knuthansen
Guest
Also wenn man annimmt, daß an jedem gut ausgebildeten Menschen mit ehrgeiz, guten ideen und ambitionen noch ~50 andere leute dranhängen, die dadurch ihr überleben gesichert wissen, daß sie sich in form von arbeitsverträgen, zuarbeit, dienstleistungen, familienzugehörigkeit etc in irgendeiner form an diese leistungsträger anhängen, dann würde ein grundeinkommen dieses gegenseitige nutzverhältnis ja aufheben. Damit hätten Leistungsträger aber auch kein umfeld mehr, in dem leistung zählt. ergo erbrächten sie ihre leistung woanders oder garnichtmehr.
Sprich die Billion Euro, die das ganze im Jahr grob kosten würde müssten über Kredite besorgt werden. Wer würde einem Volk, welches nicht arbeitet einen Kredit geben? Ich? Ihr? "die da oben"? die Chinesen? Sicher nicht. Ein System, welches nicht auf Arbeit basierend das Überleben seiner Bevölkerung sichert, das kann nicht überleben, da es immer andere Völker gibt, welche bereit sind, zu arbeiten. Und wenns die nicht gibt, dann eben andere Spezies. Einer Kartoffelpflanze ist es reichlich wurscht, ob ein Mensch der Hunger hat oder ein anderes Tier sie ausbuddelt.
Wer anderes denkt, der ist ein träumer, möchte gerne seine höhle mit lustigen tierchen teilen oder einfach reichlich asozial, weil er glaubt, er könnte sich von anderen durchfüttern lassen.
Sprich die Billion Euro, die das ganze im Jahr grob kosten würde müssten über Kredite besorgt werden. Wer würde einem Volk, welches nicht arbeitet einen Kredit geben? Ich? Ihr? "die da oben"? die Chinesen? Sicher nicht. Ein System, welches nicht auf Arbeit basierend das Überleben seiner Bevölkerung sichert, das kann nicht überleben, da es immer andere Völker gibt, welche bereit sind, zu arbeiten. Und wenns die nicht gibt, dann eben andere Spezies. Einer Kartoffelpflanze ist es reichlich wurscht, ob ein Mensch der Hunger hat oder ein anderes Tier sie ausbuddelt.
Wer anderes denkt, der ist ein träumer, möchte gerne seine höhle mit lustigen tierchen teilen oder einfach reichlich asozial, weil er glaubt, er könnte sich von anderen durchfüttern lassen.