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Blizzard kündigt "Battle.net Guthaben" an

Eine Währung die übergreifend die Spieletitel abdeckt ist schon lange überfällig.

Wenn man einfach mal hochrechnet wieviel Zeit und Geld einige in diese Spiele investieren ist es vielleicht endlich der Schritt einen Beruf daraus zu machen. Ich mein ob man jetzt mit kleinen Verkäufen bei Ebay sein Arbeitslohn verdient oder durch organisiertes Abfarmen des Spiels um seine Miete zu bezahlen, also meiner Meinung nach ist es ein richtiger Schritt in die Richtung Hobby, aber auch Profispielern einen Weg anzubieten auch echtes Geld zu verdienen.
Stellt euch mal die Situation vor:

Familienvater verbringt 2 Tage in der woche abends mit Freunden paar Stunden, die ihm so im Alltag bleiben mit seinem Lieblingsspiel(hier Diablo 3).
Es ist eh ein Glücksspiel und auf einmal droppt ihm ein Item, dass er für sagen wir mal 20-50€ verkaufen kann. Für das Geld kann er dann am Wochenende mit den Kindern ins Kino gehen oder aber auch Geschenke kaufen. Tja, jetzt sag mir einer, dass sowas doch nicht schon lange überfällig ist?

Endlich schluss mit den krummen Geschäften der Itemshops mit Bots.
Gut, ich kenne schon Bots und Hacks in der Beta von Diablo 3. Die Leute sind ja nicht dumm, die sich in Zukunft eine Nase mit Diablo 3 verdienen wollen. Kollektiv was Geld zusammenwerfen, Beta Keys werden ja eh über Ebay verkauft und zack diverse Mechanismen von Diablo 3 rauspicken, geheim halten und bei release erstmal ne Weile ausnutzen.

Nunja, ich kann nur jetzt hoffen, blizzard wird sich bemühen, dass der ehrliche Spieler nicht zu stark über den Tisch gezogen wird, aber ich denke, ein spiel, dass so umfangreich im Alltag Zeit kostet, da ist es wirklich schön wenn man für die Leistung auch entlohnt wird, falls man überhaupt handeln will, ist ja jedem überlassen.

Ich finde, es ist der richtige Schritt, wenn Blizzard sowas einführt, statt einfach mit Monatsbeiträgen zu nerven, verdienen sich durch die Transferleistungen im AH. Smart und natürlich super für jeden Gelegenheitsspieler.

Ich freu mich sehr.
 
Das finde ich interessant. Ich könnte also als erfolgreicher Diablo III Zocker mein WoW-Abo mit meinen selbstgefundenen Items finanzieren (nein, ich habe kein WoW).

Gruß

Valdorian

Abgesehen davon, dass du dann keine Zeit mehr für WoW hättest, ja. :)
 
lustig wie hier leute von "finanzieren" und bisschen geld nebenbei verdienen reden.
das wird doch genauso laufen wie immer, sprich jemand macht das "hardcore". merhere pc's, nen bot oder wie in chinia leute die items abfarmen :)
da wird man doch als normaler spieler nix dran verdienen, außer man findet eines dieser 1:100000 items ;)
und je durchdachter und bewusster leute das durchziehen, desto weniger wird sich das auch rentieren.
 
Also, ich denke erstmal werden die Bots für den letzten schwierigkeitsgrad ausgerüstet werden müssen. Wenn Ich blizzard richtig verstanden habe werden dort definitiv die besten Items droppen, zumindest von den Stats.
Bis also die Bots die Mechanismen, Skills und Items haben werden müssen erst richtige Spieler da hin.
Diablo 3 ist nicht wie Diablo 2, dass man einfach mal per Sandboxie x mal starten kann.
Hinzukommt die Rechenpower muss man erstmal haben. Es würde reichen wenn man eu und us und China im AH trennen würde.

Effektiver wäre dann also noch immer der normale Spieler.

Weiterhin reden wir von einem Spiel dass erstmal sich bewähren muss. Vergleiche zu Diablo 2 oder WoW kann man nicht als Vorlage für Diablo 3 nennen.
Ich denke Blizzard wird es so schaukeln, dass man nicht enttäuscht sein wird.

