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[Story] Ehre und Stolz

ok ich werd die fehler korrigieren danke für die tipps
 
ja aber erst als er vorbei war http://planetdiablo.eu/forum/showthread.php?p=23186552#post23186552
 
Ich werde mir deinen Set-Text nachher mal durch. Is zwar nicht soo lang aber ich denke mal das du nicht die Zeit und Lust dafür hattest ;)

Ich freue mich schon auf deine Fortsetzung von dieser story hier :D
 
Kapitel 22

Graduff der Sohn Argaihls eilte zu dem verletzten Paladin und nahm ihn per Stadtportal mit nach Harrogath zu Malah der Heilerin um zu retten was noch zu retten war. "Jetzt rechnen wir ab Attila!" sagte Argaihl und schwang seinen mächtigen Hammer, doch Attila wehrte den Angriff mit seinem Schwert ab. Dumpfe Töne gaben die Waffen der nun miteinander kämpfenden Barbaren von sich. Argaihl hielt sich erstaunlich gut und man könnte fast meinen er würde Attila Parolie bieten, doch wenn man genauer hinsah, konnte man deutlich erkennen das Argaihl sich abmühte und seine Kräfte und seine Ausdauer mit jedem Hieb mehr und mehr nachliessen. Attila hingegen hatte ein Grinsen im Gesicht und keinerlei Mühe die Schläge Argaihls abzuwehren. "Genug" sagte Attila und bohrte sein mit Blitzen umgebenes rot golden glühendes Schwert durch die Rüstung Argaihls dessen Hammer aus seinem festen Griff nun zu Boden fiel. Blut floss aus seinem Bauch und aus seinem Rücken. Argaihl war besiegt und fiel nach dem rausziehen des Schwertes Attilas zu Boden. "NEIN!" rief Sheela die Amazonin die mit einem violetten Trank in den Händen zu Argaihl lief und seinen Kopf anhob um dem Barbaren davon zu trinken zu geben. "Tut euch keinen Zwang an. Heilt euch so oft ihr wollt, gegen mich habt ihr trotzdem nichts auszusetzen" sagte Attila und lachte laut.

Inzwischen war nun Graduff mit dem geheilten Paladin wieder ins Kampffeld zurückgekehrt. "Warum tust du das bloss?" fragte Selma die Zauberin, deren Wangen einem Wasserfall aus Tränen glich. "Warum hast du Ifrathos, des Herren der Vergeltung Zugang zu deinem Geist gewährt?" Attila schwieg und schaute an die Decke des Thronsaals. "Ifrathos ist nichts als Gewürm im Vergleich zu meiner Macht. Denkt ihr, er hätte mich benützt? Wohl eher ich habe diesen Dämon zur Steigerung meiner Macht genutzt" sagte Attila. "Wenn du die Wahrheit sagst, wo ist denn Ifrathos nun? Etwa nicht im innersten deiner Selbst?" fragte Raven der Nekromant. Attila lachte verächtlich und schaute auf den Seelenstein den er aus seiner Tasche zog. "Ifrathos Geist ist zusammen mit den Geistern seiner Söhne, Mephisto, Diablo und Baal in diesem Seelenstein eingeschlossen, jedoch habe ich die immense Kraft und Macht derer absorbiert" sagte Attila. "Du suchtest Macht, aber vor allem Ehre und Stolz. Aber kannst du denn nicht sehen das dir nichts von alldem bleibt und du nicht besser als die vier Übel geworden bist?" fragte Ankor der Druide. "Schluss mit dem dummen Geschwätz" sagte Attila und seine Augen glühten rot auf. "Wenn ihr es wagt, so greift mich an und ich reisse euch in Stücke!" rief Attila und entflammte eine blutrote Aura die wie ein Wirbelwind seinen Körper zu umkreisen begann und goldene Blitze von sich gab. Der Letzte Kampf der Mächte der Ordnung und des Chaos war noch lange nicht am Ende....



