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24 Stunden Diablo 4

Das relativiert sich aber schnell mit ein paar sacred items.
Das kann ich unterschreiben, nachdem ich am Abend dann in einer Gruppe einige Dungeons gefarmt habe hat sich die Robustheit wesentlich verbessert. Jetzt fühlt sich T3 sehr gut handlebar an. Natürlich immer mit dem Bewusstsein, dass man den Fokus auf dem Spiel lassen sollte.
 
Modus:

Super entspannt, ohne irgendwelche Ziele, einfach los.
Bisher wenig informiert, bzw. grundsätzlich einen Guide mal überflogen und angeschaut, daher ist alles sehr gemütlich.
Rogue gefiel mir von Anfang an gut und mit solchen Klassen fange ich eigtl. immer ein neues Arpg an :)

Server:

Bisher hatte ich nie Probleme, zu spielen.
Keinen Disconnect etc.

Atmosphäre:

Gefällt mir grundsätzlich, mit dem Düsteren, da es ein Diablo ist.
Erinnert mich tatsächlich auch ein wenig an Grim Dawn, von den Farbsettings etc.

Spielgefühl:

Direkt und gut.
Ein wenig zäh, bzgl. der Wege, aber das Reittier kommt ja iwann.

Zwischenfazit:

Bisher ist es ganz nett, aber es fesselt mich noch nicht so sehr, bin aber auch gerade mal LvL 32.
Den early Access hätte ich mir auf jeden Fall sparen können :D

Wahrscheinlich liegts auch am schönen Wetter, so dass ich lieber mit der Familie draußen bin nach der Arbeit und am WE, als mich nochmal den Rechner zu setzen.

Grundsätzlich ist es schön, mal was Neues zu spielen, obwohl mich D2 wesentlich stärker eingenommen hat und sofern die nächste Ladder davon startet, werde ich mal sehen, ob ich da wieder einsteige.

d4 hat absolut Null Suchtfaktor, sodass man einfach mal chillig abends ne Stunde -oder am Wochenende auch ein paar mehr Stunden daddeln kann- oder halt einfach die Zeit für andere Dinge sinnvoll nutzen kann. Sehr angenehm.

Kann das hier absolut unterstreichen, selten einen Satz gelesen, dem ich so 100% zustimmen konnte :D

Es hat bei mir auch dazu geführt, dass ich die D2 Ladder erst einmal nicht mehr weiter spiele und ab und zu mal D4 anwerfe.

Dank Crossplay, hab ich gestern mal mit einem alten Schulfreund gespielt, der auf der PS5 unterwegs ist, mit dem ich seit 2 Jahren nicht mehr gesprochen habe, war auch sehr angenehm.
 
Ich finde die Quests gar nicht so schlecht wie erwartet, aber es gibt doch zu viele Dungeons die einfach zu lange dauern fürn schnöden Aspekt als Belohnung. Wenn man dann einen Blick auf die Weltkarte wirft frage ich mich, wie man das als Normalspieler schaffen soll. Auf mich wirkts das Spiel auch eher wie ein besseres Lost Ark als Diablo, aber schlecht macht es das jetzt auch nicht.
 
Insgesamt machte mir das Spiel stellenweise Spass, grob von lvl 40-75 war eigentlich recht gut. Vieles fühlt sich aber auch extrem gestreckt an und diverse Abschnitte habe ich nur durchgezogen in der Hoffnung, dass es besser wird. In D4 wird definitv Laufdistanz genutzt um darüber hinwegzutäuschen, dass spielerisch eigentlich (noch) nicht wirklich viel drin ist.

Story vom Spielgefühl her:
Das ganze ist schon arg gestreckt und lässt einem auch gerne mal ein paar Runden im Kreis laufen. Für mich kommt die Action dabei deutlich zu kurz. Um mal ein Beispiel zu nennen: Man eskortiert ein Kamel für 7.5 (!) Minuten durch die Wüste. Nichts das man da macht spielt eine Rolle. Dabei sieht man zwar ein paar gegner, aber über ein 3-4 normale Skorpione hinaus geht es nicht. Stattdessen kommen Windböen die man dann an einem geschützten Punkt abwartet.

Laufen, Reden, Warten. Spielerisch betrachtet sind das die 3 Pfeiler der D4 Story. Kann man mögen und sagen schön inszeniert. Für mich ist da einfach das A in ARPG vergessen gegangen und für die Hauptstory ist das leider 80% so. Dabei hilft nicht, dass man das Reittier erst deutlich zu spät kriegt.

