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Crescent schrieb:>>>Wer solche Threads mit dem AEC verbindet hat wohl einen an der Waffel ~~<<<
ne, aber mit den Leuten die da rumschreibseln.
Und dann denken se sich "ach ash der depp, den kenn ich doch" ...
>>>ich finde, determinieren hört sich nach vorherbestimmen an. So schicksalsmäßig. Wahrscheinlich brabbl ich mal wieder nach, was ich irgendwo gehört hab.<<<
jop
>>>Wenn man aber determinieren kann (das Gegenteil ist erst zu Beweisen. Ich führe als Beleg für meine Ansicht den Duden an ["determinieren ... 1. abgrenzen 2. bestimmen")], dann kann man auch determiniert werden und auch sich auch determinieren lassen.<<<
Hum, steht im Duden auch drin ob Verben transitiv oder intransitiv sind?
Wenn determinieren intransitiv wäre, wäre deine Schlussfolgerung hinfällig.
Isses zwar leider nicht, aber ich wollts erwähnt haben
Ich spreche hier auch dem Wort nicht seine "Rechte" als Verb ab.
Von mir aus kannst du alles mögliche determinieren, wenn du die nötigen Kausalketten in Gang setzt.
Von mir aus kannst du die entsprechenden Reaktionen auch mit "wurden von mir determiniert" bezeichnen.
Aber - und dafür habe ich ausser Logik keine Quellen und werde auch keine nachschlagen - der Reaktion spreche ich das "Recht" ab über diese Determination entscheiden zu können.
Hierzu führe ich einen weiteren - sicherlich von dir unbestrittenen - aequivalenten Begriff zu "determinieren" und "bestimmen" an:
prädestinieren genauer das - natürlich von mir präferierte - Adjektiv: prädestiniert.
Nocheinmal:
Wenn eine Sache bestimmt/determiniert/prädestiniert wird, dann ist sie unausweichlich.
Sind wir uns darüber einig?
Indem sie unausweichlich wird, wird jedwede Einmischung des ominösen freien Willen "ich lasse mich nicht" hinfällig, weil nicht existent bzw. nicht relevant.
Soweit auch?
Indem man aber den freien Willen als Faktor zulässt wird ein sozusagen "instabiles" Glied in die Kausalkette eingefügt.
Durch dieses instabile Glied werden die Folgen nicht mehr absehbar, und dadurch nicht determiniert.
Deshalb halte ich den Gebrauch von "lassen" und ähnlichen Begriffen im Zusammenhang mit "determinieren" für höchst fragwürdig.
Dafür gibts sogar ne Quelle: !wiki Determinismus.
Es hat schon seinen Grund, dass der Determinismus den freien Willen ablehnt oder zumindest in höchstem Maße in Frage stellt!
Alternativ:
Wenn du sagst "ich lasse mich nicht determinieren" hat das zur Konsequenz, dass nie das von dir abgelehnte determiniert wurde, damit wird die Aussage hinfällig.
Das ist so logisch, ich weiß langsam echt nicht mehr was daran noch so großartig diskutabel ist ^.^
"Ich lasse mich nicht determinieren" ist somit ein Unsatz sondersgleichen.
Grammatikalisch im Sinne des Dudens richtig, aber sinngemäß, logisch falsch.
Warum? ganz einfach:
Das von dir als determiniert bezeichnete war nie determiniert.
DAS versuche ich schon die ganze Zeit in möglichst einfache Worte zu fassen und ich glaube langsam habe ich meinen Höhepunkt erreicht^^
Crescent schrieb:>>>Wer solche Threads mit dem AEC verbindet hat wohl einen an der Waffel ~~<<<
ne, aber mit den Leuten die da rumschreibseln.
Und dann denken se sich "ach ash der depp, den kenn ich doch" ...
Crescent schrieb:Ich spreche hier auch dem Wort nicht seine "Rechte" als Verb ab.
Von mir aus kannst du alles mögliche determinieren, wenn du die nötigen Kausalketten in Gang setzt.
Von mir aus kannst du die entsprechenden Reaktionen auch mit "wurden von mir determiniert" bezeichnen.
Aber - und dafür habe ich ausser Logik keine Quellen und werde auch keine nachschlagen - der Reaktion spreche ich das "Recht" ab über diese Determination entscheiden zu können.
Hierzu führe ich einen weiteren - sicherlich von dir unbestrittenen Werde ich ganz sicher nicht bestreiten, denn genau mit diesem Argument bringe ich dein unschlüssiges Argumentationsgerüst zum Einsturz.- aequivalenten Begriff zu "determinieren" und "bestimmen" an:
prädestinieren genauer das - natürlich von mir präferierte - Adjektiv: prädestiniert.
Wenn du sagst "ich lasse mich nicht determinieren" hat das zur Konsequenz, dass nie das von dir abgelehnte determiniert wurde, Richtig. damit wird die Aussage hinfällig. FALSCH! Das hatten wir doch schonmal und wurde schon einmal von mir widerlegt.
Noch einmal: Nach dieser Ansicht wäre jede deklaratorisch feststellende Aussage hinfällig!
Das ist so logisch, ich weiß langsam echt nicht mehr was daran noch so großartig diskutabel ist ^.^
Das ist überhaupt nicht logisch.
"Ich lasse mich nicht determinieren" ist somit ein Unsatz sondersgleichen.
Grammatikalisch im Sinne des Dudens richtig, aber sinngemäß, logisch falsch.
Warum? ganz einfach:
Das von dir als determiniert bezeichnete Warum willst du es nicht verstehen? Meine Aussage war:
"Das von mir als nicht determiniert bezeichnete" war nie determiniert. Ein völlig korrekter, deklaratorischer Satz. Wieso soll der ein Unsatz sein? DAS versuche ich schon die ganze Zeit in möglichst einfache Worte zu fassen und ich glaube langsam habe ich meinen Höhepunkt erreicht^^
DAS versuche ich schon die ganze Zeit in möglichst einfache Worte zu fassen und ich glaube langsam habe ich meinen Höhepunkt erreicht^^