trillian2k
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Hier werden ja schon wieder Romane geschrieben, ist ja toll!
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mehr bots = mehr (gute) items = preisverfall = wenn ich mal was brauchbares finde, ists nichts mehr wert.
rmah hat keinen einfluss auf den wert der items. ich kann es für euro oder igg verkaufen, sollte umgerechnet beides gleichviel bringen
Bin eben nicht einverstanden damit, dass das RMAH legalisiertes Cheaten ist. Habe bisher auch noch keine gute Begründung gesehen, die erläutern würde wieso dem so wäre. Cheaten = etwas verbotenes tun um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im (RM)AH etwas zu kaufen ist ausdrücklich erwünscht, Botten verboten.
It's Me hat ja bereits erklärt wieso Botten meine Spielerfahrung mindert und wieso es Scheisse ist (auch wenn es durchaus genug Honks gibt, die sogar finden, dass Botter was gutes sind, weil man sich dadurch bessere Items für weniger Gold kaufen kann) .
Der Botter macht etwas Verbotenes, der RMAH Käufer nicht. Das mag in deiner Wertvorstellung vielleicht beides Gecheate sein, aber Richtigkeit haben tut es eben nicht
Was soll diese unqualifizierte Antwort hier? Denkst du, das wüsste ich nicht? Mir geht es darum, dass man sich mit Real Money Vorteile verschafft, nicht um irgendeinen verdammten Preisverfall durch Bots.
Davon mal abgesehen, könnte man auch so argumentieren, das Bots gute Items für alle Leute günstig verfügbar machen und sie darüber hinaus nicht stundenlang farmen müssen -> ist doch toll, oder etwa nicht.
Meine Aussage war, dass das RMAH durch Blizzard legalisiertes Cheaten ist, ich setze es also mit anderen Cheats, unter anderem auch Botten, gleich. Der Vergleich fällt also für mich nicht aus dem Rahmen. Ich würde wirklich gerne wissen inwieweit es deine Spielerfahrung beeinflusst, dass irgendein Kellerkind 12 Stunden am Tag einen Bot laufen lässt, anstatt selbst zu spielen. Das könnte dir in deinem Game doch völlig egal sein. Ich hätte gerne eine Antwort darauf.
Der Preisverfall ist allerdings ein sehr wichtiges Argument gegen Botten, ein Argument, welches beim RMAH einfach überhaupt nicht zieht, im Gegenteil. Und es ist etwas, das jeden Spieler, der auch nur irgendwie ins AH geht, sehr direkt betrifft.Und damit wären wir auch wieder bei meiner ursprünglichen Aussage angelangt. Bots und das RMAH sind schlecht, da sie Ertrag erzielen, obwohl der Mensch der sie nutzt, keine entsprechende Leistung im Spiel erbracht hat. Vom Preisverfall durch die Itemflut die durchs botten auftritt mal ganz abgesehen.
Wenn Blizzard will, dass PvP ein Erfolg wird, werden sie nicht drum herum kommen, eine Non-RMAH Variante zu ermöglichen, wie auch immer sie das realisieren wollen.
Du bist doch genau der Typ, Gimbi, der sich selber völlig überschätzt, aber Schwierigkeiten mit einem Spiel wie Diablo 3 hat. Statt das einfach einzusehen, du würdest damit vielen auch außerhalb des Spiels einen großen Gefallen tun, und das Spiel nicht mehr zu spielen, kommst du sechs Monate nach Release in dieses Forum und versuchst Leuten, die wirklich viel Spaß an dem Spiel haben, gebetsmühlenartig klarzumachen, dass sie das nicht dürfen. Und alles nur, weil du intellektuell überforderst bist und das nicht zugeben kannst. Würdest du es einfach einsehen, hättest du absolut keinen Grund, hier den Spielverderber zu geben. Du würdest einfach was anderes machen.
Der Preisverfall ist allerdings ein sehr wichtiges Argument gegen Botten, ein Argument, welches beim RMAH einfach überhaupt nicht zieht, im Gegenteil. Und es ist etwas, das jeden Spieler, der auch nur irgendwie ins AH geht, sehr direkt betrifft.
Das einfach so Marke "ach jetzt hört mir doch mit den Preisverfall auf" abzutun ist...kurzsichtig. Man kann doch nicht diskutieren, wenn man sagt "dein bestes und schüssigstes Argument ignorieren wir mal".
Simon
Komisch, dass unter den Leuten, die sich aufregen, keiner ist, der das ultimative Loot-Glück hatte, sondern immer nur Spieler, die neidisch auf besser ausgestattete Chars sind und deren Spielern sie vorwerfen, entweder süchtig zu sein oder sich die Items im RMAH zu kaufen. Ich verstehe diesen Anspruch nicht, mit geringem Aufwand und ineffizientem farmen mit den Besten mithalten zu wollen.
