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D3 zocken ?

xxMasseckxx

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Tag zusammen,

hab noch kein D3 gespielt , bin einer von den alten D2-Spielern und kenne den Spassfaktor.

Was sagen die alten D2-Hasen ? ;)
 
Der Spass in D2 war ein vollkommen anderer als in D3.
Ich habs 3er von Anfang an miterlebt, bin aber relativ schnell wieder ausgestiegen (noch vor RoS).
Nach meinem letzten Stand würd ichs nicht weiterempfehlen, allerdings hat sich mit RoS und den Patches mittlerweile einiges getan.

Wenn ichs richtig in Erinnerung habe, gibts die Möglichkeit eine Testversion kostenlos zu spielen um einen Eindruck von D3 zu bekommen (direkt von Blizzard). Frag mich aber nicht nach Umfang oder genauen Stand^^

Falls es dich interessiert: PvP taugt nichts.
 
Wie Z3phyr schon geschrieben hat, wars bei D2 vollkommen anders - da wird wohl nix mehr hinkommen (vielleicht bin ich aber auch einfach nostalgisch veranlagt :) ).
Ich bin auch seit Anfang D3 Vanilla dabei, am Anfang wars wirklich unglaublich sche***e. Seit RoS gehts m.E. aber deutlich aufwärts, es macht unglaublich Spaß. Allerdings ist es bei mir immer so in Schüben, also nach 4 Monaten brauch ich erstmal wieder ne Pause. Die Seasons (in etwa vergleichbar mit Ladder) dauern ab sofort aber immer nur noch 3 Monate. Mal sehen ob sich dann der Spaßfaktor permanent aufrecht halten lässt. Der aktuelle Patch ermöglicht es auch Neuanfängern, relativ schnell vorwärts zu kommen und es gibt eigentlich von jeder Char Klasse verschiedene Builds die gut funktionieren. Und wenn du erstmal Level 70 erreicht hast, beginnt im Endeffekt zum einen das "echte Spiel" und auch eine Art Stat-Vergabe wie man es aus D2 kennt (über sogenannte Paragon Level die ab Level 70 den Progress des Chars darstellen, aber völlig anders skalieren). Vor Level 70 ist wirklich nur "ich will möglichst schnell 70 werden". Die Schwierigkeitsgrade sind auch völlig anders. Zum Glück muß man nun nicht mehr 4x die Kampagne durchspielen (3x bei D2) um den höchsten Schwierigkeitsgrad zu schaffen. Kampagne 1x spielen reicht. Durch mittlerweile...hm...14 oder 15 (habs grad nicht im Kopf) Schwierigkeitsgrade kann man sehr granular das game auf die eigenen Bedarf einstellen. Großer UNterschied zu D2 ist, daß die Skills der Chars (und die Items) von Patch zu Patch SEHR unterschiedlich sein können; was in 2.3 noch gut funktioniert hat, ist in 2.4 nicht mehr das wahre, weil es einfach wieder bessere Builds gibt oder Eigenschaften umgeändert werden, so daß Builds nicht mehr funktionieren. Wenn du also nach Builds Ausschau hältst, dann immer an der aktuellen Version (aktuell 2.4) orientieren. Mit einem Build aus 2.2 Zeiten wirst du nicht mehr so recht glücklich :)

Also, vieles anders, am Anfang am meisten genervt haben mich die übergroßen MOnster und die Schadenszahlen. An den Monstern störe ich mich noch heute, aber an die Schadenszahlen habe ich mich gewohnt bzw.- finde sie teils auch recht praktisch/Informativ.

Wenn du mich fragen würdest, ob ich es wiederkaufen würde: nach Release 2012 hätte ich nein gesagt, mittlerweile ja, sofort :)
 
Vielen Dank fuer die beiden Eindruecke. Zu allererst wuerde mich das Solospiel reizen um die Gegenden und Chars mal kennenzulernen. Kann mir sehr gut vorstellen mich anschliessend mit Multiplayer zu beschaeftigen.