Ausserdem werden weiterhin crafts, drops etc. zufällig passieren und da kann man auch gern 100 Leute 24H im 12H schichten arbeiten lassen, ich denke selten bleibt selten.

Ist nur die Frage wie sicher Diablo 3 sein wird. Welche Exploits auftreten werden.

Ich bin sehr gespannt und gehen dem ganzen sehr zuversichtlich entdecken, weil dieses Konzept auch in Hellgate Global gut funktioniert hat.
 
Das Feature ist ja bereits seit längerem angekündigt, da hieß es noch " E-Balance". Aber ein paar nicht unwichtige Details sind hinzugekommen. Z.B., dass nicht jeder ( abhängig von der Region) da mitmachen kann, das hat zunächst wohl auch rechtliche Gründe und dass nicht jeder auf jedem Server handeln kann.

Diese Servertrennung (Spiel und AH-Server, vermutlich anhand der IP und/oder dem Provider in bestimmten Regionen) hat zur Folge, dass so genannte Chinafarmer zwar farmen, aber ihre Items nicht in Europa oder auf US Servern anbieten können. Ein kleines Gegenstück zur Globalisierung^^ : Regionalisierung.

Vielleicht fällt den Bedenkenträgern ja noch ein neues Wort ein, z.B. Mexicofarmer, Bulgarienfarmer.... sucht Euch das Land aus, von dem ihr denkt, dass dessen Bevölkerung sich mit Freude auf solche Verdienstmöglichkeiten stürzt, je nachdem, auf welche Server die Leute Zugriff haben.

Ich finde es merkwürdig, die sich vermutlich entwickelnde Anhangswirtschaft allein deshalb abzulehnen, weil die Möglichkeit besteht, dass jemand davon übermäßig bzw. unrechtmäßig profitieren könnte. Die Möglichkeit besteht bei jeder Art von Wirtschaft.
 
Diese Servertrennung (Spiel und AH-Server, vermutlich anhand der IP und/oder dem Provider in bestimmten Regionen) hat zur Folge, dass so genannte Chinafarmer zwar farmen, aber ihre Items nicht in Europa oder auf US Servern anbieten können. Ein kleines Gegenstück zur Globalisierung^^ : Regionalisierung.

Vielleicht fällt den Bedenkenträgern ja noch ein neues Wort ein, z.B. Mexicofarmer, Bulgarienfarmer.... sucht Euch das Land aus, von dem ihr denkt, dass dessen Bevölkerung sich mit Freude auf solche Verdienstmöglichkeiten stürzt, je nachdem, auf welche Server die Leute Zugriff haben.

Das glaubst du doch wohl selber nicht... Hast du noch nie was von nem Proxy-Server gehört?
 
@DameVenusia
@LeadingLight

Ich verweise zwecks Vermeidung von Doppel-Post´s auf einen Beitrag von mir zum Thema Realm-(Beschränkung), was nach meinen Informationen der aktuelle Stand ist.

http://planetdiablo.eu/forum/diablo...stellen-1720964/beitrag26342478/#post26342478
 
Nimmt ja alles so langsam richtig Form an. Find das ganze nur Konsequent und ne gute Idee. Wie die Umsetzung am Ende aussehen wird muss die Zeit zeigen.
 
Familienvater verbringt 2 Tage in der woche abends mit Freunden paar Stunden, die ihm so im Alltag bleiben mit seinem Lieblingsspiel(hier Diablo 3).
Es ist eh ein Glücksspiel und auf einmal droppt ihm ein Item, dass er für sagen wir mal 20-50€ verkaufen kann. Für das Geld kann er dann am Wochenende mit den Kindern ins Kino gehen oder aber auch Geschenke kaufen. Tja, jetzt sag mir einer, dass sowas doch nicht schon lange überfällig ist?

Öhm, überfällig? Ich versteh durchaus die Intention deines Posts, aber wo bitte war das denn überfällig? Wenn jemand in nem Spiel Glück hat, weil er einen wirklich seltenen Gegenstand findet, dann kann er a) sich freuen, dass er solches Glück hatte und das Teil des Seltenheitswertes wegen behalten oder b) es gegen was auch immer verkaufen (egal ob ingame gegen andere Ausrüstung oder im RL gegen Geld o.ä.).

