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Kapitel 1
Er setzte sich und nahm erstmal von dem Trank, das => den er zuvor bei diesem monströsen Sklaven Baals gefunden hatte zu sich.
Kamir öffnete das Zelt und sah zu seiner Überraschung, dass das Zelt leer war und alle wenigen Habseligkeiten auch verschwunden waren. Eilends lief er zu Qua-Kehk um ihn darüber zu informieren, aber Qua-Kehk sah ihn nur gleichgültig an und fragte: "Mit sowas verschwendest du meine Zeit?"
Der weg => Weg war lang und das Pferd brauchte eine Erholung [und] so blieb er stehen [und] stärkte sich ein wenig [und] liess das Pferd trinken und von dem spärlichen Gras weiden.
[] Ziemlich viele 'und' in einem Satz. So klingt es besser =>
Der Weg war lang und das Pferd brauchte eine Erholung. Also blieb er stehen, stärkte sich ein wenig und ließ das Pferd trinken und von dem spärlichen Gras weiden.
Als die Rast zuende war und er sich auf sein Pferd schwang, blieb er nach einigen Meilen wieder stehen, denn diese halbverweste Leiche kam ihm bekannt vor, er stieg ab und drehte den Leichnahm auf die Seite, ja er war sich nun sicher.
Er war nun 1 Mond lang unterwegs und erreichte nun => schließlich die Westmark.
Ich habe eigentlich nichts gegen kurze Kapitel. Man kann sie wie kleine Häppchen zu sich nehmen, immer mal wieder und es ist keine große Sache. Trotzdem fehlt deinen Kapiteln etwas. Sie sind zu oberflächich.Sie empfing ihn weniger herzlich, denn er war nur ein weiterer Abenteuerer in ihren Augen und das ganze Leid, das sie und die Schwestern hatten ertragen müssen, zeichnete sie und ihre Falten in ihrem Gesicht.
Er [ging] raus aus dem Lager und [ging] aber trotz der Aufregung [zielstrebig im Moor umher].
[] Zwei mal 'ging', eins davon kann man durch ein anderes Synonym ersetzen. Außerdem 'zielstrebig umher gehen' klingt mir etwas widersprüchlich.
Nach zahlreichen Kämpfen mit allerlei kleinen Kreaturen und Dämonen, die Attila noch nie in seinem Leben gesehen hatte, die er aber mit aller Leichtigkeit gewann, fand er den Eingang zu einer Höhle.
Das musste die Höhle sein, die Akara gemeint hatte.
Kapitel 2
Ich möchte, dass ihr Blutrabes geschundene Seele erlöst".
Die Kämpfe, die sie auf ihrem Weg hatten, gewannen sie ohne weitere Schwierigkeiten.
Er wusste sofort, dass es sich um einen magischen Wegpunkt handeln musste. Die Magie, die diesem [geweihten heiligen] Fleckchen Erde innewohnte, musste wohl dieselbe Magie beinhalten, wie die Schriftrollen für die magischen Stadtportale.[]Barbaren mögen schlicht und plump auf Aussenstehende wirken, doch kann das Äussere => äußere Erscheinungsbild oft täuschen.
[] das geweihte heilige Fleckchen ist weißer Schimmel. Zwischen 'Stadtportale.' und 'Barbaren' kommt ein Leerzeichen ' '.
Attila war sich stets seiner Umgebung bewusst und er fing an, die Magie, die ihn allerorts umgibt zu verstehen und wusste, dass nur die Rohe => rohe natürliche Kraft die er besass, ihm nicht den Sieg über die drei Übel bringen kann.
Attilas muskolöser Arm war blutüberströmt und selbst seine Selbstbeherrschung schien durch die intensiven Schmerzen, nachzulassen [und man konnte seine Schmerzen in seinem Gesicht sich wiederspiegeln => widerspiegeln sehen.]
[] Das ist schlechter Stil, besser klingt =>
...und die Schmerzen spiegelten sich in seinem Gesichtsausdruck wider.
Attila kämpfte wie gewohnt immer an der Front und Selma, die sich auf die Blitzmagie verstand hielt dem jungen Barbaren immer den Rücken frei.
So kämpften sie sich den Weg durch, bis sie am Eingang zum Friedhof der Schwestern ankamen.