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4ter Schwierigkeitsgrad - Inferno?

nein gibts nicht da ja anscheinend in d2 einige damit überfordert waren laut blizzard :lol:

Überfordert zwar nicht, man muss aber sagen, dass der 2. Slot im Prinzip nur zum Ancasten o.Ä. verwendet wurde.
Die ursprüngliche Intention, verschiedene Spielvarianten und eine dynamischere Ausrüstung zu erreichen, wurde in den seltensten Fällen widergespiegelt ;)
 
Überfordert zwar nicht, man muss aber sagen, dass der 2. Slot im Prinzip nur zum Ancasten o.Ä. verwendet wurde.
Die ursprüngliche Intention, verschiedene Spielvarianten und eine dynamischere Ausrüstung zu erreichen, wurde in den seltensten Fällen widergespiegelt ;)

Und dieses "Selten" bedeutet eben "nicht casual" :irre:
Ich denke du hast es sehr gut getroffen was die Erklärung angeht, und das is wohl der Grund warum der Slot entfernt wurde :-/.
 
Diablo3 soll den Spieler offenbar tatsächlich auf EINE Spielweise mit seinem Char festlegeln. Hat man sich erstmal auf bestimmte Skills eingeschossen und sie ausgewählt, bleibt nur noch der Weg "to the top of equipment" und dann wars das. Keine Dual-Builds, kein nix. Schade, da hätte es vielleicht Möglichkeiten gegeben...

Der neue Avatar von mir ist aber net so der Brüller. Der Yeti hat mir besser gefallen.
 
Überfordert zwar nicht

doch genau das sagte jay wilson in nem interview vor einiger zeit. leute sind in d2 ausversehen auf die taste zum wechseln gekommen und haben den support vollgespamt weil aufeinmal waffen verschwunden waren. genau das wollen sie in d3 verhindern
 
dann aber mit FSK 18 damit auch ja kein casual das spiel legal kaufen darf, den ein zweiter Waffenslot verwirren könnte ^^

"Casual" heißt aber nicht "minderjährig"...

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Arroganz der bloße Fakt, dass man ein gewisses Alter erreicht hat, doch evozieren kann. Ehrlich gesagt ist es etwas erbärmlich, Kinder und Jugendliche Gamer kollektiv zu diffamieren.

Wenn Du Dich schon elitär fühlst, weil Du erwachsen bist und die W-Taste auf Deiner Tastatur findest, möchte ich nicht wissen, was tatsächliche Erfolge im Leben mit Deinem Ego veranstalten würden.
 
Diablo3 soll den Spieler offenbar tatsächlich auf EINE Spielweise mit seinem Char festlegeln. Hat man sich erstmal auf bestimmte Skills eingeschossen und sie ausgewählt, bleibt nur noch der Weg "to the top of equipment" und dann wars das. Keine Dual-Builds, kein nix. Schade, da hätte es vielleicht Möglichkeiten gegeben...

Wie kommst du denn darauf?
Ich glaube, das neue Skillsystem sorgt GERADE für die Möglichkeit, Dual-Builds und verschiedene Skills zocken zu können, je nach Party mit der man unterwegs ist oder Gebiet.
(Bsp. Witch-Doc, Sorc im Team? Dann fix mehr Pets mitgenommen die Blocken während Sorc aus der Ferne draufholzt. Barb im Team? Weg mit den Pets, rein mit dem AoE Damage)
Was jetzt bisschen Off-Topic wird, aber...
Gibts neue Infos bzgl. Runen, die in Skills liegen, die ich momentan nicht benutze? Die müssten doch einfach drin liegen bleiben, bis ich was anderes reintue oder? :confused:
Wo wäre dann das Problem von Dual-Builds?
Items die +x% Elementarschaden geben, können doch für mehrere Builds die besten bzw. sehr gut sein (Bsp. Sorc: Ob Hydra oder Blizzard, beides profitiert doch ziemlich von den gleichen Item-Stats).
Ausserdem, mit dem stark erweiterten Inventar/Kistenplatz, sollten zumindest zwei Main-Equips drin sein, sollte es doch krass divergieren, was zwei verschiedene Build brauchen, oder?