Schwierigkeitsgrad:
Etwas das mich am aktuellen D3 störte, ist das die ganze Welt zu einfach ist. Ausserhalb von Greater Rifts ist alles oneshot. Das ist hier leider auch wieder der Fall. Alles unter der Kategorie Dungeonboss stirbt innert Sekunden in WT4, die Weltbosse hab ich zweimal besucht, jeweils in 2-3min erledigt.

Eine Schwierigkeit die es gibt, sind Crowdcontroll effekte. Wenn man gestunnt ist, kann man nur Skills benutzen die einem unaufhaltbar machen, hat man keinen, wartet man. Ein CC dauert so 2-3 Sekunden und wenn 4-5 Monster mit CC zusammen auftauchen steht man schonmal 10+ Sekunden ohne Kontrolle rum. Gibt auch keine Anzeige, die dir sagt wie lange du noch CC`d bist

Skillsystem: (aus der Sicht von Sorc)
Ich bin jemand der gerne ein bisschen rumtestet und nicht einfach den Build copypastet. Das Problem ist, dass man gerade mal 3x Mana ausgeben kann, dann ist alles weg. Die Wege mana zurückzukriegen sind einfach nicht gut gemacht. Als Kältesorc zB gibt es eine Lucky Hit mechanik, mit Glück kriegst du Mana auf treffer zurück. Funktioniert gegen Gegnermassen, nurnicht gegen einzelgegner. Oder es gibt ein Item, das Mana gibt wenn man Gegner CC`d. Funktioniert gegen Gegnermassen, nurnicht gegen einzelgegner/CC-immune Bosse. Dann gibt es noch Items. zB Mana für Cooldown - klappt. Oder Glücktreffer Mana wenn ein Gegner brennt - 5min mit einem perfekten Roll versucht und nie ausgelöst

Kurz: Das Resourcensystem ist für die meisten Builds nicht wirklich rund, daher spielt so ziemlich jede Sorc dieselben 2 Builds. Und so richtig an einen Punkt wo sowohl Massen als auch Singletarget gut klappt gibt es für 9/10 Systeme eigentlich nicht.
Ein anderes Problem sind die "Dmg-buckets". Meine Sorc zB verdreifacht ihren Dmg gegen verwundbare Gegner. Der einfachste Weg einen Gegner verwundbar zu machen, ist hinporten und Frostnova klicken. Egal welchen Build ich nun spiele, der Spielstil bleibt, neben Gegner porten -> Frostnova -> Mainskill-Knopf. Und Builds bauen die ohne diese Mechanik auskommen... dreifacher Dmg ist schwer kompensierbar.

QoL braucht einiges:
- Itemfilter: 30 Rare Items durchzugehen macht schnell mal wenig Spass. Ähnlich bei den Alptraumdungeons. Es gibt 5 verschiedene Symbole, für die 5 Regionen. Von aussen ist aber nicht weiter erkennbar ob das nun ein Lvl 1 Dungeon X aus Scolgen ist, oder ein lvl 50 Dungeon Y aus Scolgen. Auf das Regionsymbol XX01 oder YY50 anzeigen und schon hätte man deutlich mehr infos.

- Paragon: für Respec gibt es keine Möglichkeit ein ganzes Board auf einmal loszuwerden. Ich bin bei ca 160 Paragonpunkten, viel spass ~120 davon einzeln wegzuklicken um von einer Cold auf Blitzsorc umzubauen...

- Das Stadtlayout ist so aufgebaut, dass jede Interaktion ca 20s Weg beinhaltet (Kiste, Händler, etc extrem verstreut). Zusammen mit den wenig übersichtlichen Items, verbringt man schnell mal 5 Minuten um ein Item in die Kiste zu packen und den Rest zu verkaufen. Zu den Alptraumdungeons muss man erstmal reiten und das weiteste war ohne Witz über 2 Minuten. Viele der Dungeons sind nach wie vor so aufgebaut, dass es ein Wunder ist wenn man den Weg nicht min 2mal abrennt.
Wenn man in einem Dungeon stirbt ist es Glücksache wo man respawned. Manchmal macht es Sinn, manchmal spawnt man neben dem Eingang obwohl man 90% durch war.
Einfach die Hideout Mechanik von PoE klauen, die Respawnmechanik von D3, die Rift-Mechanik von D3 und schon könnte man deutlich flüssiger spielen.

Insgesamt kann man mit dem Spiel Spass haben. Vieles ist aber nicht unbedingt gut
 
gz
ab wann kann man das Reittier verwenden?
Ab Ende von A3. Ist als Teil der Main-Quest in die Story eingebettet und eine silberne "Priority-Quest" - kann man also nicht verfehlen.
Fand ich furchtbar gelöst.
Ich habe schön brav erst Akt 1, Akt 2 und dann Akt 3 gespielt und mich je länger je mehr aufgeregt, wo denn das blöde Reittiert bleibt, wo ich doch schon längst Lvl15 erreicht hatte.