Ich entschuldige mich dafür das ich schon länger kein update mehr geschrieben hab und auch dafür das dieses kap so kurz geworden ist, aber atm gehts einfach nicht, hab viel stress
 
Kapitel 23

Attila war voller Zorn und fest entschlossen, jeden der es wagen sollte ihn anzugreifen zu vernichten. Die Helden stellten sich wie eine gewaltige Front gegen den Besessenen Barbaren. Attilas Augen gluehten rot wie die Feuerfluesse der Hoelle. Ankor der Druide, Graduff Sohn Argaihls, Sheela die Amazone, Shadow die Assasine, Rodrigo der Paladin, Raven der Nekromant, Selma die Zauberin,Argaihl der Barbar und Bleda Sohn Attilas machten sich zu einem Angriff bereit, doch ploetzlich erstrahlte der Thronsaal in gleissendem Licht und eine Gestalt die Blauweiss leuchtende lange Fluegel hatte und eine goldene Ruestung kam unter dem Tor hervor. Es war Tyrael der Erzengel. "Wartet Sterbliche. Wir muessen weise gegen ihn vorgehen." sagte der Engel und zog seine himmlische Klinge.

"Nun muessen sich schon die Maechte des Himmels herunter begeben" sagte Attila und lachte laut. "Ihr koennt tun was ihr wollt, aber die Himmel und das Koenigreich des Lichts sind mein naechstes Ziel. Ihr werdet mich nie davon abhalten koennen." Die Gruppe der Krieger und dem Engel machten ihre blanken Waffen bereit und stuermten auf Attila zu, dessen Blick nun ernst wurde. Ein Hammerschwung von links, ein Schildhieb in den Ruecken, ein Tornado von vorne, ein maechtiger Blitzstrahl von rechts, ein Fluch des Nekromanten begleitet von Knochenspeeren und Knochengeistern, die Stachelklauen der Assasine bohren sich tief in Attilas Ruestung und erreichen sein Fleisch, brennende und frostige Pfeile von allen Seiten, Axthiebe, ein Grizzlybaer doch nun wurde Attila das alles zuviel. "Waaahhhh" rief Attila und hatte nun eine blau-gelb-rote Aura zu Fuessen, er hatte einen Schrei entfesselt der seine Verteidigung seine Ausdauer und seine Faehigkeiten zugleich erhoehten. Attila flog in die Luft und sagte: "Nicht schlecht, ihr Wuermer. Aber ich werde euch nun von eurem armseligen Dasein erloesen" Attila konzentrierte all seine Kraft und die Aura die ihn umgab war fast am zerbersten vor Lichtenergie, der ganze Raum erstrahlte in einem rotgoldenen Licht und Attilas maechtiges Zweihaenderschwert begann rot zu leuchten. Nun flog Attila mit einer uebernatuerlichen Geschwindigkeit auf die Gruppe zu und er schlug mit seinem Schwert in die Mitte der Helden und eine gewaltige Explosion warf alle an die Waende und sie sanken bewusstlos und blutend zu Boden. Nun war die Zeit gekommen die Himmel zum Erbeben zu bringen...
 
Kapitel 24 (Rueckblende)

"Nicht mehr lange und dann werde ich die totale Kontrolle ueber dich haben Barbar" sagte Ifrathos, der Herr der Vergeltung. "Das werden wir noch sehen" antwortete Attila. "Travincal duerfte nicht mehr allzuweit entfernt sein" sagte er und ging weiter gen Norden. "Die Sonne geht bald unter" dachte sich Attila. "Es ist besser wenn ich Rast mache" sagte Attila in Gedanken. Der mit einem inneren Kampf gegen den Daemonen beschaeftigte Barbar schlug sich ein Zelt in den Gipfeln der Baeume auf und ruhte sich aus.

Am naechsten Morgen, hoerte Attila ein knistern und knacken aus dem Unterholz. Es war ein riesiges mit Dornen uebersaehtes hoelzernes Monster. Es hatte Attila noch nicht bemerkt, da sprang der Barbar mit dem maechtigen zweihaenderschwert fest im Griff nach unten und schlug das Monster in kleinste Fitzel. Nun lief Attila mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit durch den Dschungel bis er die Mauern einer Stadt erkennen konnte. Wieder wurde er von den hoelzernen Monstern angegriffen. Der Barbar wich gekonnt aus und versetzte den Angreifern den Todesstoss.