Ich denke mal bis so ca. Mitte Alptraum werd ich den für mich effektivsten Build im Grossen und Ganzen gefunden haben, damit dann Hölle und auch Inferno zocken, bis der Build ziemlich gut zurecht kommt, und dann anfangen, den ein oder anderen Skill (edit: den ich vorher noch nicht wirklich benutzt hatte) mit guten Runen zu pimpen, und zu schauen, ob ich den sinnvoll benutzt kriege :-)
 
jo

der schwierigkeitsgrad inferno ist einfach ein tolle sache !
jeder sucht doch herausforderungen, und liebt das gefühl ...da ist noch was zu tun

blízzard hat ein neues internes motto : " die spieler dürfen alles nur nicht sich langweilen"
 
Diablo3 soll den Spieler offenbar tatsächlich auf EINE Spielweise mit seinem Char festlegeln. Hat man sich erstmal auf bestimmte Skills eingeschossen und sie ausgewählt, bleibt nur noch der Weg "to the top of equipment" und dann wars das. Keine Dual-Builds, kein nix. Schade, da hätte es vielleicht Möglichkeiten gegeben...

Der neue Avatar von mir ist aber net so der Brüller. Der Yeti hat mir besser gefallen.

Gibt es nen Thread, wo du den Avatar einfrieren lassen kannst, hab mich auch auf den Wendigo festgelegt, den find ich einfach klasse ;)

@ Topic: Ein 4. Mal durchspielen fänd ich eher langweilig. Wenn man Level 60 ist einfach Auf Inferno "umschalten" und dann mit allen WPs loslegen fänd ich besser, oder zumindest nicht alle Quests nochmal machen müssen. Klar ist das besser als nix, aber warum gab es denn bei D2 und warum wird es bei D3 wieder gerushe geben, weil niemanden nach dem 200. mal mehr der Blutrabe Quest interessiert und man einfach die x. Wiederholung überspringt. Bei D3 wird es ne Weile Dauern bis ich gelangweilt bin, da ich aber jeden Char mindestens einmal bis zum Ende spielen will und bei gefallen den ein oder anderen z.B. speziell auf PVP ausgelegten skillen und ausrüsten will, kann ich mir vorstellen, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, wo man nicht noch ne Weile bleibt und zuhört ;)
 
Mich haben die Quests in D2 nie gestört. Man kommt beim Spielen zwangsläufig ohnehin dran vorbei und tötet die Monster.

Und was macht man denn in Diablo2, wenn man keine Quests erfüllt? Man tötet Monster. Und wenn man beim Monster töten nun zufällig irgendeine Quest erfüllt?
Ob ich jetzt hundert mal Diablo in seinem Chaossanktuarium töte und dreimal Blutrabe auf dem Friedhof. Ich würde behaupten bei Diablo wird es eher langweilig. Weil man das nicht wie Blutrabe einmal alle paar Wochen macht.

Bei D2 war einem wahrscheinlich deswegen so schnell langweilig an den Quests geworden sein, weil man immer wieder einen neuen Char erstellt hat/erstellen musste. Hat man sich verskillt -> neuer Char. Man hat erst ganz viel Stärke gepumpt und einen Geistmonarchen tragen zu können und dann ist Enigma, Fackel und Vernichtikus dazugekommen und der Zauberer hatte über 200Stärke -> neuer Char
Eine neue Ladder stand an -> neuer Char.
Das wird es alles bei D3 nicht mehr geben. Man spielt nur noch dann einen neuen Char hoch, wenn man einen neuen Char hochspielen möchte. Wenn man sehen will, wie sich der Char spielt und entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem ganz wichtig: In Anbetracht der Tatsache, dass man a) Chars kaufen kann und b) seine Charakter-Klasse umskillen kann wird man nur noch dann einen Char neu hochspielen, wenn man es a) wirklich WILL und b) wird es dann wohl entweder eine andere Klasse sein oder nur dann noch mal die gleiche, wenn man kein Bock hat, umzuskillen :D
 