Was macht Multiplayer bei D3 eigentlich aus ? 4 Leute sollen ja nur in ein Spiel passen, im Gegensatz zu D2, oder hab ich mich da verhoert (bzw. verlesen) ?
 
Das selbe wie bei D2 - rushen (lassen), grinden und builds ausprobieren die einem Spass machen - in genau dieser Reihenfolge ;)
 
Was macht Multiplayer bei D3 eigentlich aus ? 4 Leute sollen ja nur in ein Spiel passen, im Gegensatz zu D2, oder hab ich mich da verhoert (bzw. verlesen) ?
Dadurch wird der einzelne Spieler relevanter. Je nachdem welcher Schwierigkeitsgrad - genauer gesagt welches greater Rift Level - eingestellt ist, kann man nich einfach hinterher latschen und in der Nase bohren.

Auf der anderen Seite kann man sich zwar auch aufteilen, um verschiedene Aufgaben zu übernehmen - Big Point: Split Bounties - aber vier Leute können nur vier Aufgaben gleichzeitig erledigen. Dadurch bekommt man auch selbst das Gefühl mehr zur Gruppe beizutragen.
 
Abgesehen davon, würde man mit 8 Chars im Spiel einfach garnichts mehr auf dem Bildschirm erkennen, bei 4 wirds vor lauter Effekten ja schon schwer die Übersicht zu behalten.
Ein ganz wichtiger Punkt ist noch, dass man in D3 quasi nicht traden kann. Items können nur unter den Spielern ausgetauscht werden, die zum Zeitpunkt des Drops im Spiel waren.

Zu den größten Vorteilen von D3 gehören imho die nach oben offenen Schwierigkeitsgrade, sodass man selbst mit Top-Equipment immer noch Sachen hat, die man eben nicht schafft und für die man noch weiter Leveln muss und besseres Equipment braucht. Verbessern kann man sich eigentlich immer, da keine Levelbegrenzung besteht und man durch diverse Verzauberungssysteme selbst sehr gute Items noch immer weiter aufwerten kann.

Dafür war das Itemsystem in D2 mMn besser, da es da für quasi jeden Build eine Reihe von Items gab, die man nacheinander benutzte (z.B. Bauernkrone -> Shako -> Greifenauge als Helm). Bei D3 ist ziemlich klar, welche Items man für einen Build braucht (meist 6 Setteile + ein paar feste Items) - hat man die nicht, spielt man besser nen anderen Build. Wobei in D2 ja auch klar war, was das "beste" für jeden Slot ist, nur war der Build dann auch ohne einzelne Topitems noch gut.
 
In D3 kann man auch mit random Gear und random Skills auf Torment spielen. Man speilt dann eben auf Torment2 und nicht auf Torment8. Der Punkt ist nicht, dass man ohne die richtigen Items gnadenlos schlecht ist - man ist nur mit den richtigen Items so immens viel besser.

Dafür war das Itemsystem in D2 mMn besser, da es da für quasi jeden Build eine Reihe von Items gab, die man nacheinander benutzte (z.B. Bauernkrone -> Shako -> Greifenauge als Helm).
Und gerade deshalb finde ich das Itemsystem in Diablo3 besser; Ich könnte zum Beispiel an diesen drei Items überhaupt nicht erkennen um was für einen Build oder gar um was für eine Klasse es sich handelt.

In D3 gibt es für jeden Build andere Items, die er gerne verwenden möchte. Man selbst muss sich dann nur entscheiden, welchen Build man spielen möchte.
Auf der einen Seite hat man die Möglichkeit sich von dem, was man findet inspirieren zu lassen. -> "Das Item passt zu diesem Skill? Cool, dann probieren wir den doch mal aus!"
Auf der anderen Seite kann man auch genau für den Build den man spielen möchte, die passenden Items finden.

