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Der Betrunkene Wendigo III - Des Cheaters Ende

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ach ich vergaß Ash mag das nicht... :D

€: Ja sieht richtig sexy aus, was hatt es denn gekostet?
 
Das Pic davor war xmal besser, wer will schon so ne doofe Mumie sein... :D

Wehe es macht sich jemand über Fallen lustig, dann donnerts aber im Gebüsch..
 
Neeeeeeee, über fallen wird sich nicht lustig gemacht, die sehen nämlich knuffig aus und sind rot, allein schon das rot istn Grund, sich auf fallen freezen zu lassen.

Also Maul du 05´er!
 
...
komme grad aus dem KLA, hab mir aus Langeweile gedacht ich gucke da mal rein...

Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich kann mich sehr gut daran erinnern hier geschrieben zu haben man möge sich doch bitte zurückhalten...

Ungemein dem AEC förderlich...wenn Ma hier wäre...

Verdammtnochmal, der Nächste, der einen Thread zu diesem Thema im KLA erstellt oder auch nur postet hat mit Konsequenzen zu rechnen.
Und ich meine keine VWs oder bans.

:angry:
 
MarC wird hier halt so vermisst.

Ich finde wir sollten uns wieder auf uns selbst besinnen, um unsere innere Mitte zu finden, damit wir dadurch wieder Kraft schöpfen können für unsere wirkliche Determination ( :clown: ).

Ach, ich bin ja so dumm ...
 
Ich könnte anhand dieses wunderbaren Beispiels nocheinmal extra für Dunkel aufrollen, dass man eben "bestimmen" und "determinieren" nicht so einfach gegeneinander austauschen kann, aber ich hab keine Lust.
 
>> Sich "zu etwas determinieren lassen" ist für mich sachlich falsch.
"Dein Posting determiniert mich nicht dazu..." oder "Dein Posting determiniert nicht..." wäre für mich völlig ok gewesen.
Nur das "lassen" stört mich extrem. <<

Dir ist aber schon bewußt, daß du dein persönliches Gefühl an die Stelle der korrekten, von mir durch Links belegten, Verwendungsweise setzt. ;)
Im Übrigen verkennst du auch (was zu totaaaaal abwegigen Schlüßen führt :clown: ), daß "determinieren" (Verb) ein Begriff ist, den der Duden kennt. Ein Verb setzt nach allgemeinen Denkgesetzen voraus, daß man "es" (Begriff des Verbs) auch tun kann.
Deine Behauptung, man könne nicht etwas determinieren verstößt ganz einfach gegen die sprachlichen Regeln. Du behauptest einfach, man könne das bestehende Verb aus logischen Gründen nicht als Verb benutzen.
Dann zeige doch bitte ein einziges anderes Verb auf, bei dem dies ebenfalls so ist.

Zumindest musst du gute Gründe vorbringen, warum man das dem Duden bekannte Veb determinieren (bestimmen) nicht benutzen kann und nicht nur "ich meine aber".

Wenn man aber determinieren kann (das Gegenteil ist erst zu Beweisen. Ich führe als Beleg für meine Ansicht den Duden an ["determinieren ... 1. abgrenzen 2. bestimmen")], dann kann man auch determiniert werden und auch sich auch determinieren lassen.
 
ich finde, determinieren hört sich nach vorherbestimmen an. So schicksalsmäßig. Wahrscheinlich brabbl ich mal wieder nach, was ich irgendwo gehört hab.
 
>>>Wer solche Threads mit dem AEC verbindet hat wohl einen an der Waffel ~~<<<

ne, aber mit den Leuten die da rumschreibseln.
Und dann denken se sich "ach ash der depp, den kenn ich doch" ...

>>>ich finde, determinieren hört sich nach vorherbestimmen an. So schicksalsmäßig. Wahrscheinlich brabbl ich mal wieder nach, was ich irgendwo gehört hab.<<<

jop

>>>Wenn man aber determinieren kann (das Gegenteil ist erst zu Beweisen. Ich führe als Beleg für meine Ansicht den Duden an ["determinieren ... 1. abgrenzen 2. bestimmen")], dann kann man auch determiniert werden und auch sich auch determinieren lassen.<<<

Hum, steht im Duden auch drin ob Verben transitiv oder intransitiv sind?
Wenn determinieren intransitiv wäre, wäre deine Schlussfolgerung hinfällig.
Isses zwar leider nicht, aber ich wollts erwähnt haben :o

Ich spreche hier auch dem Wort nicht seine "Rechte" als Verb ab.
Von mir aus kannst du alles mögliche determinieren, wenn du die nötigen Kausalketten in Gang setzt.
Von mir aus kannst du die entsprechenden Reaktionen auch mit "wurden von mir determiniert" bezeichnen.
Aber - und dafür habe ich ausser Logik keine Quellen und werde auch keine nachschlagen - der Reaktion spreche ich das "Recht" ab über diese Determination entscheiden zu können.
Hierzu führe ich einen weiteren - sicherlich von dir unbestrittenen - aequivalenten Begriff zu "determinieren" und "bestimmen" an:
prädestinieren genauer das - natürlich von mir präferierte - Adjektiv: prädestiniert.