dann aber mit FSK 18 damit auch ja kein casual das spiel legal kaufen darf, den ein zweiter Waffenslot verwirren könnte ^^ ... hoffen wir nur mal das Inferno nicht "casual" freundlich gestaltet ist. Ich hoffe, dass man einiges an Wissen und Geschick mit seinem Charakter sein Eigen nennen muss um dort zu bestehen, ansonsten würde es sich ja quasi selbst nutzlos machen, und Schwierigkeit Hölle wäre DANN wohl absoluter Kinderkram ^^.

du weißt nichtmal was "casual" bedeutet, also einfach fresse halten.
 
"Casual" heißt aber nicht "minderjährig"...

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Arroganz der bloße Fakt, dass man ein gewisses Alter erreicht hat, doch evozieren kann. Ehrlich gesagt ist es etwas erbärmlich, Kinder und Jugendliche Gamer kollektiv zu diffamieren.

Wenn Du Dich schon elitär fühlst, weil Du erwachsen bist und die W-Taste auf Deiner Tastatur findest, möchte ich nicht wissen, was tatsächliche Erfolge im Leben mit Deinem Ego veranstalten würden.

lol chill ma, geht mir am popes vorbei ob du mich hier denunzieren möchtest oder nicht :).
Mein Gedanke dahinter war eher, dass ältere gamer schon mehr diablo erfahrung gesammelt haben als jüngere, aber du bist eher so ein nörgler der in allem anfeindungen sieht und meint sich verteidigen zu müssen (oder andere). :angel:

@vorposter, entsprechend ~, ziemlich agressive stimmung hier wie es scheint

//edit: Oswald, ich denke wir beide wissen, dass ich da jetzt nicht weiter drauf eingehen muss und du weißt sicherlich auch, dass du es etwas übertreibst, mein satz war vielleicht niccht 100% durchdacht, aber auf keinenfall böse gemeint. Ich denke es gibt bestimmt wichtigeres um dass du dich kümmern solltest, als hier im Forum Leute zu beleidigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, weil Papa Hannes ja seit 40 Jahren Diablo spielt, der hatte ja früher nichts anderes.

Wir können natürlich einen Fall annehmen, dass eine Überschneidung zwischen Spielern , die seit 10 Jahren Diablo spielen, und Spielern, die früher noch zu jung waren, das Spiel zu spielen gibt und dass sich die Erfahrung zu einem winzigen Anteil in Diablo 3 bezahlt macht.

Da DIII allerdings ein vollkommen neues Spiel ist, vollkommen anders gespielt werden wird und man in derlei Spielen ohnehin nur wenige Stunden (wenn überhaupt) benötigt, um einen Charakter zu beherrschen, ist das einfach absurd. Wirf mal einen Blick auf Broodwar / SC2. Selbst dort in der Pro-Szene, also wohl der höchste "Skill" den man beim Zocken erreichen kann, zeigt sich, dass jahrelange Erfahrung in einem Spiel (das nebenbei um Welten anspruchsvoller ist als Diablo) in einem anderen, nah verwandten Spiel keinen nennenswerten Vorteil gibt.