Das erste Set was man als Witch Doctor komplettiert, ist wohl Manajuma's Way. Aber wenn man nicht mit Hex - angry Chicken spielt, dann lässt man es eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also inhaltlich hat sich das Spiel so weit von seinen Wurzeln weiterentwickelt, dass eigentlich kein vergleich möglich ist. In d2 lod hast du halt norm, alp, hölle und dann war das spiel abgeschlossen. Es blieb übrig lvl99, gear verbessern bzw. build items farmen/traden und sich mit anni und torch auseinandersetzen(entweder durch handel oder selbst erspielen). Damit ist grob gesagt d2 lod umschrieben an content. Gut man könnte noch über selbst organisiertes PVP reden oder halt so Speed rekorde oder alles in perfekten Stats abfarmen, aber grob skizziert ist das d2 lod.

In d3 Ros ist insgesamt alles etwas anders gehalten. Die Story gehört im Grunde eher als beigeschmack, diese Stufen normal, alptraum, hölle und inferno wurden im Grunde recht schnell abgeschafft und mittlerweile in RoS durch 14 Stufen ersetzt. Klingt grob nach viel, für den einsteiger ohne Guides bestimmt auch erstmal genug content, kennt man aber in RoS alles, wird es schnell abgeschlossen vom Content.

Dennoch würde ich sagen ist aktuell RoS insgesamt umfangreicher und vielfältiger mit Patch 2.4 gestaltet worden als es bisher war. Man hat recht viel Spielraum was das Gear betrifft. Fast alles was man gerne zum farmen spielen würde ist mit den aktuellen Items gut umsetzbar. Es gibt kaum eine Klasse wo man sagen würde man sollte diese meiden. Man kann schon sagen, es spielt jeder das was er mag. Die Balance ist aktuell recht gut. Sicher stechen pro Klasse 2-3 wirklich top Builds heraus, aber das war in d2 lod ja auch nicht wesentlich anders. Im Grunde würde ich schon sagen, dass d3 RoS mit 2.4 deutlich näher am Farmumfang geworden ist als es bisher war. Das Konzept der Upgrades ist nochmal etwas mehr content und gold hat auch mal ne etwas sinnvollere Funktion.

Ich denke man kann bedenkenlos als Veteran aus d2 Zeiten in d3 RoS einsteigen und wird spass haben. Es wird nur einem etwas zu leicht vorkommen.
 
kann mich meinen vorredner eigentlich nur anschließen. am anfang war ich auch eher enttäuscht, mit jedem patch wurds jedoch besser. macht schon spaß, wenn auch anders als dia 2. bei mir auch periodisch, nach ner zeit ist dann auch gut, aber man fängt auch wieder an. bei dia 2 blieb ich glaub ich länger am ball.

(irgendwann am anfang von RoS, als die Server unten waren, hab ich mal wieder dia 2 angemacht...als nach 3 m meine ausdauer leer war, hab ich aus gemacht :-) )
 
Diablo selbst ist in D3 gegenüber D2 enttäuschend.. (Der Dackel..) dafür hats aber andere aktendgegner die was drauf haben ;)

der "böseste" ist Mathael.. gefolgt von Belial, der Rest kann gefährlich sein und dia selbst.. :((( war schwer enttäuscht...

D3 ansich find ich besser wie D2, wobei D2 auch seinen reiz hat
 
Das Problem am Vergleich ist die extreme Veränderungen von D3 zu RoS und den aktuellesten Content Patch.

D3 darf man eigentlich auch nur als Vanilla mit d2 classic vergleichen und hier würde ich glatt sagen, dass die beiden Spiele vieles ähnlich hatten. Seltene Gegenstände waren wirklich selten und meist nur über das AH zu erreichen. Was in d2 ja auch mehr oder weniger durch den Handel erreichbar war.

Was in D3 halt den D2 Veteran bestimmt negativ aufstossen wird:

- Kein freier Item/Mats Handel
- Man beschäftigt sich mit dem D2 Charakter insgesamt intensiver und länger als man es in d3 tut, dort wechselt man schnell klassen oder Builds
- D3 Story und der Content drumrum ist eigentlich völlig unwichtig seit der Einführung der Bounties und Rifts
 
eins darf nicht vergessen werden: der online-Zwang bei D3. Ohne bestehende Internetverbindung läuft nix. Okay, heute ist das eher nicht mehr so relevant, aber wissen sollte man es :)
 
eins darf nicht vergessen werden: der online-Zwang bei D3. Ohne bestehende Internetverbindung läuft nix. Okay, heute ist das eher nicht mehr so relevant, aber wissen sollte man es :)