Dass nun da jeder, der Zeit ins Spiel investiert im RL da monitäre Vorteile wegen hat ist zwar, je nach Blickwinkel, ne schöne Sache aber alles andere als überfällig m.M.n.

Mfg :hy:

€: Beim Rets deines Posts würd ich allerdings 100% zustimmen :D
 
bitte ersticke an deinem vom hartz4 finanziertem charakter..

wenn er sagt dass er beruftstätig ist und nicht viel zeit hast, lass ihn sich doch items kaufen du honk.
nur weil du 24/7 zocken kannst ....


aber ich finds ehrlich gesagt trotzdem kacke, braucht nur iwie ma items verdoppeln zu können oder in nem andern game irgendein bug wo man ganz schnell an die währung rankommt und dann sind die ehrlichen spieler gearscht -.-

wäre doch auch net so schlecht, dann entsteht blizzard wenigstens ein schaden und sie sehen, dass ihr geiles system eben nicht nur $$$-Vorteile hat.
 
Wird es denn auch möglich werden, in den Spielen Währung zu generieren?
Könnte ich mir durch spezielle D3-Questbelohnungen oder -verkäufe was Hübsches für Starctaft 2 kaufen?

Fände ich interessant. Ich würde so etwas nämlich ganz sicher nicht machen und wäre froh um eine Vermeidung der Inflation für Sinnvolleres.
 
Da hab ich ehrlich gesagt noch nix von gelesen. Evtl wird ja mal argumentiert, dass somit auch Gelegenheitsspieler dann sicher an bissl Wächrung kommen. Aber wie gesagt, dazu wurde glaub ich noch nichts gesagt, daher reine Spekulation.

Mfg :hy:
 
Verstehe ich das jetzt richtig?

Diablo 3 wird wie Wow monatlich Geld kosten?
 
Ich kann nur hoffen, dass Blizzard die Cheater, Botter und das ganze Gesocks in den Griff kriegen. Dieses "Echtgeld"-Feature ist wie Öl ins Feuer gießen.

Eben nicht, durch dieses "Echtgeld"-Feature ist Blizzard angehalten sich nachhaltig "um Cheater zu kümmern".

Bei D2 verfolgte Blizzard ja stets eine Politik der verdeckten Toleranz, Blizzard hat an den ganzen Dupeshops mitverdient und daher im Gegenzug bestimmte Dupemethoden eben nicht aus dem Verkehr gezogen bzw. erst nach "Publikwerdung" gepatcht. Das würde bei D3 unprofitabel werden - also die Kooperation mit (Hack-, Bot- und Dupe-)Shops.

Frage mich übrigens, warum seitens PlanetDiablo nicht auch mal kritische Fragen gestellt werden - warum man eben diese Shops akzeptiert, an diesen mitverdient, seit Jahren massenhaftes 24/7 botting akzeptiert etc.

/Edit

Aktuellstes Beispiel ist/war übrigens der letzte "Patch", der eine bekannte Dupemethode fixte und das Benutzen des populärsten Bots unmöglich machte - ca. einen Tag nach Ladder Reset - die Shopbesitzer beschwerten sich über schlechte Verkaufszahlen, da jeder Depp selber botten konnte - prompt kam dieser "Patch". :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Juristen hier?

Ein interessanter Aspekt ist in der Diskussion meiner Meinung nach noch überhaupt nicht aufgetaucht:
Bei D2 war es / ist es üblich bei einem "Verstoß" den jeweiligen CD-Key zu sperren, dauerhaft oder zeitweise (je nach dem). Damit hat im Prinziep ja nichts weiter als eine Moderation eines privaten "Forums" (des Spiels an sich) stattgefunden.
Selbst bei der strengsten Rechtssprechung kann man hier noch nicht einmal eine Ordnungswiedrigkeit erkennen.(abgesehen von echten Hacks... jaja geistiges Eigentum und so...)

