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Diablo 3 Hotfix: Goldstack für das RMAH wird erhöht

@ IkariX

Aber bisher war der Mindestpreis von 0,25€ doch pro Eine Milliionen? und nicht pro 10 Millionen?!

Oder hab ich da was falsch mitbekommen?


Und @ Alex!


Jo kann man, siehe ebay etc, aktuelle Angebote. 500 Mio für ca. 10€.
Also 0,02€ * 500 = 10,00€

Finde das irgendwie schon krass, dass eine Millionen grade mal 2 Cent wert sind.
Mega heftig dieser Verfall. Frag mich wo das in einem halben Jahr stehen wird oder in 3 Jahren...

Gruß Kajo
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der gleichen Argumentation kann man aber auch sagen:
Die Leute machen sowieso illegales Zeug. Da kann man es auch legalisieren, versteuern und die Allgemeinheit davon profitieren lassen.


Nee, hinkt. Dinge sind illegal, weil durch illegale Handlungen Leute zu Schaden kommen können oder das zumindest befürchtet wird. Wenn sich einer Items für RM kauft, schadet das keinem.
 
Ich denke der Punkt ist schon längst erreicht, an dem die Botter nicht mehr wirklich Gewinn erwirtschaften. Die meisten Botter kriegen nichtmal mehr genug Geld rein um sich nach nem ban wieder D3 zu kaufen.

Der Preis kann momentan einfach nur so billig angeboten werden, weil mehr gefarmt wurde als abgesetzt werden kann. Es stehen unzählige accounts rum, die mit hunderten Milliarden Gold vollgepumpt sind und nur darauf warten einen Käufer zu finden.

Je weniger lukrativ das Farmen des Goldes wird, desto stärker werden die Chinamänner auf eine andere Art ausweichen: hacken.

edit:
@Jenna:
Es schadet der ingame Wirtschaft, was den ehrlichen Spielern schadet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blizzard ist in dieser Sache weder der Schuldige noch der Dumme. Die Dummen sind in meinen Augen all jene, die sich Gold und Items für Geld kaufen.
 
Entschuldigt meine Faulheit und vielen Dank für die Info!

Irgendwie, naja - ich bin der Meinung, der D3-Wirtschaft würde es besser gehen, wenn es das RMAH nicht geben würde. Es gäbe so gesehen keinen Preiskampf zwischen Blizzard und illegalen Gold Plattformen und sie könnten sich auf das Bannen solcher konzentrieren. Klar müsste man sich dennoch stark um die Inflation kümmern, allerdings vermute ich in solch einem "Diablo 3" westentlich weniger Personen, die sich für Geld Gold kaufen - weil es illegal wäre. Zudem wären die Items auch nur noch Gold wert, d.h. man könnte sich definitiv auf den Gold-Sink konzentrieren.

Vorsicht: Ist nur ne Idee :ugly:

Gruß,
Alex

Edit:
Blizzard ist in dieser Sache weder der Schuldige noch der Dumme. Die Dummen sind in meinen Augen all jene, die sich Gold und Items für Geld kaufen.

DU SAGST ES!
Das Problem aber:
Fall 1: Es befinden sich 2 Türen vor dir. Links (Kauf dir den Schlüssel für Geld) - Rechts (Geh und "erfarme" dir den Schlüssel - bedenke, dass du vielleicht Monate brauchen wirst.
Fall 2: Es befindet sich 1 Tür vor dir. Erfarme dir den Schlüssel. Oder: Brich mit einer Spitzhacke, die du nebenan kaufen kannst, ein Loch in die Wand und mache das ganze illegal.

In welchem Fall kaufen sich mehr Personen etwas?
Es wurde den Leuten zu leicht gemacht. Ich kann mir mittlerweile Gutscheine kaufen. Und die Menschen haben Geld. Das weiß Blizzard.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es is ja nicht illegal. Es ist einfach nur nicht Regelkonform.

Es würde der Wirtschaft im Spiel gut tun, wenn niemand das Verlangen hätte Geld für Items auszugeben.
Aber inzwischen ist mir die Wirtschaft im Spiel so ziemlich egal. Ich kann Spaß am Monster töten haben egal wie viel Geld und Gold das Rare wert ist, das da liegt.
 
Blizzard hat durch einführung des $-Auktionshauses nichts was vorher illegal war legalisiert.
Der Handel von Diablo-Items gegen Geld außerhalb des Battle.nets ist nach wie vor gegen die Regeln.
 
Hm mir egal wie billig gold ist.
wenn ich diablo als arbeit ansehen würde müsste ich mir alles in € kaufen weil sonst der stundenlohn so klein ist.

War seit jeher gegen das rmah aber mittlerweile ist es mir egal.

