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Artisans / Gamescon Press Kit

Was mich an dem Presse-Kit aber ist , dass die Bilder im Format '*.tga' gespeichert sind. Kann man sich die irgendwie ansehen? Oder währe jemand so freundlich sie in *.jpg umzuwandeln und nochmal zusammen hochzuladen?

TGA kann doch jedes halbwegs vernünftige Grafikprogramm, bspw. Paintshop Pro.

Das Crafting hört sich gut an, interessanter wird aber sein, wie gut die Rezepte im Vergleich zu den Drops wirklich sind. Wenn ich da an WoW zurück denke (spiele das allerdings seit ein paar Jahren nicht mehr, kann durchaus sein, dass sich da was getan hat) mit seinen zu 99% völlig überflüssigen Rezepten...
 
Der Würfel wird wahrscheinlich die Truhe zum auseinanderbrechen der Sachen sein.

Ich gehe aber davon aus, dass man diese Truhe sich wieder durch eine Quest erspielen muss, genauso wie die Handwerker. Und da macht es natürlich Sinn, wenn man das alles schon im ersten Akt macht.

Du bekommst dein Item zum Zerlegen im Zusammenhang mit der Quest, den du kriegst wenn du den Schmied das erste mal triffst. Nach einmaliger Benutzung verschwindet dieses Item aus dem Inventar und wird durch einen Button ersetzt. Den Schmied wird man ca nach einem Drittel des ersten Aktes treffen.


Das Inventar hat sich seitdem auch nocheinmal verändert. Es hat jetzt mehr Felder und ist nicht mehr unterteilt in 'Rucksack' und 'Questitems'.

Stimmt, das aktuelle Inventar ist aber final.

Nachzulesen hier: http://www.pcgames.de/Diablo-3-PC-2...s-mit-Geruechten-hier-sind-die-Fakten-768616/
 
Vielen Dank @Brutzel
Ich finds interessant wie wenig sich Blizzard in die Karten gucken lässt trotz Presskit. Aber wir koennen uns freuen, dass die nächsten Monate wir bestimmt Updates zum Artisans Thema sehen werden bis zur Blizzcon. Eine wichtige Frage die ich mir noch stelle, ob es möglich ist bestimmte Items per Supportticket wieder herzustellen. In anderen Spielen ist dies zwar möglich, aber nur begrenzt. Ich denke, dass man diesem Bereich Microtransaktionen druchführen könnte.
Als ein weiterer Gedanke zu den Artisans fällt mir allerdings eine wichtige Sache noch ein. Wenn alles Gold und Materialien kostet dann müsste das Gold irgendwann ja knapper als knapp werden mit dem reppen, handeln usw... müsste man da nicht die Golddropraten anpassen? Vorallem in den höheren Levels stell ich mir das sehr komplex vor. Da ich mich erinnern kann, dass man nicht mit zu dem Schritt zurückwollte 1 Item gleich 25 000 Gold?
 
Als ein weiterer Gedanke zu den Artisans fällt mir allerdings eine wichtige Sache noch ein. Wenn alles Gold und Materialien kostet dann müsste das Gold irgendwann ja knapper als knapp werden mit dem reppen, handeln usw... müsste man da nicht die Golddropraten anpassen? Vorallem in den höheren Levels stell ich mir das sehr komplex vor. Da ich mich erinnern kann, dass man nicht mit zu dem Schritt zurückwollte 1 Item gleich 25 000 Gold?

Das ist doch genau der Sinn des ganzen. Das Gold bekommt jetzt einen wirklichen Wert im Game und wird (vielleicht/hoffentlich) globales Zahlungsmittel. Dann hat sich das mit der "Runenwährung" etc. erledigt.
Darum wird das Ziel sein so viel Gold rauszunehmen wie reinkommt, dass die Währung halbwegs stabil bleibt. Da wird Blizz sich schon was ausdenken, dass da immer die richtige Blance herrscht.

Ich finds gut, denn jetzt macht das Gold auch Sinn.
 
Wenn ich die gedroppten Goldhaufen mal so mit den Verkaufswerten der Items aus dem Artisansvideo vergleiche, bringt Gold suchen mehr als Items verkaufen.
 