"So dauert das ewig" sagte Ifrathos und uebernahm fuer einen Moment die Kontrolle ueber Attilas Koerper und flog hinaus in die Luefte und steuerte Travincal an. Nun verlor Ifrathos wieder die Kontrolle ueber den Koerper des Barbaren aber Attila flog weiter. Er hatte sich nun die Faehigkeit zum Fliegen angeeignet. "Dort ist es. Nun wird Mephisto dafuer buessen" sagte Ifrathos der Herr der Vergeltung.

Derweil...
Alle Helden inklusive Tyraels, des Erzengels lagen besiegt am Boden und nur ein langsames leichtes Atmen ging von der Gruppe aus. "Nun werden sich die Maechte der Ordnung nicht mehr lange halten koennen" sagte Attila und flog auf die Spitze des Arreats. Attila wurde schon von Hadriel erwartet. "Halt. Du bist dem Boesen vefallen" sagte Hadriel der Engel und zog ein gleissendes Schwert aus Licht. Hinter dem Engel standen noch eine ganze Gruppe rangniederer Engel und alle nahmen eine Formation ein. "Seid ihr bereit?" rief Hadriel "Jaaaaahhhh" ging aus der Gruppe hervor. "Waaaahhhh" rief Hadriel und verschmolz mit den zehn Engeln zu einer maechtigen himmlischen Gestalt. "Staub aufwirbeln kannst du, beeindruckt mich aber nur maessig. Ich werde dich gleich lieber aufwirbeln" sagte Attila und liess sein maechtiges Schwert orangengold erstrahlen. Hadriel umgab eine maechtige Aura die tuerkisgolden leuchtete. Attilas Aura war am strahlen und umgab ihn wie ein wirbelnder Hurricane.

Attila flog auf Hadriel zu und schlug mit der Faust in das Gesicht des Engels. Hadriel blieb stehen als waere nix gewesen und grinste. "Ist das alles?" fragte Hadriel und trat den Barbaren mit dem linken bein in den Bauch so das Attila gegen die Felswand geschleudert wurde. Ein Teil des Berges zerbrach, aber Attila stand auf und klopfte sich den Staub von der Ruestung. "Nun bin ich dran" sagte Attila und teleportierte sich direkt hinter Hadriel und schlug mit der rechten Faust den Engel in den Ruecken, so das Hadriel mit enormer Geschwindigkeit nach vorne flog ohne seinen Koerper kontrollieren zu koennen. Ploetzlich tauchte Attila vor dem Engel auf und trat ihn mit einem gedrehtem Kick in die Luft. Dort angekommen beamte sich Attila ueber den Engel und schlug ihn mit beiden Faeusten gleichzeitig zu Boden. Hadriel krachte metertief in die Erde rein und es bildete sich ein Monstroeser Krater.
 
Kapitel 25

"Arrrgghh" stoehnte Argaihl, der blutend am Boden lag. Die besiegten Helden einschliesslich Tyrael, waren noch am Leben. Der Erzengel rappelte sich langsam auf und beschwor ein Portal um die Gefaehrten mit nach Harrogath zu nehmen und sie zu heilen. "Selbst jetzt koennen wir ihm nichts entgegensetzen" sagte Rodrigo der Paladin. Tyrael schwieg und schaute gen Himmel. "Was sollen wir tun? Wir sind beinahe vernichtet worden" sagte Ankor der Druide. "Wir koennen nichts machen. Wir koennen nur hoffen das Attila wieder zur Vernunft kommt" sagte Selma die Zauberin. "Ich kann nicht tatenlos zusehen wie er die Welt ins Verderben stuerzt, ich werde noch einmal gegen ihn antreten und seis drum ob ich mein Leben verspiele" sagte Argaihl aufgebracht. "Deine Wut nuetzt uns wenig" sagte Raven der Nekromant. "Aber wir muessen irgendwas unternehmen" sagte Shadow die Assasine. "Tatenlos bleiben waehrend die Welt untergeht? Ich werde kaempfen" sagte Sheela die Amazonin. "Wartet. Ihr Sterblichen habt mehr geleistet als euch zustand. Ich hatte Hadriel mit einer Mannschaft aus Engeln geschickt. Meine List wird funktionieren." sagte Tyrael der Erzengel. "Welche List?" fragte Rodrigo neugierig. "Hadriel wird mit den Engeln zusammen eine Front bilden, die nicht zu besiegen ist" sagte der Erzengel und flog gen Norden. "Vermaledeit. Der Himmel und seine unergruendlichen Wege..." sagte der Paladin wuetend.