Besonders sollte man das wissen, wenn man Hardcore spielen möchte :)
 
Vielen Dank fuer die vielen Infos. Das bundle wird bestellt,
die Finger jucken schon :)
 
Selbst wen ndie Verbindung mal abkackt, verlieren tut man den hc-char selten dadurch, hatte diese season schon mehre "Zeitüberschreitungen"... grad ins Game.. mitten in die champgruppe.. *zap*...

wieder neu eingelogt und Char lebte immer noch
*glaub sonnst wäre auch der shitstorm riesengroß, spieziel von HC´lern wie mir^^*
 
Also der Timeout bei HC ist relativ lang im Vergleich zu D2 der recht instand ist, aber insgesamt wurde das gegenüber früher etwas verkürzt. Das Spiel ist aber auch durch Sterbepassive und den gepushten stats und items so konzipert wenn man blocker/begleiter dass man eigentlich die zeit überleben sollte. Wenn man solo und nicht public spielt(aber online natürlich) kann man das Spiel auch pausieren und man wird manchmal dann auch rausgeworfen wenn man zu lange afk steht.

Ansonsten wie gesagt solange man keine zu hohen Greater Rifts macht und nicht gerade bei einem harten Endboss steht, kann einem nix passieren in HC. Sterben tut man meist eher wenn man instand eine Explosion auf hohen Greater Rift übersieht und dann einfach die zweite kurz nach der passiven wieder frisst :D
 
Selbst wen ndie Verbindung mal abkackt, verlieren tut man den hc-char selten dadurch, hatte diese season schon mehre "Zeitüberschreitungen"... grad ins Game.. mitten in die champgruppe.. *zap*...

wieder neu eingelogt und Char lebte immer noch
*glaub sonnst wäre auch der shitstorm riesengroß, spieziel von HC´lern wie mir^^*
Dann bist du aber die krasse Ausnahme, und solltest keinesfalls von dir auf andere schließen. ;)
Ich spiele hardcore, und kenne nur hardcorespieler - und wir leiden da alle ziemlich drunter. Verbindungsabbruch: Fast sicher tot. Und wenn nicht, dann haben dich zu 99% Partymitglieder gerettet. Dass du einfach so überlebst... Das ist ein Wunder. :D

Der Shitstorm war auch schon häufiger mal groß. Aber als Hardcorespieler weiß man schon seit D2: Blizzard doesnt care. :(
 
Muss aber auch dazu sagen das meine Chars "sehr defensiv" aufgestellt sind und ich erst nach der "Defensivpuschphase" anfange am Dam zu arbeiten, mein alter Hexer war zuletzt als Petmaster mit "eher crap" auf t7 unterwegs.. 175k dps.. 3 Minuten pro Gegner *normalen wohlgemerkt* aber stand trotzdem recht stabil drin :D
Klar das sehr devensive hilft da auch, wobei zu D3-anfangszeiten wars diskonekt und riptechnisch gefährlicher, glaub die hatten irgendwann Serverseitig was geändert was die Situation entspannt hat.
 
Muss aber auch dazu sagen das meine Chars "sehr defensiv" aufgestellt sind und ich erst nach der "Defensivpuschphase" anfange am Dam zu arbeiten, mein alter Hexer war zuletzt als Petmaster mit "eher crap" auf t7 unterwegs.. 175k dps.. 3 Minuten pro Gegner *normalen wohlgemerkt* aber stand trotzdem recht stabil drin :D
Klar das sehr devensive hilft da auch, wobei zu D3-anfangszeiten wars diskonekt und riptechnisch gefährlicher, glaub die hatten irgendwann Serverseitig was geändert was die Situation entspannt hat.
Ok, aber dann sollte dir auch klar sein, dass du ein Extrembeispiel bist. ;) Und man in hardcore sehr wohl an einem dc stirbt.
Das möchte ich für Leute festhalten, die das nicht wissen, damit kein falscher Eindruck entsteht. :)
 
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