Das einzig "positive" daran war, dass man die Wüste in Akt 3 so als richtig gross, bedrohlich und mühsam empfunden hat. Ohne Reittier :lol:


Ich wünschte, ich hätte den Release so spielen können wie der TE. Ursprünglich war ne LAN geplant wie zu D3 Zeiten. Aber man wird älter und nicht jeder kann einfach so ne Woche frei nehmen um sich in nem Bunker einzuquartieren. Also ganz 0815 jeder für sich zuhause, was natürlich die Motivation etwas gedämpft hat. Und irgendwie wurde es auch nicht von allen Spielern gleich ernst genommen. Da sind Leute zu spät gekommen oder mussten früher weg weil "müde". Kurzum es war die reinste Katastrophe.
Schlussendlich habe ich die Kampagne alleine fertig gespielt, weil ich einfach in meinem Tempo und ohne Störungen die Geschichte geniessen wollte.
Ich hoffe, bei Season 1 läuft es dann mit meiner Gruppe besser.
 
Vielen Dank an Ziger auch mal für einen etwas weniger euphorischen Bericht , da er ja alle Punkte gut begründet.
Finde so eine Sichtweise ist durchaus auch mal wichtig.

Als ich gesehen habe das D4 z.B. keine Suchfunktion in der Truhe hat , obwohl man die in D3 extra nachgepatched hat musste ich erstmal den Kopf schütteln. In 2023 keine Suchfunktion in der Truhe ???

Wenn man mal bei der Konkurrenz schaut da kann man in der Truhe nicht nur nach Item Namen sondern nach jedem Attribut filtern und auch noch nach Werteranges.
Also z.B. +30 fire damage etc.....

Jedes Item erst mit der Maus anklicken zu müssen und zu schauen ob ich es gerade für was brauchen kann finde ich in 2023 absolut nicht mehr zeitgemäß
 
Vielen Dank an Ziger auch mal für einen etwas weniger euphorischen Bericht , da er ja alle Punkte gut begründet.
Finde so eine Sichtweise ist durchaus auch mal wichtig.

Als ich gesehen habe das D4 z.B. keine Suchfunktion in der Truhe hat , obwohl man die in D3 extra nachgepatched hat musste ich erstmal den Kopf schütteln. In 2023 keine Suchfunktion in der Truhe ???

Wenn man mal bei der Konkurrenz schaut da kann man in der Truhe nicht nur nach Item Namen sondern nach jedem Attribut filtern und auch noch nach Werteranges.
Also z.B. +30 fire damage etc.....

Jedes Item erst mit der Maus anklicken zu müssen und zu schauen ob ich es gerade für was brauchen kann finde ich in 2023 absolut nicht mehr zeitgemäß
Ist mir jetzt zwar nicht aufgefallen, aber das tönt gleich dumm wie bei Battlefield 2042 wo sie kein Scoreboard eingebaut haben.
Im 2023 gehört sowas einfach zur QoL-Grundausstattung eines MMOARPG.

Aber vielleicht patchen sie es noch nach. Ich bin erstaunt über die vielen und schnellen Patches die seit dem Release bereits erschienen sind. Gefühlt muss ich vor jedem Spielen einen Patch installieren. Ist gut zu sehen, dass sie das Produkt weiter verbessern.

Ganz allgemein habe ich das Gefühl, dass Diablo 4 ok ist, aber ein paar Monate mehr Entwicklung gut getan hätten.
 
D4 ist ja so ziemlich das einzige AAA Spiel der letzten Jahre, das pünktlich ohne Verschiebung und in relativ gutem Zustand erschienen ist.
Hat mich eh gewundert.
Da hat Blizzard schon gut geliefert.
Hoffe aber bis ich es kaufe ist viel mehr Quality of Life drinnen.
 
D4 ist ja so ziemlich das einzige AAA Spiel der letzten Jahre, das pünktlich ohne Verschiebung und in relativ gutem Zustand erschienen ist.
Hat mich eh gewundert.
Da hat Blizzard schon gut geliefert.
Hoffe aber bis ich es kaufe ist viel mehr Quality of Life drinnen.
musst dich beeilen, wenn du Season 1 nicht verpassen willst.
Die beginnt nämlich bereits nächsten Monat :D
 
Nein die Eile habe ich nicht ;)
Ich rechne eher mit Weihnachten rum in einem Sale zuzuschlagen.