Aber ich muss gestehen, dass ich einen meiner eigenen Leitsätze gebrochen habe, sorry dafür:

Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.
 
das wird ne gratwanderung. sie haben neue items angekündigt, die so nur in inferno droppen sollen. es ist nur logisch das diese dann deutlich besser sind als die hell items. warum sollte man sich sonst die mühe machen stundenlang auf gegner xy einzukloppen, wenn man als belohnung nur waffe von sagen wir mal max 4% höheren damage bekommen kann? da wäre es effektiver die leichter zu fällenden monster in hell zu farmen, da bekommt man mit derselben zeit deutlich mehr dropps, ergo auch eine höhe chance auf die wenigen wirklich guten items.
ich sehe da keine andere möglichkeit als das es darauf hinauslaufen wird das man, wenn man lange genug inferno gespielt hat, die meisten monster recht einfach wird legen können, eben weil die eigenen items immer besser und besser werden.
aber das sind alles spekulatius.

hab ich eigentlich schon geschrieben das ich endlich das spiel spielen will? :flame:

So, gehe noch kurz auf einen älteren Post ein :)

Man wird ja nicht stundenlang auf die Inferno Gegner einkloppen müssen. Die werden nicht mehr als 150% mehr life auf Inferno haben. Die Gefahr kommt vorallem durch höheren Schaden und Geschwindigkeit, neue Skills.

Dass die Nachfrage nach den Inferno items gross genug wird, dafür wird schon der PvP Modus sorgen. Wenn die Inferno items nur 10-15% bessere basestats haben (was dann mit viel +% ed usw doch was ausmacht), reicht das schon genug, dass man im Prinzip am liebsten dann mal nur auf Inferno Mfen kann.

Hinzukommt. Auf hell ist man zwar schneller, dafür droppen noch deutlich mehr norm/nm items. Auf Inferno droppen aber halt die meisten hell items und zusätzlich noch paar Inferno. Somit wird auch klar, wenn man mal stabil genug für Inferno ist, will man dort mfen gehen. Es geht dann aber immernoch genauso um die sehr starken hell items, weil die dort noch mehr dropen. Aber mit Glück gibt's auch mal ein fettes Inferno rare item, welches dann auch das fette hell rare item leicht toppt (aber das perfekte hell rare item noch nicht ganz).

Das würde auch dafür sorgen, dass gute Inferno items auch sehr selten wären, da zuerst die Mengenmässig häufiger droppenden hell items toppen müssen. Mit nur wenig besseren basestats wär's eben ideal. Nicht dass nach einem Jahr schon alle nur noch im Inferno design rumlaufen...

Und ja, es ist auch so gemeint, dass man recht lange Zeit auf hell farmt. Könnt auch sein, dass für den casual Spieler (:D) Inferno eh ein seltenes Ereignis wird, wo man nur ganz wenige Gebiete knapp schafft, aber normalerweise stirbt, oder mit Freunden, die vielleicht auch bisschen stärkere Chars haben gemeinsam spielen darf. So wie vielleicht UT momentan für einen casual ist, sollte dann der ganze Inferno Modus sein.

Hmmm, eigentlich wäre UT genau perfekt richtig von der Schwierigkeit. Das Gebiet ist nur viel zu klein, und man muss nur 3 Monster killen. Da gibt's natürlich ganz leicht spezialisierte Chars, die das dann leicht schaffen. Aber Inferno ist dann das gesamte Spiel. Ein Smiter wäre viel zu spezialisiert, als dass man den nur für einige Bosse brauchen kann.

Der Schwierigkeitsmodus muss unbedingt auch für die perfekten Chars noch herausfordernd sein. Er sollte auch primär durch optimiertes Gameplay zu machen sein, anstelle von genug Stärke. Weil dann wird's immer wieder für diejenigen, die beides haben, langweilig. Inferno sollte aber genau jenen dienen, die wirklich die Grenzen auch ihrer Spielfähigkeit ausreizen wollen. So wäre zumindest meine Vorstellung und ich hoffe, dass blizzard das etwa ähnlich sieht.

Sonst ist's wirklich nur ein 4. Schwierigkeitsgrad und sie hätten gleich schon hell so schwer balancen können.