Nocheinmal:
Wenn eine Sache bestimmt/determiniert/prädestiniert wird, dann ist sie unausweichlich.
Sind wir uns darüber einig?
Indem sie unausweichlich wird, wird jedwede Einmischung des ominösen freien Willen "ich lasse mich nicht" hinfällig, weil nicht existent bzw. nicht relevant.
Soweit auch?
Indem man aber den freien Willen als Faktor zulässt wird ein sozusagen "instabiles" Glied in die Kausalkette eingefügt.
Durch dieses instabile Glied werden die Folgen nicht mehr absehbar, und dadurch nicht determiniert.
Deshalb halte ich den Gebrauch von "lassen" und ähnlichen Begriffen im Zusammenhang mit "determinieren" für höchst fragwürdig.
Dafür gibts sogar ne Quelle: !wiki Determinismus.
Es hat schon seinen Grund, dass der Determinismus den freien Willen ablehnt oder zumindest in höchstem Maße in Frage stellt!

Alternativ:
Wenn du sagst "ich lasse mich nicht determinieren" hat das zur Konsequenz, dass nie das von dir abgelehnte determiniert wurde, damit wird die Aussage hinfällig.
Das ist so logisch, ich weiß langsam echt nicht mehr was daran noch so großartig diskutabel ist ^.^

"Ich lasse mich nicht determinieren" ist somit ein Unsatz sondersgleichen.
Grammatikalisch im Sinne des Dudens richtig, aber sinngemäß, logisch falsch.
Warum? ganz einfach:
Das von dir als determiniert bezeichnete war nie determiniert.
DAS versuche ich schon die ganze Zeit in möglichst einfache Worte zu fassen und ich glaube langsam habe ich meinen Höhepunkt erreicht^^
 
Crescent schrieb:
>>>Wer solche Threads mit dem AEC verbindet hat wohl einen an der Waffel ~~<<<

ne, aber mit den Leuten die da rumschreibseln.
Und dann denken se sich "ach ash der depp, den kenn ich doch" ...

>>>ich finde, determinieren hört sich nach vorherbestimmen an. So schicksalsmäßig. Wahrscheinlich brabbl ich mal wieder nach, was ich irgendwo gehört hab.<<<

jop

>>>Wenn man aber determinieren kann (das Gegenteil ist erst zu Beweisen. Ich führe als Beleg für meine Ansicht den Duden an ["determinieren ... 1. abgrenzen 2. bestimmen")], dann kann man auch determiniert werden und auch sich auch determinieren lassen.<<<

Hum, steht im Duden auch drin ob Verben transitiv oder intransitiv sind?
Wenn determinieren intransitiv wäre, wäre deine Schlussfolgerung hinfällig.
Isses zwar leider nicht, aber ich wollts erwähnt haben :o

Ich spreche hier auch dem Wort nicht seine "Rechte" als Verb ab.
Von mir aus kannst du alles mögliche determinieren, wenn du die nötigen Kausalketten in Gang setzt.
Von mir aus kannst du die entsprechenden Reaktionen auch mit "wurden von mir determiniert" bezeichnen.
Aber - und dafür habe ich ausser Logik keine Quellen und werde auch keine nachschlagen - der Reaktion spreche ich das "Recht" ab über diese Determination entscheiden zu können.
Hierzu führe ich einen weiteren - sicherlich von dir unbestrittenen - aequivalenten Begriff zu "determinieren" und "bestimmen" an:
prädestinieren genauer das - natürlich von mir präferierte - Adjektiv: prädestiniert.

Nocheinmal:
Wenn eine Sache bestimmt/determiniert/prädestiniert wird, dann ist sie unausweichlich.
Sind wir uns darüber einig?
Indem sie unausweichlich wird, wird jedwede Einmischung des ominösen freien Willen "ich lasse mich nicht" hinfällig, weil nicht existent bzw. nicht relevant.
Soweit auch?
Indem man aber den freien Willen als Faktor zulässt wird ein sozusagen "instabiles" Glied in die Kausalkette eingefügt.
Durch dieses instabile Glied werden die Folgen nicht mehr absehbar, und dadurch nicht determiniert.
Deshalb halte ich den Gebrauch von "lassen" und ähnlichen Begriffen im Zusammenhang mit "determinieren" für höchst fragwürdig.
Dafür gibts sogar ne Quelle: !wiki Determinismus.
Es hat schon seinen Grund, dass der Determinismus den freien Willen ablehnt oder zumindest in höchstem Maße in Frage stellt!

