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Raub und Totschlag sind bessere Beispiele ? Warum nicht direkt Holocaust. Und so leid es mir tut ich muss die "diskussion" einfach mal mit einem Hitler beenden. :autsch:
 
du erkennst den sarkasmus auch nicht, wenn er dir direkt ins gesicht starrt?
 
Du wohl auch nicht :)

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Ich finde die Diskussion hier hochgradig unsinnig :irre:

Der Verkauf von Items für $ lässt sich nicht unterbinden, warum also sollte Blizzard die Itemshops die ganze Kohle einstreichen lassen?
Der Punkt an dem es anzusetzen gilt sind die Bots. Wenn es Blizzard gelingt diese aus DIII weitgehend rauszuhalten, dann sehe ich kein Problem darin die selbst hart erarbeiteten Items im RMAH zu verkaufen, da sie ja lediglich den Besitzer wechseln und nicht praktisch aus dem Nichts erschaffen werden.
 
doch schon - aber die vergleiche von uns 3en zuvor waren bewusst überzogen gewählt. du nutzt jedoch deinen sarkasmus um dich über eine aussage lustig zu machen, die von anfang an nicht ernst gemeint ist.

aber es gibt halt immer leute die nur glücklich werden, indem sie versuchen andere durch den kakao zu ziehen.
 
@little: - das geht auch ohne den smiley und ne beschimpfung

- der kern des spiels ist nunmal die itemjagd. ein auktionshaus für echtgeld zerstört ein kernelement des spiels.
 
Ich finde die Diskussion hier hochgradig unsinnig :irre:

Der Verkauf von Items für $ lässt sich nicht unterbinden, warum also sollte Blizzard die Itemshops die ganze Kohle einstreichen lassen?
Der Punkt an dem es anzusetzen gilt sind die Bots. Wenn es Blizzard gelingt diese aus DIII weitgehend rauszuhalten, dann sehe ich kein Problem darin die selbst hart erarbeiteten Items im RMAH zu verkaufen, da sie ja lediglich den Besitzer wechseln und nicht praktisch aus dem Nichts erschaffen werden.

Du hast die Posts, so überzogen sie auch waren, oben anscheinend absolut nicht verstanden.

Nochmal für dich: Auch wenn ein Missstand nicht zu 100% wegzubekommen ist, sollte man versuchen ihn soweit es geht einzudämmen, anstatt ihn legal zu machen.
 
@little: - das geht auch ohne den smiley und ne beschimpfung

- geht es um was anderes. der kern des spiels ist nunmal die itemjagd. ein auktionshaus für echtgeld zerstört ein kernelement des spiels.

Ich weiß wirklich nicht, wo du aus meinem Post eine Beschimpfung herausliest :confused:

Du hast also einen Vorschlag, wie sich der Kauf/Verkauf von Items für echtes Geld unterbinden lässt? Da bin ich mal gespannt.
Das Auktionshaus ist definitiv NICHT dafür verantwortlich, das Items gegen echtes Geld gehandelt werden.
In DII gab es ja auch kein Auktionhaus. Und hat das etwa dazu geführt, dass es nicht möglich war sich Items für Geld zu kaufen? :lol:

€@Miragee: Ich habe sehrwohl kapiert, dass es hier einige Leute gerne sehen würden, wenn Blizzard versuchen würde gegen den Verkauf von Items vorzugehen, aber wie ich bereits sagte: Es wird NICHT funktionieren. Auch nicht ansatzweise. Und die daraus folgenden logischen Konsequenzen für Blizzard habe ich ja bereits erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
was in spielen legal ist und was nicht, bestimmen immernoch die spielehersteller. akzeptiert es und spielt das spiel, oder lasst es bleiben!

das traden im AH (items gegen echtgeld) mit straftaten wie raub, mord und drogenhandel zu vergleichen... gehts noch :irre:


gegenstände finden und tauschen dürfte wohl der hauptgrund sein, warum D2 auch nach über 10 jahren so beliebt ist. die item shops in D2 kotzen mich auch tierisch an, aber nicht weil sie generell items verkaufen, sondern weil die items durch bots, dupes etc "entstehen".
ob jemand seine items gegen andere items, gegen gold, oder gegen echtgeld weitergibt.... das is mir sowas von schnuppe. (wenn sie legit sind)

ein auktionshaus für echtgeld zerstört ein kernelement des spiels.
ist nur deine meinung, und nicht fakt!

Nochmal für dich: Auch wenn ein Missstand nicht zu 100% wegzubekommen ist, sollte man versuchen ihn soweit es geht einzudämmen, anstatt ihn legal zu machen.
der missstand war ja wohl das sie die items durch dupes und bots bekommen haben, nicht das sie für geld verkauft wurden. es gibt überhaupt keinen unterschied ob jemand sein item für ein anderes item, für geld oder für kekse hergibt! :keks:
 
Ich finde die Diskussion hier hochgradig unsinnig :irre:

Der Verkauf von Items für $ lässt sich nicht unterbinden, warum also sollte Blizzard die Itemshops die ganze Kohle einstreichen lassen?

Genau, und Maphack und Bots usw. auch gleich mit dazu. Lässt ja eh nicht verhindern. /Schwachsinn


Der Punkt an dem es anzusetzen gilt sind die Bots. Wenn es Blizzard gelingt diese aus DIII weitgehend rauszuhalten, dann sehe ich kein Problem darin die selbst hart erarbeiteten Items im RMAH zu verkaufen, da sie ja lediglich den Besitzer wechseln und nicht praktisch aus dem Nichts erschaffen werden.