Selbst wenn ich ein item für 150€ finde, warum sollte ich es verkaufen? Ich spiele nicht um Geld zu verdienen.
 
Ihr wisst aber schon, dass Millionen die Mehrzahl von Million ist? Dann lasst den ganzen Kindern doch die Chance, das auch richtig zu lernen und verwirrt sie nicht weiter. :ugly:

Gruss, Dietlaib

Vielen dank für die nette Aufklärung. Dennoch bleibt alle bitte beim Thema.

Danke
 
Ach darum versteht mein Bänker mich nie, wenn ich mit ihm über mein Kontostand spreche, danke für den Hinweis!
 
na blizzard braucht doch eures Geld nach dem die sich von irgend was getrennt haben.....
 
Ich hoffe nach wie vor, dass die 2-Milliarden-Grenze im GoldAh ebenfalls erhöht wird. Die Grenze sollte immer dem Cap von 250 Euro aus dem RMAH entsprechen. Sonst wandern immer mehr Items ins Geld-AH ab. Das ist zwar NAchvollziehbar, dass Blizzard lieber Geld mit dem Handel von Items verdient als 15% Ingame-Gold abzuziehen, aber den Spielern sollte das komplette Angebot an Items im AH auch gegen Ingame-Gold zur Verfügung stehen.
(Ja, Dietlaib, ich weiss - niemand kann solche Goldmassen aufgesammelt haben.. Darum geht es nicht :);))

Das sowas unter umständen Goldsellern/Bottern/CHinafarmern entgegenkommt kann sein. Da muss Blizzard anderweitig gegen vorgehen. Auf Diabloprogress kann zB jeder sehen welche Chars fast rund um die Uhr mit Goldfindequip farmen. Als ob das alles reguläre Spieler wären...


leider wird das rmah bei grösseren item preisen mehr profit bringen. was warscheinlich von blizzard so gewollt ist :(

weil:
rmah nur eine feste gebühr von 1$ auf equip hat
gold ah hat aber einen prozentsatz von 15% auf den equip preis.

besser wäre natürlich von vorn herein rmah und goldah selber prozentsatz.
 
Wenn der Itemwert in D3 hyperinflationieren würde, warum bekommt man dann für Edelsteine und Craftingmaterial nicht mehr Gold?

leider wird das rmah bei grösseren item preisen mehr profit bringen. was warscheinlich von blizzard so gewollt ist :(

weil:
rmah nur eine feste gebühr von 1$ auf equip hat
gold ah hat aber einen prozentsatz von 15% auf den equip preis.

besser wäre natürlich von vorn herein rmah und goldah selber prozentsatz.
Was dem Spieler hier rechnerisch mehr Profit bringt, is völlig irrelevant. Es geht in dem Game nicht darum Profite zu machen.
Blizzard stellt eine Plattform zur Verfügung und erhebt dafür Nutzungsgebühr. *schulterzuck*
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Itemwert in D3 hyperinflationieren würde, warum bekommt man dann für Edelsteine und Craftingmaterial nicht mehr Gold?

Weil Edelsteine fixe Herstellkosten haben und Craftingmats genauso inflationär sind.

Sichtbar wird die Goldinflation doch nur bei Items, die nicht so häufig vertreten sind, also die guten Items. Plötzlich steigt das nötige Gold von par Millionen hoch auf par hundert Millionen und Milliarden.
 
@Smirgul.. Ja stimmt.. Dadurch wird das RMAH auch noch mal bevorteilt..

Und @FenixBkack: das dumme daran ist, dass meiner Erfahrung nach gerade die Leute mit der meisten Kohle auch die sparsamsten sind.. Und 300 Millionen sind doch etwas mehr als 40 Millionen.. (Das ist der Unterschied zwischen den AHs bei einem 2 Milliardenverkauf bzw. entsprechenden 50 €). Ich finde einfach es sollte keinen Vorteil für das RMAH geben.. Ich mag dieses nämlich gar nicht..
 
Hm mir egal wie billig gold ist.
wenn ich diablo als arbeit ansehen würde müsste ich mir alles in € kaufen weil sonst der stundenlohn so klein ist.

War seit jeher gegen das rmah aber mittlerweile ist es mir egal.

Selbst wenn ich ein item für 150€ finde, warum sollte ich es verkaufen? Ich spiele nicht um Geld zu verdienen.

Spieler wie du waren mal die Community... mittlerweile wird das Ganze mit Gleichgültigkeit abgestempelt und dahingenommen. Sachen wie "Diablo 3 durch RMAH bezahlt 40 / 100%" sind keine Seltenheit mehr.

Nennt es Hating, ich nenne ich Zerstörung.

Gruß,
Alex
 
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