Spicki
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- 13 August 2010
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Guten Abend allerseits,
Als quasi Fan solcher Spiele wie Diablo stelle ich euch eine - meiner Meinung nach - essentielle Frage:
Wird ein Diablo in 3D wirklich so ein super sequel?
Ich habe schon einige Spiele in der Art von Diablo gespielt (Titan Quest, Sacred und Dungeon Siege unter Anderem) und kam leider immer zum selben Ergebnis:
Eigentlich gute Spiele, aber die Dimensionalität stört!
Hier folgen die Kritikpunkte:
Das Ständige nachstellen der Kamera:
Wird zwar nach einer gewissen Spielzeit "normal", aber sind trotzdem irgendwie Extra-Eingaben mit der Maus bzw. Tastatur die im Grunde keinen Effekt im Spiel erzielen die einen weiter bringen, sondern wirklich nur der Orientierung dienen.
Natürlich, Orientierung ist was gutes, aber ich sehe gerne alles, ohne einen Button klicken zu müssen - eben so wie in D2.
PS: Sollte in D3 keine Kamerabewegung möglich bzw. nötig sein, beachtet diesen Punkt als hinfällig
Area-Attacks füllen nur einen kleinen Teil des Bildschirm, Fernattacken treffen nur bei Sicht des Gegners wegen des größeren Areals:
Mir persönlich gefällt es, wenn ich mit einer Attacke einen großen Bereich des Bildschirm füllen kann oder auch noch nicht sichtbare Gegner mit einem Fernangriff wie bspw. Strafe der Ama treffe.
Meiner Erfahrung nach, war es bei allen von mir gespielten 3d-Games eigentlich nicht möglich Gegner ausserhalb meiner Sichtweite zu treffen, ohne wirklich Glück gehabt zu haben.
Die Area-Attacks bezogen sich immer nur auf einen kleinen Bereich und umstehende Gegner wurden meist verschont und nicht zumindest etwas in Mitleidenschaft gezogen wie zum Beispiel bei einem Orbangriff der Sorc.
Lange, sinnlose Laufwege in Städten und bei Quests:
Besonders bei Sacred waren die Städte riesig, ohne dass es etwas zu entdecken gab. Viele Nebenquest brachten nur ein paar Erfahrungspunkte, ohne ein Gefühl der Belohnung, da 2-3 Monster auf dem Weg zur Quest schon den gleichen Erfahrungsschub brachten...
In Diablo wurde bisher alles auf ein Minimum reduziert - zum Glück.
Warum packen viele Entwickler ihre Städte mit nichtssagenden NPC´s voll?
in Diablo 2 gibt es kaum NPC´s die keinen Sinn erfüllen wie bspw. Handel, Heilung oder Quests.
Ich bin davon überzeigt, dass Diablo 3 ein gutes Spiel werden wird, aber kann es die Spieler genauso fesseln wie D2?
Auf jeden Fall wird D3 hohe Verkaufszahlen erzielen! Dies aber nicht unbedingt durch die Qualität des Spiels, sonder die ersten Wochen eher einfach nur weil es der Nachfolger eines Megaspiels ist. Ungefähr so wie bei Final Fantasy 13 - bei dem leider sehr viele Spieler enttäuscht wurden...
Als quasi Fan solcher Spiele wie Diablo stelle ich euch eine - meiner Meinung nach - essentielle Frage:
Wird ein Diablo in 3D wirklich so ein super sequel?
Ich habe schon einige Spiele in der Art von Diablo gespielt (Titan Quest, Sacred und Dungeon Siege unter Anderem) und kam leider immer zum selben Ergebnis:
Eigentlich gute Spiele, aber die Dimensionalität stört!
Hier folgen die Kritikpunkte:
Das Ständige nachstellen der Kamera:
Wird zwar nach einer gewissen Spielzeit "normal", aber sind trotzdem irgendwie Extra-Eingaben mit der Maus bzw. Tastatur die im Grunde keinen Effekt im Spiel erzielen die einen weiter bringen, sondern wirklich nur der Orientierung dienen.
Natürlich, Orientierung ist was gutes, aber ich sehe gerne alles, ohne einen Button klicken zu müssen - eben so wie in D2.
PS: Sollte in D3 keine Kamerabewegung möglich bzw. nötig sein, beachtet diesen Punkt als hinfällig
Area-Attacks füllen nur einen kleinen Teil des Bildschirm, Fernattacken treffen nur bei Sicht des Gegners wegen des größeren Areals:
Mir persönlich gefällt es, wenn ich mit einer Attacke einen großen Bereich des Bildschirm füllen kann oder auch noch nicht sichtbare Gegner mit einem Fernangriff wie bspw. Strafe der Ama treffe.
Meiner Erfahrung nach, war es bei allen von mir gespielten 3d-Games eigentlich nicht möglich Gegner ausserhalb meiner Sichtweite zu treffen, ohne wirklich Glück gehabt zu haben.
Die Area-Attacks bezogen sich immer nur auf einen kleinen Bereich und umstehende Gegner wurden meist verschont und nicht zumindest etwas in Mitleidenschaft gezogen wie zum Beispiel bei einem Orbangriff der Sorc.
Lange, sinnlose Laufwege in Städten und bei Quests:
Besonders bei Sacred waren die Städte riesig, ohne dass es etwas zu entdecken gab. Viele Nebenquest brachten nur ein paar Erfahrungspunkte, ohne ein Gefühl der Belohnung, da 2-3 Monster auf dem Weg zur Quest schon den gleichen Erfahrungsschub brachten...
In Diablo wurde bisher alles auf ein Minimum reduziert - zum Glück.
Warum packen viele Entwickler ihre Städte mit nichtssagenden NPC´s voll?
in Diablo 2 gibt es kaum NPC´s die keinen Sinn erfüllen wie bspw. Handel, Heilung oder Quests.
Ich bin davon überzeigt, dass Diablo 3 ein gutes Spiel werden wird, aber kann es die Spieler genauso fesseln wie D2?
Auf jeden Fall wird D3 hohe Verkaufszahlen erzielen! Dies aber nicht unbedingt durch die Qualität des Spiels, sonder die ersten Wochen eher einfach nur weil es der Nachfolger eines Megaspiels ist. Ungefähr so wie bei Final Fantasy 13 - bei dem leider sehr viele Spieler enttäuscht wurden...