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OlfNhob schrieb:man will ja weiter gemütlich mit dem Auto zur Arbeit fahren...
Von meinem hochgeliebten Internet einmal abgesehen.
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OlfNhob schrieb:man will ja weiter gemütlich mit dem Auto zur Arbeit fahren...
Von meinem hochgeliebten Internet einmal abgesehen.
Crescent schrieb:Das sollte man anerkennen.
Anerkennen sollte man desweiteren, dass die Republik China sehr wohl demokratisch ist (was Offnhob leichtsinnig angezweifelt hat).
Nichtsdestotrotz hat mir seine kosmopolite Weitsicht derart die Sprache verschlagen, wie ich es selbst nicht für möglich gehalten hätte.Crescent schrieb:Bitte, bitte, Fana hat sein bestes gegeben. Das sollte man anerkennen.
OlfNhob schrieb:Die Kommunistische Partei regiert dort seit 1949,
Goldinho schrieb:die Republik China
Goldinho schrieb:So kann man es natürlich sehen. So sieht es auch die KPCh und viele andere große Staaten, wenn auch "eventuell" aufgrund des Druckes seitens der VR - was auch der Grund dafür ist, dass es bei uns keine Botschaften oder Konsulate für die Republik gibt, nur "Wirtschafts- und Kulturbüros".
Als Sinologe sieht man es allerdings eher so, dass die Republik China der Staat ist, der 1912 von Sun Yat-sen auf den Überresten der Qing-Dynastie gegründet wurde und der auch Taiwan von vornherein zu seinem Staatsgebiet zählte.
Nach der Niederlage im Bürgerkrieg zog sich Chiang Kai-shek mit einigen Getreuen nach Taiwan zurück, um es als Operationsbasis für die Rückeroberung des Festlandes zu nutzen. Daher hat dort die Republik China de facto nie aufgehört zu existieren.
Lange Zeit beanspruchte die Regierung dieser Republik das Territorium, das von den Kommunisten "besetzt" gehalten wird, genauso wie die VR mit der "abtrünnigen Provinz Taiwan" verfährt.
Hongkong ist eine ganz andere Geschichte, da es nach Ablauf des Vertrages mit Großbritannien an China zurückgegeben wurde und heute nach dem Vorwand "ein Land, zwei Systeme" und einem als KPCh-Marionette eingesetzten Bürgermeister Platz für wirtschaftliche Spielereien bietet.