Ich merke auch dass mich in D4 eigentlich nur WerBär oder Wolf Druide und Barb so richtig reizen.
Necro , Zauberin und Rouge sprechen mich 0 an.
Weiss nicht ob das nur mir so geht aber bei den 3 Klassen habe ich irgendwie gar keine Emotionen wenn ich Streamern beim spielen zuschaue.

Will aber nicht weiter off topic posten.
Hier geht es ja um Leute die schon aktiv spielen
 
Ich wünschte, ich hätte den Release so spielen können wie der TE. Ursprünglich war ne LAN geplant wie zu D3 Zeiten. Aber man wird älter und nicht jeder kann einfach so ne Woche frei nehmen um sich in nem Bunker einzuquartieren. Also ganz 0815 jeder für sich zuhause, was natürlich die Motivation etwas gedämpft hat. Und irgendwie wurde es auch nicht von allen Spielern gleich ernst genommen. Da sind Leute zu spät gekommen oder mussten früher weg weil "müde". Kurzum es war die reinste Katastrophe.
Schlussendlich habe ich die Kampagne alleine fertig gespielt, weil ich einfach in meinem Tempo und ohne Störungen die Geschichte geniessen wollte.
Hach, so unterschiedlich können Geschmäcker sein. Ich bin froh, dass ich die Story allein genießen kann und niemanden aufhalte. Wenn es lokalen Singleplayer gäbe, würde ich in dem Modus spielen.
Meine Motivation dämpft das aber keines Falls. Gerade weil so viele andere schon durch sind, möchte ich die Mainstory auch bald abschließen.
 
Story vom Spielgefühl her:
Das ganze ist schon arg gestreckt und lässt einem auch gerne mal ein paar Runden im Kreis laufen. Für mich kommt die Action dabei deutlich zu kurz. Um mal ein Beispiel zu nennen: Man eskortiert ein Kamel für 7.5 (!) Minuten durch die Wüste. Nichts das man da macht spielt eine Rolle. Dabei sieht man zwar ein paar gegner, aber über ein 3-4 normale Skorpione hinaus geht es nicht. Stattdessen kommen Windböen die man dann an einem geschützten Punkt abwartet.

Da musste ich schmunzeln, da exakt die Wüste mir als herausstechend positiv in Erinnerung blieb.
Dadurch, dass man zu dem Zeitpunkt auch noch kein Mount hat, kommt sie wirklich unglaublich gross vor. Richtiges Wüstenfeeling eben. Man sieht gefühlt ewig nur heissen Sand und sporadisch mal ein paar Skorpione. 1A Immersion in meinen Augen.

Der Sandsturm hat sich auch echt bedrohlich angefühlt und von den anderen 0815 Quests abgehoben.

So sind die Geschmäcker und Ansichten verschieden :D
 
War bei uns vieren ähnlich. Die Menge an Unterhaltung im Voice ist invers proportional zur Qualität der aktuellen Story-Abschnitte.

Jemandem bei seinem banalen Monolog zuhören? -> Getratsche, Gerede und dumme Sprüche im Voice.

Sohn wird zum Dämon, Wüstensturm, alle Cutscenes -> Totenstille im Voice.


Dass Geschmäcker verschieden sind, ist uns sicherlich allen bewusst und das ist auch richtig so. Ich finds gut, wenn hier ein buntes Bild an Spielberichten und -Erfahrungen entsteht.
 
Im Nachbarthread sagte @DoNotAimAtMe
PS. Ich weiss nicht wie es euch geht aber mich langweilt das game schon teilweise, der Ritt zu LVL 100 ist sehr lang, die belohnungen sehr wenig.
Das wäre dort offTopic, deswegen will ich mal hier darauf eingehen.

Ich bin auch noch Meilen von Lvl100 entfernt. Mein höchster Char hat noch nicht einmal die Kampagne abgeschlossen. Und auch wenn ich damit bald fertig sein will, stört es mich nicht, dass es sich noch eine Weile hinzieht. Ich habe noch keinen Nebendungeons gespielt und alles ab WorldTier3 habe ich mir noch überhaupt nicht angesehen. Ich spiele halt, wenn ich nach der Arbeit Zeit finde und das ist nicht einmal an jedem Wochentag.

Für mich passt es also sehr gut, dass da noch viel zu tun ist. Ich habe auch Bock mal die anderen Klassen auszuprobieren.
Wahrscheinlich wird mein erster Char nicht einmal Level100 erreichen, bevor die zweite Saison startet und selbst das wäre okay für mich. Ich spiele halt Stück für Stück weiter, wie ich Zeit und Bock habe und gucke dann auf welchem Level ich heraus komme und was ich schon alles geschafft habe.
 