Nur bei PvP sehe ich die Argumente ein, nicht gegen RMAH-Spender antreten zu wollen. Wenn Blizzard will, dass PvP ein Erfolg wird, werden sie nicht drum herum kommen, eine Non-RMAH Variante zu ermöglichen, wie auch immer sie das realisieren wollen.
Die items die für Echtgeld im RMAH gekauft werden können stammen nicht aus einem Itemshop.
Sie wurden (davon darf man ausgehen) auf legalem Wege durch normales Spielen gefunden.
Die hat 200 Euro gekostet und im GAH gabs absolut nichts ähnliches. Wenn die da nur 20 gekostet hätte, hätte ich jetzt vermutlich einen PayPal Account und diese Geisterstunde
Na ja, du gehst halt überhaupt nicht auf meine Argumentation ein^^Ich habe kaum das Gefühl, das wir jemals auf einen Nenner kommen.
Für virtuelle Gegenstände habe ich bisher kein echtes Geld ausgegeben und dies habe ich auch in Zukunft nicht vor.Warum hast du in D2 nicht in Itemshops eingekauft ( oder hast du es vielleicht doch?)?
a. Weil Blizzard es verboten hat und Blizzards Meinung als Publisher immer ein Gebot ist.
b. Weil es verboten war und du die Konsequenzen gefürchtet hast.
c. Weil es unmoralisch war und dem Fairplay widersprach.
Na, ich glaube du kennst die wahr Bedeutung des Wortes 'cheat' nicht. Cheat – WikipediaWer auf diese Frage antworten würde, er hätte es nicht getan weil Blizz es verboten hat, würde damit auch gleichzeitig implizieren, dass er beispielsweise für Cheats wäre, sollte Blizzard diese jemals erlauben
Der Vergleich hinkt vorne, in der mitte und hinten...Mir ist gerade noch eine sehr treffende Veranschaulichung in den Sinn gekommen, die zeigt, warum ich das RMAH für unfair halte.
Bestes und aktuelles Beispiel: LootAlert
Ein Zusatzprogramm für D3, dass einem akustisch das fallen eines Legendarys signalisiert.
Natürlich von Blizzard verboten.
Es bietet dem Nutzer einen unfairen Vorteil den anderen Spielern gegenüber.
Blizzard hat diese Funktionalität jetzt (ka, ob gleich oder ähnlich. Habe LootAlert natürlich selber nie benutzt) selber in D3 implementiert.
Jeder Spieler profitiert jetzt gleicher maßen davon.
Mir ist gerade noch eine sehr treffende Veranschaulichung in den Sinn gekommen, die zeigt, warum ich das RMAH für unfair halte.
Eine Familie, Vater, Mutter und 2 Kinder sitzen am Tisch und spielen Mensch ärgere dich nicht. Der Vater als Familienoberhaupt passt dabei auf, dass sich auch alle an die Regeln halten. Plötzlich schlägt der Vater vor, das derjenige, der am Zug ist, soviele Züge machen darf, wie es ihm gerade am liebsten ist, wenn er dem Vater 5 € gibt. Eines der Kinder ist damit einverstanden und macht einen Zug, indem er eine Figur ins Ziel bringt. Die Mutter, welche alles andere als einverstanden mit dieser Methode ist und das andere Kind, welches gerade keine 5 € zur Hand hat, sind frustriert und haben auf diese Spielweise nicht länger Lust. Der Vorschlag, sie könnten unter diesen Umständen auch einfach normal weiterspielen und keine 5 € zahlen ist absurd und schwachsinnig.
Gleiche Situation wie zuvor, nur bilden die Kinder ein Team, um gegen die Eltern besser zu bestehen. Ein Kind versucht so zu würfeln, dass es möglichst schnell gewinnt, während das andere Kind versucht, die Eltern auszustechen. Die Kinder wechseln sich dabei nach jedem Spiel ab. Die Kinder verschaffen sich also einen Vorteil, ohne unfair oder unmoralisch zu handeln.
Es ist aber kein Spiel für dumme Leute, denn es ist in den Details unglaublich komplex. Wenn man dem intellektuell nicht gewachsen ist, dann findet man das Spiel halt scheisse statt einzusehen, dass man überfordert ist. Dann fängt man an, die Story scheisse zu finden oder zu behaupten man müsse nur klicken. Leute, wenn ihr zu doof für das Spiel seid, seht es ein, aber sucht doch nicht euer eigenes Versagen bei Blizzard sieben Monate nach Release des Games.