So wie ihr's beschreibt, dass Inferno mit der Zeit immer einfacher wird usw... das klingt mehr nach dem selffound Prinzip. Man spielt durch, wird hart, bisschen MFen, dann geht's.

Es sollte aber eher wie ein UT level sein, wo man sich gar nicht reintraut mit normalen Charakteren. Und es bleibt immer so ein Gebiet. Und es spricht auch rein gar nichts dagegen, wenn 50-60% der Spieler nur auf hell mfruns macht. Gut möglich, dass es dann verschiedene builds gibt, solche, die viel MF haben und hell runs machen, und solche, die kaum MF haben, weil sie für Inferno gepusht sind.

In D2 war das eigentlich vergleichbar mit Bossruns / TC85 / CS / WST. Günstige Sorcen mit viel MF die Bosse jagt, war für viele interessant. Ab einem gewissen Punkt, strebt man eher jene runs an, wo zwar insgesamt weniger dropt, weil's härter ist und man weniger mf hat, dafür aber die Chance auf wertvolle drops besteht.

Nur in D2 hat sich das auf ganz wenige Gebiete beschränkt (die wirklich sinnvoll waren), in D3 sollen ganze Schwierigkeitsmodi! genau diese 2 grundsätzlichen Möglichkeiten anbieten.

Und das gelingt nur, wenn eben Inferno nicht ein weiterer zu durchspielender Schwierigkeitsmodus wird, sondern wirklicher endgame content. Endgame hiess es für mich in D2 meist erst, wenn ich einen anständigen PvP Char hatte und das hat teilweise schon mindestens 6 Monaten gedauert (zu casual Zeiten ;)). Und vom perfekten Char bin ich immer noch weit entfernt^^

So.

Noch kurz den kürzlichen Diskussion wegen Questen... Die Quests in D2 waren schon gut designed. Es gab nur nicht immer Gründe, alle zu machen. Wenn man einen Char richtig liebgewonnen hat und Zeit investiert hat, war's manchen wert, das Questlog zu vervollständigen. Für die meisten anderen gab's nicht mal dann einen Grund. Da hätte aber schon ein gaaaanz leichtes achievement für das Vollenden aller Quests in D2, Welten Unterschiede ausgemacht. Die meisten PvP Chars und high exp chars hätten dann bestimmt alle Quests erledigt, weil das einfach dazu gehören würde. Sonst könnt man noch n noob sein, der das Spiel nicht kennt.

Questen hat mich bisher immer am wenigsten gestört, wenn ich wusste, ich brauche nun diese kleinen Boni. Dann machte man das richtig gerne und meist auch eine spannende Abwechslung, den tome und die Jadefigur zu suchen. Genau so, wenn ich bei den Hauptchars das Questlog voll machen wollte. Dann hat man ein klares Ziel und selbst Quest auf norm/nm nachholen machte Spass. Oder alle WPs holen. Wenn man will, dann macht man's gerne.

Und wenn solche Dinge nun auch nach aussen sichtbar sind, werden viele auch "auf ihr Äusseres" achten :D
 
Questen hat mich bisher immer am wenigsten gestört, wenn ich wusste, ich brauche nun diese kleinen Boni. Dann machte man das richtig gerne und meist auch eine spannende Abwechslung, den tome und die Jadefigur zu suchen. Genau so, wenn ich bei den Hauptchars das Questlog voll machen wollte. Dann hat man ein klares Ziel und selbst Quest auf norm/nm nachholen machte Spass. Oder alle WPs holen. Wenn man will, dann macht man's gerne.

Quests sind spielpsychologisch natürlich fantastisch.