Ich bin ja auch erst Akt3 aber nach dem stimmungsvollen Start finde ich die Kampagne bisher ziemlich fad. Bin ich der einzige der es seltsam findet das Eisland und Wüste mehr oder weniger nebeneinander auf selber Höhe liegt?

Auch das gefühlt die Hälfte aller Gegner generische rote Banditen sind ist jetzt nicht so prickeln.
 
Ich bin ja auch erst Akt3 aber nach dem stimmungsvollen Start finde ich die Kampagne bisher ziemlich fad. Bin ich der einzige der es seltsam findet das Eisland und Wüste mehr oder weniger nebeneinander auf selber Höhe liegt?

Auch das gefühlt die Hälfte aller Gegner generische rote Banditen sind ist jetzt nicht so prickeln.

Besonders ausgefeilt finde ich die Story auch nicht, vor Allem die Situationen mit "Was jetzt" und dann gehts halt wieder ein wenig weiter.

Grundsätzlich finde ich das für mich aber auch nicht so wichtig, sofern es Motivation gibt, hinsichtlich Endgame.
Aktuell ist es aber weiterhin so, dass ich immer mal wieder ne Stunde spielen, aber immer noch kein Suchtpotenzial aufkommt, was aber sehr angenehm ist.

Mal schauen, wie sich das noch weiter entwickelt, befinde mich aktuell noch Akt 4, lvl 44 und das Generator/Skill Prinzip, sowie die langen Cooldowns nerven mich zwischenzeitlich schon ein wenig.
 
Bin auf gleichem Lvl/Quest Stand ca. aber hab momentan leider wenig Zeit zu zocken sonst würde ich mich gern anschließen.. Finde es empfehlenswert die Weltenstufe auf 2 zu stellen, dadurch werden die Kämpfe bisschen spaßiger weil die Gegner deutlich besser austeilen. Allein kanns aber echt schwer werden teilweise. Ich finde aber auch ab Ende/Mitte Kapitel 2 hat man schon gefühlt alles gesehen, was Diablo 4 bieten kann. Endgame soll sich laut Freunden auch nicht sehr groß unterscheiden, aber das kann ich nicht beurteilen. Schätze man läuft hauptsächlich Dungeons/World Events ab.
 
Hab bisher alles auf WT2 gespielt und die Kämpfe sind durchaus ganz interessant, ich komme z.B. auch ne hat ohne Defensive Skills aus insbesondere in Boss kämpfen. Man kann auch schön immer wieder mal ne andere Skillung ausprobieren, das hatte mir bei D3 auch gut gefallen. Und die Mischung aus aktiven und passiven Skills im Tree finde auch auch gut gemacht.
 
Aktuell ist es aber weiterhin so, dass ich immer mal wieder ne Stunde spielen, aber immer noch kein Suchtpotenzial aufkommt, was aber sehr angenehm ist.

Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Das Game ist nett, aber die Suchtspirale wie von D2 bekannt, stellt sich einfach nicht ein.
Empfinde ich aber ebenfalls als positiven Punkt.

Das Game ist komplett streamlined, aber irgendwie fehlt die Seele. Es hat alle Zutaten für ein grandioses Spiel und trotzdem fühlt es sich nicht unwiderstehlich an. Vielleicht bin ich inzwischen einfach zu alt um mich so easy beeindrucken zu lassen. :lol:


Ich bin ja auch erst Akt3 aber nach dem stimmungsvollen Start finde ich die Kampagne bisher ziemlich fad. Bin ich der einzige der es seltsam findet das Eisland und Wüste mehr oder weniger nebeneinander auf selber Höhe liegt?

Auch das gefühlt die Hälfte aller Gegner generische rote Banditen sind ist jetzt nicht so prickeln.
Bei den Gegnern ist mir nur aufgefallen, wie viel von vorherigen Teilen recycled wurde. Die Akt 2 Fliegen aus D3 oder die Rammbock-Bestien. Da hätte man sich schon ein bisschen mehr einfallen lassen können.
 
Ich finde die Monster gerade durch ihren Wiedererkennungswert konsistent. Die dicken großen Banditen mit den zwei Knüppeln und die Nebelbombenwerfer sind neu für mich. Aber das stört mich überhaupt nicht. Man kennt die Welt. Die Monster haben ihre Nische und ihre Funktion und machen damit dort jeweils Sinn.
Ich freue mich sogar darüber so viele bekannte Monster aus allen drei Vorgängern wiederzusehen.
 
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