^^

ich finde es bei d2 eh blöd, dass items 14235245247568246824 gold kosten. soviel kann ein charakter gar nicht tragen.
mobs sollten, wenn sie mal gold droppen, 1-3 gold hinterlassen. eine 08/15-rüssi kann dann 70 gold kosten, handschuhe 20 gold.(nur beispiel)

ich bin bei d3 gespannt, wie die golddroprate und die itemkosten balanciert werden.
 
Ich würde es gut finden, wenn weniger Gold droppen würde und dafür die Gegenstände dann etwas meh Wert sind, so wie Brutzel es beschrieben hatte.

Dann müsste man sich überlegen, ob man Gegenstände lieber für Gold verkauft oder diese für Craft-Items verschrottet. So wäre auch schonmal weniger Gold im Umlauf.
 
Ich mach mir eigentlich nicht so sorgen, dass sie das mit dem Gold hinbekommen. Fand das in World of Warcraft eigentlich auch ziemlich gut gemacht. Aber würd es auch begrüssen, wenn dann Gold die Einheitswährung wird :)
 
Naja, wie es ja aussieht, wird man Gegenstände grundsätzlich kaum noch verkaufen, oder? Die Rohstoffe werden genau so knapp sein. Aber man kann ja bequem unterwegs alles mögliche zu Rohstoffen klein machen und dann gibt's irgendeinmal Preisverhältnisse, je nach Angebot. Die Nachfrage wird wohl zu genüge bestehen, wobei ich bezweifle, dass Blizzard D3 so schlecht balancen könnte, dass bei normalem Spiel einem die Ressourcen ausgehen. Gewisse Spieler werden vielleicht sich keinen grossen Reichtum ansammeln, weil sie nur bisschen zum Spass spielen, andere verbrauchen alles selbst, andere sammeln genau die Ressourcen um dann, gegen sonst was zu traden usw...

Gutes System, ich seh keinen Makel und meine Prognose wäre auch sehr positiv. Wer dann halt mal seine Harlequins Crest (dann hoffentlich wieder mehr im Stil von D1 :D Wobei, auch dort...) sockeln will, muss dann wohl wirklich brutal viel Gold hinblättern. Auf keinen Fall ist das notwendig, aber die Superreichen werden dann durch solche Dinge die Nachfrage immer schön hochhalten. Sieht man ja auch schon in D2, es muss einfach eine enorm hohe... "Amplitude" für Reichtum, aber auch Verwendung geben. Und ja, das ist für jeden von uns interessant.

Denn: Wenn wir D3 von Anfang an spielen, wird man automatisch irgendeinmal ultragozu Zeugs haben, selbst die, die nur ganz wenig spielen, werden in 2-3 Jahren mal wirklich einen Char nice equiped, oder mehrere sonstig ausgerüstet haben. Und dank respecc nach 2-3 Jahren vielleicht auch lvl 95 (für selten-Spieler...)

Ok... ich schweife ab :D Dieses Vid ist jedenfalls einmal mehr eine Bestätigung dafür, dass D3 einfach genial wird und meine Freizeit dann sehr gefährdet sein dürfte -.- (naja, hoffentlich dann nicht auch Arbeitszeit :D T.T)
 
Am Anfang vom Video dachte ich, Diablo wird ein Torchlight Clone mit WoW Einflüssen.
Manche sind vorteilhaft, das möchte ich natürlich garnicht abstreiten.
Aber die Umsetzung von Berufen finde ich sehr gelungen.
Der Kampf ganz am Schluß hat mich wieder daran erinnert, das es Diablo ist :-)
Auch wegen den alten Goatman Sounds.

:)
 
Am Anfang vom Video dachte ich, Diablo wird ein Torchlight Clone mit WoW Einflüssen.
:)

Torchlight Clone :X?
Also bei Torchlight isses ja so, dass man generell sehr wenig Gold hat wenn regelmäßig Dinge enchanted. Zumindest auf Hard. Bei Torchlight fehlt aber wiederum im Endkontent die Möglichkeit sein Geld in Crafting zu Investieren...gut dafür gibts auch Glücksspiel.