Man hat ein gesetztes, kurzfristig erreichbares Ziel, eine sofortige Belohnung und oft noch einen Meta-Nutzen.
Wenn man das dann mit dem grandiosen Quest-Design verbindet, welches Blizzard gerade beim neuen WoW-Addon gezeigt hat (i. e. geniale Questtexte geschrieben von professionellen Schriftstellern, die teils rührend, teils witzig, teils episch sind, Quest-Relevanz für die Story, teilweise landschaftliche Veränderungen durch Quests und eine klare, aber recht abwechslungsreiche Ausführung der Quests), macht es erst recht Spaß.

Hier können wir froh sein, dass Blizzard von WoW so viel gelernt hat. In Vanilla hat man 95% Kill- und Sammelquests gehabt, die restlichen 5% waren reine Botengänge. Heutzutage ist das wesentlich abwechslungsreicher und man wird besser für das belohnt, was man geschafft hat.
 
Quests sind spielpsychologisch natürlich fantastisch.

Man hat ein gesetztes, kurzfristig erreichbares Ziel, eine sofortige Belohnung und oft noch einen Meta-Nutzen.
Wenn man das dann mit dem grandiosen Quest-Design verbindet, welches Blizzard gerade beim neuen WoW-Addon gezeigt hat (i. e. geniale Questtexte geschrieben von professionellen Schriftstellern, die teils rührend, teils witzig, teils episch sind, Quest-Relevanz für die Story, teilweise landschaftliche Veränderungen durch Quests und eine klare, aber recht abwechslungsreiche Ausführung der Quests), macht es erst recht Spaß.

Hier können wir froh sein, dass Blizzard von WoW so viel gelernt hat. In Vanilla hat man 95% Kill- und Sammelquests gehabt, die restlichen 5% waren reine Botengänge. Heutzutage ist das wesentlich abwechslungsreicher und man wird besser für das belohnt, was man geschafft hat.

dem kann ich nur 100% zustimmen. natürlich wird es in diablo 3 quests nicht im umfang von wow geben, ist ja auch kein richtiges rollenspiel.
Aber ich finde quests zur abwechslung zum "sinnlosen" monster schnetzeln ne gute abwechslung und würd mir für diablo 3 wünschen, dass es nen paar mehr sinnvolle quests gibt wie in diablo 2.
Also vor allem welche, die man nicht so oder so zwangsläufig machen muss, wie: "töte endboss xy". Sondern ich hätte nix gegen nen paar Sammelquests usw..
Natürlich ist und bleibt Diablo 3 nen hack and slay, aber son paar mehr quests mit denen man sich bissl länger beschäftigen kann als in d2, wären schon cool.

und mit dem letzten wow add on, wie du richtig erwähnt hast, hat blizzard gezeigt, dass sie anständige quests designen können.
 
Eigentlich lassen sich alle Quests in D2 herunterbrechen auf
- Gehe nach X
- töte Y
- erfreue dich an Drop Z

Wenn man jetzt seinen Blick mal erweitert, dann sieht man dass das ganze Spielprinzip so aussieht. Und wir spielen alle die Diablospiele weil das genau so ist.
Das ist es schon gut, dass die Quests die stupide Spielmechanik hübsch verpacken und eine Story die ganze Welt angenehm abrundet.
Wie schon gesagt, würde ich D3 auch spielen wenn es nur ein D2 mit anderen Quests wär.

Von daher sehe ich das nicht krum, dass es vier Schwierigkeitsgrade gibt. Für mich ist es nicht "immer wieder das Gleiche machen", sondern leicht aber stetig ansteigende Herausforderungen für meinen Helden und davon nicht zu wenige.
 
Wirf mal einen Blick auf Broodwar / SC2. Selbst dort in der Pro-Szene, also wohl der höchste "Skill" den man beim Zocken erreichen kann, zeigt sich, dass jahrelange Erfahrung in einem Spiel (das nebenbei um Welten anspruchsvoller ist als Diablo) in einem anderen, nah verwandten Spiel keinen nennenswerten Vorteil gibt.

Woran zeigt sich das? 90% aller SC2 Progamer kommen doch von Broodwar oder Warcraft3...
 
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