"Netter Angriff, aber ich werde gerade erst warm du Daemonenspielzeug" sagte die fusionierte Engelsgestalt und schwebte langsam aus dem Krater hervor. "Du denkst doch nicht, ich haette schon alles gegeben?" fragte Attila mit einem diabolischen Grinsen. "Abwarten und zusehen" sagte Hadriel und flog mit enormen Tempo auf den Barbaren zu, aber Attila wusste was fuer ein Angriff nun kommen sollte und wich aus und hieb mit der flachen Seite seines Schwertes Hadriel gegen den Hinterkopf. Hadriel wurde wuetender und seine Aura entflammte in tuerkisem Licht. "Das wirst du Ausgeburt der Hoelle bereuen" rief der Engel und schoss einen riesigen Engergieball auf Attila, der nur seine Hand dem Geschoss entgegenstreckte und die Lichtenergie absorbierte, aber das war nur ein Ablenkungsmanoever des Engels und blitzschnell tauchte Hadriel hinter Attila auf und schlug den ueberraschten Barbaren in den Boden rein. "Hahaha" lachte der Engel bevor er einen Tritt des spontan ueber ihm aufgetauchten Barbaren auf den Kopf einstecken musste und benommen auf dem Boden aufschlug.

Hadriel hielt sich seinen brummenden Schaedel fest und blickte voller Zorn zu Attila hinauf, der sich sein Schwert auf dem Ruecken festschnallte und die Faeuste knacken liess. "Mehr Widerstand bietet der Himmel mir nicht?" fragte Attila, "Dann muss ich jetzt wohl auf voller Kraft gegen dich kaempfen damit hier bald ruhe ist" sagte der Barbar und fing an seine Macht aufzuladen und der Himmel wurde in ein gleissendes rotgoldenes Licht gefaerbt die aus der Aura Attilas hervorging. Der Boden fing an zu beben und die Atmosphaere veraenderte sich. Hadriel tat dasselbe und lud auch seine volle Kraft auf. Das Schauspiel war noch nicht am Ende, als ploetzlich Tyrael am Horizont erschiend und mit einer himmlischen Geschwindigkeit auf Attila angeflogen kam. "Gut, ich bin noch nicht zu spaet" sagte der Erzengel und stellte sich neben Hadriel. "Bereit, Meister?" fragte Hadriel und blickte zu Tyrael. "Lasst uns den Endkampf beginnen" sagte Tyrael und zog sein Schwert....
 
Kapitel 1

Er setzte sich und nahm erstmal von dem Trank, das => den er zuvor bei diesem monströsen Sklaven Baals gefunden hatte zu sich.

Kamir öffnete das Zelt und sah zu seiner Überraschung, dass das Zelt leer war und alle wenigen Habseligkeiten auch verschwunden waren. Eilends lief er zu Qua-Kehk um ihn darüber zu informieren, aber Qua-Kehk sah ihn nur gleichgültig an und fragte: "Mit sowas verschwendest du meine Zeit?"

Der weg => Weg war lang und das Pferd brauchte eine Erholung [und] so blieb er stehen [und] stärkte sich ein wenig [und] liess das Pferd trinken und von dem spärlichen Gras weiden.
[] Ziemlich viele 'und' in einem Satz. So klingt es besser =>
Der Weg war lang und das Pferd brauchte eine Erholung. Also blieb er stehen, stärkte sich ein wenig und ließ das Pferd trinken und von dem spärlichen Gras weiden.

Als die Rast zuende war und er sich auf sein Pferd schwang, blieb er nach einigen Meilen wieder stehen, denn diese halbverweste Leiche kam ihm bekannt vor, er stieg ab und drehte den Leichnahm auf die Seite, ja er war sich nun sicher.

Er war nun 1 Mond lang unterwegs und erreichte nun => schließlich die Westmark.

Es ist also, wie man sich denken kann mal wieder die Geschichte eines Helden, der die Diablo-2-Story durchläuft.
Fängt gut an; Gefühle und Bilder kommen gut rüber, lässt aber im Laufe dieses Kapitels nach.


