Dietlaib
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Auch wenn sich fast 80% der Leser des Threads "Disziplin oder Neugier?" für das Spielen eines Chars bis zum Schwierigkeitsgrad Inferno oder so weit es eben geht, entschieden haben, frage ich mich, ob es nicht von Vorteil ist, wenn man alle Klassen (die man überhaupt spielen möchte) parallel durch die Akte bzw. Schwierigkeitsgrade bringt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird es in Mornal, Almtraub, Hellö und Innerfo (jaja Spaß muss sein...) unterschiedliche Arten von Materialien geben, die man auch nicht zur nächst besseren Variante aufwerten kann. Oder irre ich mich hier? Geht man weiterhin davon aus, dass man sehr wahrscheinlich nur einen Char jeder Klasse brauchen/spielen wird, macht es Sinn, die jeweils abgeschlossenen Schwierigkeitsgrade komplett hinter sich zu lassen.
Vermutlich wird es auch nicht mehr so interessant sein, wieder in Norm zu spielen, wenn man schon die meiste Zeit in Hell/Inferno unterwegs ist. Das war für manche in D2 sicher ein Grund zum Rushen: man wusste, dass später alles droppen kann, am Anfang aber kaum mit einem aufregenden Fund zu rechnen ist.
Vielleicht ergibt sich ein intensiveres oder nachhaltigeres Spielerlebnis, wenn man 5 Klassen durch einen Schwierigkeitsgrad bringt, bevor man zum nächsten übergeht. Oder man geht vielleicht sogar aktweise vor.
So würde man jedenfalls mit allen Chars mehr oder weniger "gleichzeitig" umzugehen lernen und könnte in Parties besser einschätzen, wie die Mitspieler mit ihren Chars zurecht kommen.
Aber vor allem könnte man überall mitreden und in sämtlichen neuen Char-Forenherumspammen zur inhaltlichen QualitÖt beitragen.
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu.
Gruss, Dietlaib
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird es in Mornal, Almtraub, Hellö und Innerfo (jaja Spaß muss sein...) unterschiedliche Arten von Materialien geben, die man auch nicht zur nächst besseren Variante aufwerten kann. Oder irre ich mich hier? Geht man weiterhin davon aus, dass man sehr wahrscheinlich nur einen Char jeder Klasse brauchen/spielen wird, macht es Sinn, die jeweils abgeschlossenen Schwierigkeitsgrade komplett hinter sich zu lassen.
Vermutlich wird es auch nicht mehr so interessant sein, wieder in Norm zu spielen, wenn man schon die meiste Zeit in Hell/Inferno unterwegs ist. Das war für manche in D2 sicher ein Grund zum Rushen: man wusste, dass später alles droppen kann, am Anfang aber kaum mit einem aufregenden Fund zu rechnen ist.
Vielleicht ergibt sich ein intensiveres oder nachhaltigeres Spielerlebnis, wenn man 5 Klassen durch einen Schwierigkeitsgrad bringt, bevor man zum nächsten übergeht. Oder man geht vielleicht sogar aktweise vor.
So würde man jedenfalls mit allen Chars mehr oder weniger "gleichzeitig" umzugehen lernen und könnte in Parties besser einschätzen, wie die Mitspieler mit ihren Chars zurecht kommen.
Aber vor allem könnte man überall mitreden und in sämtlichen neuen Char-Foren
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu.
Gruss, Dietlaib