B2T
Das mit Gold als Einheitswährung ist an sich nicht verkehrt. Nur kenn ich es aus WoW, wenn man nicht Farmt oder Dailys macht kann man sich wichtige Gegenstände für Raids oder Equipment nicht leisten.
Wenn Gold nun als Einheitswährung gilt und es genauso schnell wieder flöten geht oder es spart um bestimmte Items kaufen zu können, ist das schon in Ordnung.
Mein Problem wäre wenn jetzt sagen wir mal eine lächerlich Zahl von 1 000 000 Gold ins Spiel kommt für ein Item(ähnliche Sachen gabs ja auch bei Diablo 2 mit den +Skills drauf), dann überlegt mal wie lange man dafür theorhetisch sparen müsste wenn man pro Monster vielleicht 100-200 Gold bekommt und seine Items alle für die Mats zerstört. An sich wäre das wieder das Ding wo man sagt okay: Ich geh Runnen und farmen. Nicht verkehrt. Doch dieser Schritt, der endlosen monotonen Runs wollte Blizzard eigentlich vermeiden. Man wollte, dass sich die Leute nicht auf bestimmte Gebiete festlegen sondern alles mögliche abgrasen. Aber ich werde sicherlich nicht in Neu Tristram rumrennen, wo die Dropraten für Gold und Items ziemlich niedrig sind. Dann eher vielleiicht im Krater von Arret, wo es einen Haufen von Monster gibt und gute Drops. Und schwups! Sind wir im alten Trott drin.
 
Mein Problem wäre wenn jetzt sagen wir mal eine lächerlich Zahl von 1 000 000 Gold ins Spiel kommt für ein Item(ähnliche Sachen gabs ja auch bei Diablo 2 mit den +Skills drauf), dann überlegt mal wie lange man dafür theorhetisch sparen müsste wenn man pro Monster vielleicht 100-200 Gold bekommt und seine Items alle für die Mats zerstört. An sich wäre das wieder das Ding wo man sagt okay: Ich geh Runnen und farmen. Nicht verkehrt. Doch dieser Schritt, der endlosen monotonen Runs wollte Blizzard eigentlich vermeiden. Man wollte, dass sich die Leute nicht auf bestimmte Gebiete festlegen sondern alles mögliche abgrasen. Aber ich werde sicherlich nicht in Neu Tristram rumrennen, wo die Dropraten für Gold und Items ziemlich niedrig sind. Dann eher vielleiicht im Krater von Arret, wo es einen Haufen von Monster gibt und gute Drops. Und schwups! Sind wir im alten Trott drin.

stichwort balancing.
diablo lebt davon,dass die optimalen sachen unglaublich selten sind.ich kann mir nicht vorstellen,dass blizzard ein überitem mal eben so für 1mio gold beim händler anbietet.
damit würden sie sich die ganze gewollte deflation wieder kaputt machen.

ahja nicht zuletzt weil es realistischer ist ein schritt in die richtige richtung.
welcher held kauft für 35000 goldstücke eine rüstung?
der müsste karawanen voller goldtruhen dabei haben^^

:picup! auch wenn ich jetzt hässlich bin -.-
 
Item Anforderungen

Habe mir das Video über die Artisans mehrmals angeschaut. Das Ganze sieht für mich wirklich vielversprechend aus. Ich denke, das könnte durchaus eine tolle Sache werden.

Mir ist jedoch aufgefallen, dass keines der items irgendwelche Anforderungen hat. Weder ein Min. Lvl noch Anforderungen an Stärke, Geschicklichkeit u.s.w.....
Werden diese erst später auf die 'finalen' Items eingearbeitet?
 