Sie empfing ihn weniger herzlich, denn er war nur ein weiterer Abenteuerer in ihren Augen und das ganze Leid, das sie und die Schwestern hatten ertragen müssen, zeichnete sie und ihre Falten in ihrem Gesicht.

Er [ging] raus aus dem Lager und [ging] aber trotz der Aufregung [zielstrebig im Moor umher].
[] Zwei mal 'ging', eins davon kann man durch ein anderes Synonym ersetzen. Außerdem 'zielstrebig umher gehen' klingt mir etwas widersprüchlich.

Nach zahlreichen Kämpfen mit allerlei kleinen Kreaturen und Dämonen, die Attila noch nie in seinem Leben gesehen hatte, die er aber mit aller Leichtigkeit gewann, fand er den Eingang zu einer Höhle.

Das musste die Höhle sein, die Akara gemeint hatte.
Ich habe eigentlich nichts gegen kurze Kapitel. Man kann sie wie kleine Häppchen zu sich nehmen, immer mal wieder und es ist keine große Sache. Trotzdem fehlt deinen Kapiteln etwas. Sie sind zu oberflächich.
Das ist genau wie beim Questen im Spiel: 'Dort ist eine Höhle, gehste rein, hauste alle Monster um, fertig.' Bei einem Actionspiel ist die Story eher nebensächlich, aber für eine Geschichte ist das schädlich.

Auch die Begenung mit der Zauberin ist viel zu oberflächlich. Das klingt wie 'Oh, super! :rolleyes: Du hast mir das Leben gerettet. Das hätte auch nur jeder Zweite gekonnt...*schnarch*'


Kapitel 2

Ich möchte, dass ihr Blutrabes geschundene Seele erlöst".

Die Kämpfe, die sie auf ihrem Weg hatten, gewannen sie ohne weitere Schwierigkeiten.

Er wusste sofort, dass es sich um einen magischen Wegpunkt handeln musste. Die Magie, die diesem [geweihten heiligen] Fleckchen Erde innewohnte, musste wohl dieselbe Magie beinhalten, wie die Schriftrollen für die magischen Stadtportale.[]Barbaren mögen schlicht und plump auf Aussenstehende wirken, doch kann das Äussere => äußere Erscheinungsbild oft täuschen.
[] das geweihte heilige Fleckchen ist weißer Schimmel. Zwischen 'Stadtportale.' und 'Barbaren' kommt ein Leerzeichen ' '.

Attila war sich stets seiner Umgebung bewusst und er fing an, die Magie, die ihn allerorts umgibt zu verstehen und wusste, dass nur die Rohe => rohe natürliche Kraft die er besass, ihm nicht den Sieg über die drei Übel bringen kann.

Attilas muskolöser Arm war blutüberströmt und selbst seine Selbstbeherrschung schien durch die intensiven Schmerzen, nachzulassen [und man konnte seine Schmerzen in seinem Gesicht sich wiederspiegeln => widerspiegeln sehen.]
[] Das ist schlechter Stil, besser klingt =>
...und die Schmerzen spiegelten sich in seinem Gesichtsausdruck wider.

Attila kämpfte wie gewohnt immer an der Front und Selma, die sich auf die Blitzmagie verstand hielt dem jungen Barbaren immer den Rücken frei.

So kämpften sie sich den Weg durch, bis sie am Eingang zum Friedhof der Schwestern ankamen.


Im zweiten Abschnitt begegnet den beiden Helden eine verdorbene Jägerin. Woher weiß Attila schon von weitem, dass es nun ein gefährlicher Dämon ist? Klar, Flavie hat ihn darüber informiert. Wer das Spiel gespielt hat, der weiß das. Aber für jemanden, der nur die Story liest, wird das nicht sofort klar. Man merkt nur: Attila kommt im Lager an, ist keine paar Minuten dort, dann geht's in die Höhle und kurze Zeit später steht er vor der Lanzenträgerin und weiß nicht nachvollziehbar: "Aha, Monster!".
Deiner Story fehlt an vielen Stellen das Fleisch und gerade hier könnte man leicht etwas ausführlicher Werden.


