsobjekte für meine Schüler sein" sagte Raven der Nekromant. "Wir müssen gleich mit konzentrierter voller Kraft angreifen" sagte Argaihl der Barbarenkrieger der den Hammer des unsterblichen Königs fest im Griff hatte. "Sheela wenn wir nicht alle zusammenarbeiten, wird unser Vorhaben scheitern.

Die Helden traten nun durch das Tor und befanden sich im Thronsaal. Der ehemalige Sitz Baals war leergefegt und nur Knochen und Staub lag noch rum. Die Gruppe schritt vorsichtig voran bis die Gefährten an einem Tor ankamen. Als sie durchgingen wuchs die Angst in ihren Herzen. Die Atmosphäre war wider allen Beschreibungen. Es war das Böse pur, in seiner rohesten Form. Nie hat ein Sterblicher diese Aura der Verderbnis und der Selbstvernichtung gespürt und wäre noch am Leben um davon zu berichten. Die Helden versuchten mutig zu bleiben. Nun sahen sie Attila auf dem Thron sitzen und den Seelenstein fest im Griff. "Ich habe euch erwartet" sagte Attila mit finsterer dämonischer Stimme. Attilas Blick wurde mit einem Mal ernster. Attila hatte Bleda entdeckt der ihm bis aufs Haar ähnelte. Nun wechselte Attilas ernster Blick zu einem hämischen Grinsen. "Du da, Jüngling. Ich fordere dich zu einem Zweikampf auf." sagte Attila und nahm seinen mächtigen zweihänder Schwert das rot und golden glühte in seine Hände. Bleda machte sich zum Kampf bereit und ging festen schrittes auf seinen Vater zu.

Attila griff an und schlug mit seinem Schwert nach Bleda der dem Angriff auswich und eine Rolle über den Boden machte. Bleda versuchte mit seiner Axt Attila am Arm zu treffen aber Attila fing die Axt mit seiner blossen Hand ab und schleuderte seinen Sohne samt Axt zu Boden. Bleda setzte an zum Wibelwind und drehte sich um die eigene Achse auf Attila zu, doch Attila liess die Bodenplatten zerbersten als er seine Aura aktivierte die golden rot leuchtete und ihn wie einen Wirbelwind umkreiste. Bleda traf Attila mit seinem Wibelwind doch Attila war nicht sehr beeindruckt von diesem Angriff seines Sohnes. Er nahm seinen Sohn am Kopf und hob ihn in die Luft. Er warf Bleda gegen die Wand welcher bewusstlos zu Boden sank. Plötzlich bekam Attila einen Schild in seinen Rücken geschlagen und war kurz paralysiert. Rodrigo hatte sich hinter Attila bewegt und nahm den Kampf nun auf. Doch plötzlich schlug Attila mit seinem Schwert nach Rodrigo und trennte ihm den linken Arm samt Zakarum Schild ab. Der Paladin ging zu boden und Blut floss in Strömen aus seinem Körper heraus "ES REICHT!!!" rief Argaihl und sprang aufs Kampffeld...
 
Zuletzt bearbeitet:
Okey, als erstes mal bin ich froh, dass du dir immer wieder die Zeit nimmst, es weiter zu schreiben :)

Zum Kapitel: Das Kapitel ist wieder mal sehr gelungen, ich habe aber einen Tipp für dich.
Wenn du immer wieder die Aussagen schreibst, würde ich nicht immer mit: sagte der Nekromat, oder sagte die Assassine schreiben... Man könnte auch schreiebn erwiederte Raven, oder sprach Sheela...
Achja und wenn du :Die Atmosphäre war wieder allen Beschreibungen.---> wird das "wider" nur mit i geschrieben, wenn du "gegen" gemeint hast.

Bin schon echt gespannt wie es weiter geht :D
 
Sorry, ich hab da was falsch gemacht: Ich hab unten gemeint, wenn du mit wider gegen meinst, dann schreibt man das nur " i " nicht mit ie ;)
 
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