Ich denke mal schon. Wenn es wieder die Schwierigkeitsstufen Normal, Alptraum und Hölle geben wird und man (konkrete Zahl wurde noch nciht genannt) wieder bis Stufe 99 aufsteigen kann, dann sollte es auch Anforderungen in Form von Stärke, Geschick und Level geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mit Torchlight Clone meinte ist :
Diablo 2 ist finster, düster ich vergesse nie wie ich vor 9 Jahren im Keller gesessen habe und gruselige Stunden erlebt :)
D3 macht mir einen farbenfrohen Eindruck wie es mir eben bei Torchlight auch aufgefallen ist.
 
das lag bestimmt an dem keller. ;)

zum farbenfrohen d3 gab es zu anfang megadiskussionen hier. ich bin nach wie vor der meinung, dass es ok ist. das rl ist auch bunt. krieg ist bunt. und wenns einem zu bunt wird, kann man den farbregler runterschrauben.^^
 
das lag bestimmt an dem keller. ;)

zum farbenfrohen d3 gab es zu anfang megadiskussionen hier. ich bin nach wie vor der meinung, dass es ok ist. das rl ist auch bunt. krieg ist bunt. und wenns einem zu bunt wird, kann man den farbregler runterschrauben.^^
Ganz meine Meinung.

Am Anfang vom Video dachte ich, Diablo wird ein Torchlight Clone mit WoW Einflüssen.
Torchlight ist eher ein Diablo2 Clone mit Einflüssen von Diablo3 und WoW. Was wohl auch daher kommt, dass Mit den Schaefer-Brüdern und den Flagship Studios vier ehemalige Blizzardianer und Diablomitentwickler in der Company Runic Games sind.
 
So, ich mache hier jetzt mal einen Cut und lenke das Thema in eine ganz andere Richtung, weil mich das interessiert.


Wir kennen ja nun schon inzwischenn alle das Video zum Schmied. Schade ist eigentlich, dass es zu den anderen Handwerkern kein solches Video gibt.

Mich würde echt schwer interessieren was der Mystiker so macht und was der Juwelier so macht und was sie besser machen, wenn sie höhere Level haben.

Man kann seine Handwerker ja trainieren. Dann steigen sie im Level auf und werden besser. SIe bekommen bei jedem kleinen Auftrag ein Bisschen Erfahrung und können durch Training nochmal extra Erfahrung sammeln. Und dass Trainieren wird Gold und Material kosten. SOweit so gut, das wissen wir bereits.

Aber wie sieht das aus, wenn man den Schwierigkeitsgrad wechselt? Behält man seinen Handwerker mit all seiner Erfahrung?
Wird man die Quest, um den Handwerker zu bekommen, auf jeder weiteren Schwierigkeitsstufe machen müssen?
Hat der Handwerker dann, wenn man die Quest in Albtraum macht, schon das Level von dem in Normal? Oder levelt man jeden Handwerker in jeder Schwierigkeitsstufe von Lvl1 an?
Wird man dann auch für Inferno erst seine Handwerker freispielen und leveln müssen?
Kann ein Stufe3-Schmied aus Hölle bessere Items herstellen als ein Stufe3-Schmied aus Albtraum?

Außerdem meine ich gehört zu haben, dass man in Normal noch gar nicht alle Handwerker freispielen kann. Den Quest für den Mystik (oder war es der Juwelier?) soll es erst ab Albtraum geben.

Wie seht ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie sieht das aus, wenn man den Schwierigkeitsgrad wechselt? Behält man seinen Handwerker mit all seiner Erfahrung?
-ja
Wird man die Quest, um den Handwerker zu bekommen, auf jeder weiteren Schwierigkeitsstufe machen müssen?
-nicht ganz sicher... aber denke "einmal da immer da"
Hat der Handwerker dann, wenn man die Quest in Albtraum macht, schon das Level von dem in Normal? Oder Level man jeden Handwerker in jeder Schwierigkeitsstufe von Lvl1 an?
-sie fangen einmalig bei lvl 1 an, steigen nur im lvl auf wenn du gold/material einsetzt und behalten ihren lvl bei in höheren schwierigkeitsgraden
Wird man dann auch für Inferno erst seine Handwerker freispielen und leveln müssen?
-nein du behälst deine vorigen
Kann ein Stufe 3 Schmied aus Hölle bessere Items herstellen als ein Stufe 3 Schmied aus Albtraum?
-nein da sein hergestelltes zeuch von seinem eigenen lvl abhängt
Außerdem meine ich gehört zu haben, dass man in Normal noch gar nicht alle Handwerker freispielen kann. Den Quest für den Mystik (oder war es der Juwelier?) soll es erst ab Albtraum geben
-alle werden recht früh im spiel auf normal freispielbar sein
 
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