warum soll Attila die Augen schließen, wenn Akara ihn heilt? Ändert sich dadurch etwas am Heilungszauber? Und warum versteht er noch mehr über die arkanen Kräfte, wenn er gar nicht genau gesehen hat, wie sie wirken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 26

Attila war voller Zorn und auf volle Kraft bis an die Grenzen aufgeladen und eine maechtige rotgoldene Aura umgab ihn wie ein Hurricane. Hadriel und Tyrael die Engel schwebten Schulter an Schulter und machten sich bereit zum Angriff. Alle Kontrahenten waren am Maximum ihrer Kraefte. "Los Gehts" rief Attila der sein leuchtendes maechtiges Zweihaenderschwert zog und auf die beiden Engel losflog und zuschlug, doch sein Angriff wurde durch die beiden himmlischen Schwerter abgeblockt und Tyrael schlug in einer kreisbewegung Attila gegen den Berg.

"Haha, mehr geht nicht was?" lachte Attila der nun einen maechtigen Feuerball purer daemonischer Energie in seiner linken Hand formte und auf die Engel schleuderte. Eine gewaltige Explosion liess die Engel zu Boden krachen. Attila war in einem Augenblick hinter die beiden himmlischen Gestalten gelangt und rammte sein Schwert in den Boden, wodurch eine explosive Eruption ausgeloest wurde und die Engel durch die Gegend schleuderte. "Verdammt. Oh Schoepfer leihe uns deine Macht" betete Tyrael...

Derweil im Himmel...

"Der Kampf nimmt kein gutes Ende. Es wird Zeit das sich Gott und Teufel wieder begegnen" droehnte eine Stimme und die Engel die um den Thron des Schoepfers standen blickten zu boden. "Er wird bald kommen. Mein letzter Befehl bevor ich dem Schicksal in die Augen schaue ist, dass ihr uebergebliebenen Engel ohne Widerstand hinabsteigt nach Sanktuario und die Hoellenpforten oeffnet. Alsbald werden die niederen Hoellenmaechte sich Attila entgegenstellen. Danach werdet ihr euch in jeden Ort Sanktuarios verteilen und dort verweilen. Wenn ich diese Begegnung lenken kann so werdet ihr es erfahren. Falls nicht, fuerchtet um das Wohl der Himmel und der Erde..." "Rabbi, jawohl" sagten die Engel und flogen gemeinsam hinab um das aufgetragene zu erfuellen....

Derweil auf Erden...

"Wir sind ihm nicht gewachsen" sagte Tyrael der zu Hadriel schaute. Hadriel schwieg, Attila schaute die verdutzten Engel an und sagte: "Ihr langweilt mich, lasst euch schnell etwas einfallen, sonst zerstoere ich euch" Tyrael fragte:" Warum tust du das? Denkst du das du dir selbst oder der Welt einen Gefallen tust?" "Pah. Mich interessiert weder diese Welt noch seine Bewohner" "Und was wirst du tun wenn du alles vernichtet hast was schon seit Aeonen andauert?" fragte der Engel. "Nun..." sagte Attila. "Genug mit dem Geschwaetz, greift mich an!" rief der besessene Barbar und richtete sein Schwert auf die Engel. "WAHHH" schrie Hadriel und schlug mit seiner Waffe auf Attilas Kopf der sich keinen millimeter bewegte. Attila schaute Hadriel mit seinen rot gluehenden Augen an und rammte sein Schwert in Hadriel Brust, so dass sein Schwert aus dem Ruecken des fusionierten Engels herausragte. Tyrael schaute fassungslos zu wie der Engel leblos zu Boden sank. "Nun bist du dran" rief Attila der auf Tyrael zuflog mit enormer Geschwindigkeit. Tyrael hielt seine himmlische Klinge schuetzend vor seinen Koerper doch ein extremer Schwertstreich des Barbaren zerteilte den Koerper des Engels und eine Fontaene aus Blut faerbte die Umgebung in eine blutrote Farbe.
"Mach dich bereit du Wurm!" rief Attila der nun in den Himmel emporflog....
 
nette story soweit hab schon laenger still mitgelesen aber ich finde du koenntest deinen schreibstil etwas spannender machen

edit: LOL ich sehe erst jetzt das der thread ersteller banned worden ist ^^
 
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