Sollte jedoch bei D3 ein ernsthafter Versuch stattfinden ein von Blizzard untersagtes System z.B. ein Bot oder ein Maphack/Packetfilter zum Einsatz kommen, hat das direkte Auswirkungen auf den RM-markt, bzw. auf die Finanzstruktur die diesem zugrunde liegt.:ugly:
Man kann hier dann in Folge dessen juristisch (quasi) von ernsthaftem Betrug oder von Sachbeschädigung an einem Gegenstad (Diablo 3) des Eigentümers (Blizzard) ausgehen.
Damit würde die Benutzung eines Bots oder Maphacks usw. usf. ein Straftatbestand darstellen und müsste auf jeden Fall zur Anzeige gebracht werden. (Ab hier weiß ich juristisch nicht weiter aber: bei Betrug müsste doch die Statsanwaltschaft verpflichtet sein zu ermitteln und Anzeige zu stellen?! ham wir hier nicht n paar Juristen die das wissen? biete einen keks für die Auskunft an:keks:)

Das schützt uns zwar nicht vor ChinasItemFarmen, aber immerhin werden sich einige Leute gut überlegen ob sie das Risiko eingehen werden.
An Blizzards stelle würde ich jedenfalls schon mal die juristische Abteilung aufstocken :flame:

mfg OGer
 
Ein interessanter Aspekt ist in der Diskussion meiner Meinung nach noch überhaupt nicht aufgetaucht:
Bei D2 war es / ist es üblich bei einem "Verstoß" den jeweiligen CD-Key zu sperren, dauerhaft oder zeitweise (je nach dem). Damit hat im Prinziep ja nichts weiter als eine Moderation eines privaten "Forums" (des Spiels an sich) stattgefunden.
Selbst bei der strengsten Rechtssprechung kann man hier noch nicht einmal eine Ordnungswiedrigkeit erkennen.(abgesehen von echten Hacks... jaja geistiges Eigentum und so...)

Sollte jedoch bei D3 ein ernsthafter Versuch stattfinden ein von Blizzard untersagtes System z.B. ein Bot oder ein Maphack/Packetfilter zum Einsatz kommen, hat das direkte Auswirkungen auf den RM-markt, bzw. auf die Finanzstruktur die diesem zugrunde liegt.:ugly:
Man kann hier dann in Folge dessen juristisch (quasi) von ernsthaftem Betrug oder von Sachbeschädigung an einem Gegenstad (Diablo 3) des Eigentümers (Blizzard) ausgehen.
Damit würde die Benutzung eines Bots oder Maphacks usw. usf. ein Straftatbestand darstellen und müsste auf jeden Fall zur Anzeige gebracht werden. (Ab hier weiß ich juristisch nicht weiter aber: bei Betrug müsste doch die Statsanwaltschaft verpflichtet sein zu ermitteln und Anzeige zu stellen?! ham wir hier nicht n paar Juristen die das wissen? biete einen keks für die Auskunft an:keks:)

Das schützt uns zwar nicht vor ChinasItemFarmen, aber immerhin werden sich einige Leute gut überlegen ob sie das Risiko eingehen werden.
An Blizzards stelle würde ich jedenfalls schon mal die juristische Abteilung aufstocken :flame:

mfg OGer

Glaube nicht, dass Aufwand und Ertrag im Verhältnis stehen. Des Weiteren würde es Blizzards Ruf wohl sehr schaden, irgendwelche Spieler zu verklagen, sehe schon die ersten Bilder von heulenden 12 jährigen vor mir. Außerdem ist die Rechtsprechung in jedem Land unterschiedlich, was eine einheitliche Regelung erschweren würde.

- halte ich für sehr unwahrscheinlich

Blizzard hat doch durch die ganzen Botter/Shops gut verdient, was meinste, was die in den letzten 10 Jahren an CD Keys "verzockt" haben. Selbst ich als legit Spieler habe 8-Keysets (spiele seit 2000), dann rechne dir mal aus, wenn jedes Jahr 1-xxx gebannt werden...
 
@bigbossfisch

Inwiefern verdient Blizzard an den Shops? :confused:

Nur indirekt durch neue CD Keys, sprich Spiele die neu gekauft werden oder auch noch anders!?
 
Na bei so vielen Shops, die so einfach zu erreichen sind (einfach mal "wow gold" oder "d2 items" suchen), wage ich zu bezweifeln, dass Blizzard nicht auch an diesen Verkäufen (nicht nur CD-Keys) mitverdient. Da werden die untereinander bestimmt eine Vereinbarung oder Ähnliches getroffen haben.
 
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