Arghmage
Well-known member
- Registriert
- 4 Juli 2000
- Beiträge
- 1.675
- Punkte Reaktionen
- 13
Jo dann paßt es ja. Wobei in der Entfernung fast kein Produkt glänzt, erkennen meist/oft ja, entfernen nur sehr rudimentär. bei uns ist die Vorgabe, nach einer Erkennung den Client neu zu installieren (dauert ja nicht lang).ich meinte ja auch bezogen auf wie man den schädling wieder runter bekommt.
Stimmt.Übrigens heißt das nicht,dass z.B Kaspersky nicht > Avira sein kann.Schließlich gibts ja außer dem Virenscanner mittlerweile bei vielen Security Suiten eine Menge extras die z.b für Eltern mit kleinen Kindern interesannt sein können.
Nur eben das Bashing von Avira in diesem Fall war irgendwie unpassend.
Vor allem kommt es auch immer auf die Konfiguration des Virenscanners an. Der kann in Tests noch so gut gewesen sein, falsch konfiguriert ist er komplett nutzlos.
Bei uns hat mal ein ehemaliger Avira-Supportmitarbeiter angeheuert, ich würde nie mit denen tauschen wollen
Häufigere Updates bedeutet aber auch oft mehr false positives. Wir haben eine Enterprise-Version, da gibts nur einmal täglich ein Update (und selbst das wird nochmal auf verschiedenen PC-Typen von uns getestet und somit noch später ausgerollt, aber immer noch besser als zig ausgefallene PCs wegen false positives, das hatten wir einmal und es ist nicht lustig )Durch den post ensteht ein bisschen der Eindruck,dass Kaspersky Nutzer in diesem Fall sicherer wären,was halt einfach nunmal nicht so ist.
(Ein unterschied zu manchen freeware versionen ist demnoch dass bei kostenpflichtigen virenscanner die updates meistens stündlich verfügbar sind und nicht nur einmal pro tag.)