Aha, dass Blizz den Itemhandel durch juristische Maßnahmen bekämpft "bringt ja nix", aber Bots wird Blizzard schon "evtl. irgendwie" eindämmen. :irre:
 
Ich weiß wirklich nicht, wo du aus meinem Post eine Beschimpfung herausliest :confused:

Du hast also einen Vorschlag, wie sich der Kauf/Verkauf von Items für echtes Geld unterbinden lässt? Da bin ich mal gespannt.
Das Auktionshaus ist definitiv NICHT dafür verantwortlich, das Items gegen echtes Geld gehandelt werden. In DII gab es ja auch kein Auktionhaus. Und hat das etwa dazu geführt, dass es nicht möglich war sich Items für Geld zu kaufen? :lol:

In Diablo 2 kann man sich auch für lau zich Accounts mit Bots, die dann den ganzen Tag für dich laufen. Das wollen sie doch in D3 eindämmen, verhindern. Von daher gibt es eigentlich ein Problem und drei Fliegen. Das Problem lautet Chinafarmer und die Fliegen sind Itemshops mit Bots, Umlagerung des Geldweges bei Itemhandel in Richtung Blizzard und die normalen Benutzer, für die der Ingamemakrt zerstört wird.

Ein weiteres Problem ist die bereits genannte Hemmschwelle, die durch das Legalisieren herabgesetzt wird.


@thor: Du hast wahnsinnig viel von Wirtschaft und Inflation verstanden, ich bin erschüttert. :(
 
Chinafarmer gibt es noch ? Ich dachte der Trend geht zum Acchack und dem ausräumen des selbigen.
 
Es geht hier um Betanews... Aber überall muss ein RMAH-Gespräch begonnen werden, welches spätestens nach 10 Postings so dermaßen lächerlich wird, dass es mich wundert wo die Moderatoren bleiben !
 
Das Problem lautet Chinafarmer und die Fliegen sind Itemshops mit Bots, Umlagerung des Geldweges bei Itemhandel in Richtung Blizzard und die normalen Benutzer, für die der Ingamemakrt zerstört wird.

Ein weiteres Problem ist die bereits genannte Hemmschwelle, die durch das Legalisieren herabgesetzt wird.

Und wie willst du durch die Abschaffung des Auktionshauses die Chinafarmer loswerden? :confused:

Zudem glaube ich nicht, dass die Einführung des Auktionshauses die "Hemmschwelle" spürbar beeinflussen wird. Man kann nicht wirklich von einer Legalisierung sprechen, da man auch Früher keinerlei Konsequenzen zu befürchten hatte. Das ist imo immer noch eine Frage der Prioritäten des Spielers an sich: Bin ich bereit Geld für virtuelle Items und Gold zu bezahlen oder spiele ich lieber mit dem, was ich mir selbst im Spiel erarbeitet/ertradet habe?
 
Zudem glaube ich nicht, dass die Einführung des Auktionshauses die "Hemmschwelle" spürbar beeinflussen wird
Ich denke mal, das kann man so pauschal gar nicht sagen, Verallgemeinerungen bei der menschlichen Psyche zieht nie sehr gut *g*.

Ich nehm aber mal an, dass dadurch, dass man es praktisch vor der Nase hat, schon der ein oder andere mal neugierig ist und es ausprobieren wird. Ich denke mal, das meint Maragee mit der Hemmschwelle.

Man kann nicht wirklich von einer Legalisierung sprechen, da man auch Früher keinerlei Konsequenzen zu befürchten hatte.
Aber so weit ich weiß, war es laut AGB oder what ever verboten, per Geld Items zu traden, oder irre ich mich da?
 
nimmt der handel gegen geld zu? das wird von vielen befürworten oft nicht betrachtet. ich bin der meinung, dass es ohne das echtgeldauktionshaus leichter wäre starke items zu ergattern (normales auktionshaus).

kann man chinafarmer nicht einfach vom markt (außer asien selbst) abkoppeln, wenn man den leuten nur das spielen in ihrer region ermöglicht?

außerdem bin ich doch gezwungen eine einzahlung zu tätigen, selbst wenn ich gold gegen echtgeld verkaufen würde, da ich zuerst einen fixbetrag zahlen muss, wenn ich etwas im auktionshaus anbieten möchte.

zudem sollte es leichter sein die ganzen spambots zu eliminieren. werbung sollte direkt verfolgt werden und anhand von nutzungbedingungen könnte blizzard die seiten schnell dicht machen lassen. das wäre selbst in diablo2 möglich, wenn es noch gewinnbringed wäre für blizzard.
 
Aber so weit ich weiß, war es laut AGB oder what ever verboten, per Geld Items zu traden, oder irre ich mich da?

Es ging mir nicht um die AGBs (auf die vermutlich eh nur ein geringer Teil der Spieler überhaupt mal einen kurzen Blick geworfen hat :rolleyes:), sondern um die Tatsache das Blizzard weder wegen An- noch wegen Verkauf von Items in DII jemals gegen irgendjemanden vorgegangen ist.

Und die Spambots, die einem die Enigma für 1,99 + Gratisanni angepriesen haben hatte ich zumindest tagtäglich gefühlte 10000 mal vor der Nase :ugly:


€@tobyha: Es dürfte kein großes Problem sein den Datenverkehr der Chinafarmer über Proxyserver umzuleiten und sie somit ins europäische DIII "einzuschleusen" :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier um Betanews... Aber überall muss ein RMAH-Gespräch begonnen werden, welches spätestens nach 10 Postings so dermaßen lächerlich wird, dass es mich wundert wo die Moderatoren bleiben !

So langsam nervt es einfach nur noch, da hast du recht...
 
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