Alternativ:
Wenn du sagst "ich lasse mich nicht determinieren" hat das zur Konsequenz, dass nie das von dir abgelehnte determiniert wurde, damit wird die Aussage hinfällig.
Das ist so logisch, ich weiß langsam echt nicht mehr was daran noch so großartig diskutabel ist ^.^

"Ich lasse mich nicht determinieren" ist somit ein Unsatz sondersgleichen.
Grammatikalisch im Sinne des Dudens richtig, aber sinngemäß, logisch falsch.
Warum? ganz einfach:
Das von dir als determiniert bezeichnete war nie determiniert.
DAS versuche ich schon die ganze Zeit in möglichst einfache Worte zu fassen und ich glaube langsam habe ich meinen Höhepunkt erreicht^^

#2, weil ich jetzt auch verstanden hab, worum es geht^^
 
Crescent schrieb:
>>>Wer solche Threads mit dem AEC verbindet hat wohl einen an der Waffel ~~<<<

ne, aber mit den Leuten die da rumschreibseln.
Und dann denken se sich "ach ash der depp, den kenn ich doch" ...

Hey ja :D Dann fangen sie an mich zu beobachten, beim kleinsten Verstoß bekomm ich VWen und dann werd ich vielleicht doch gebanned :D ^^
 
:hy: Moin ihrs.

Crescent schrieb:
Ich spreche hier auch dem Wort nicht seine "Rechte" als Verb ab.
Von mir aus kannst du alles mögliche determinieren, wenn du die nötigen Kausalketten in Gang setzt.
Von mir aus kannst du die entsprechenden Reaktionen auch mit "wurden von mir determiniert" bezeichnen.
Aber - und dafür habe ich ausser Logik keine Quellen und werde auch keine nachschlagen - der Reaktion spreche ich das "Recht" ab über diese Determination entscheiden zu können.
Hierzu führe ich einen weiteren - sicherlich von dir unbestrittenen Werde ich ganz sicher nicht bestreiten, denn genau mit diesem Argument bringe ich dein unschlüssiges Argumentationsgerüst zum Einsturz. ;) - aequivalenten Begriff zu "determinieren" und "bestimmen" an:
prädestinieren genauer das - natürlich von mir präferierte - Adjektiv: prädestiniert.

Wenn du sagst "ich lasse mich nicht determinieren" hat das zur Konsequenz, dass nie das von dir abgelehnte determiniert wurde, Richtig. damit wird die Aussage hinfällig. FALSCH! Das hatten wir doch schonmal und wurde schon einmal von mir widerlegt. ;)
Noch einmal: Nach dieser Ansicht wäre jede deklaratorisch feststellende Aussage hinfällig! :irre:

Das ist so logisch, ich weiß langsam echt nicht mehr was daran noch so großartig diskutabel ist ^.^
Das ist überhaupt nicht logisch.

"Ich lasse mich nicht determinieren" ist somit ein Unsatz sondersgleichen.
Grammatikalisch im Sinne des Dudens richtig, aber sinngemäß, logisch falsch.
Warum? ganz einfach:
Das von dir als determiniert bezeichnete Warum willst du es nicht verstehen? Meine Aussage war:
"Das von mir als nicht determiniert bezeichnete" war nie determiniert.
Ein völlig korrekter, deklaratorischer Satz. Wieso soll der ein Unsatz sein? DAS versuche ich schon die ganze Zeit in möglichst einfache Worte zu fassen und ich glaube langsam habe ich meinen Höhepunkt erreicht^^
DAS versuche ich schon die ganze Zeit in möglichst einfache Worte zu fassen und ich glaube langsam habe ich meinen Höhepunkt erreicht^^

Im übrigen kann ich, mit dem in der Tat nicht bestrittenen, Gleichklang von determiniert und bestimmt als Referenz abermals den Gesetzgeber anführen. Immer noch § 26 StGB: "Wer den Täter bestimmt ( =determiniert)...ist Anstifter".
Wenn du die Formulierung für falsch hälst, dann mache doch von deinem Petitionsrecht gebrauch, weise das Parlament auf den Fehler hin und schlage ein neue Formulierung vor. :rolleyes:
 
Ihr redet aneinander vorbei, da Dun...Labarna von einem juristischen, C aber von einem philosophischen Hintergrund her argumentiert. Jeder hat in seinem Bereich recht, aber wenn ihr versucht, von eurer jeweiligen Grundlage aus in das Gebiet des anderen hineinzupfuschen, wird es schief.

Ash, mutwillig den Bann zu suchen halte ich für den falschen Weg. Es mag zwar sehr theatralisch sein, aber es trägt nichts aus. Wenn man mit jemanden oder etwas bestimmten nicht einverstanden ist, würde ich mich still zurückziehen, vielleicht noch den einen oder anderen Guide löschen und meine Signatur mit einem aussagekräftigen Statement umschreiben, das meinen Standpunkt wiedergibt, und dann nicht mehr posten. Dein Verhalten in dem KLA-Thread war nicht sehr gut für den AEC, und ich erinnere daran, daß wir nicht nur für uns selbst stehen, wenn wir posten, sondern unser Verhalten wir immer auch auf den AEC übertragen. Darum hat Ma alle Mitglieder erMAhnt, sich „ihrem Amt“ entsprechend zu verhalten. C hat das ja oben auch schon eingefordert.
 
Das mit der Signatur finde ich gut! Das ist schön auffällig ist aber kein Flame oder Spam... :D
 
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