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Diablo 3: Digitale Version 72 Stunden nur als Starteredition spielbar

Super, danke. :) Btw. das meinte ich nicht so, dass ich an Deiner Aussage zweifel, sondern eher im Sinne "was will Blizzard uns denn heute wieder für ne Verarschung anbieten".

Das erklärt dann evtl. auch, warum sie den Thread des amerikanischen Community-Managers haben verschwinden lassen, die haben da offenbar nachgearbeitet. :D

Bleibt trotzdem eine Vollverarschung, weil der ehrliche Kunde nach wie vor der Leidtragende ist und Blizzard natürlich nicht die Spieler, sondern ausschließlich sich selbst schütz will.

Jedesmal, wenn die was schreiben von wegen "Bemühen um die beste Spielerfahrung" haben ihre Maßnahmen damit nichts zu tun.
 
Moment mal... Die Kreditkarte wird doch in realtime geprüft und der Betrag wird eine Art reserviert, bis er belastet wird.

Nein, zunächst wird die Validität der Daten überprüft. Mehr geht auch nicht: Gibts das Konto ?

Kreditkartenbuchungen können vom Inhaber rückgängig gemacht werden (jedenfalls eine Zeitlang kommt auf die Umstände und/oder den Kreditkartenvertrag an) . (Bis zu) 72 Stunden sind hier ein angemessener Rahmen. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten geklauten oder mißbrauchten Daten innerhalb dieser Frist vom "eigentlichen" Inhaber entdeckt werden.

Worum es eigentlich geht, ist, dass derlei Daten nicht dazu mißbraucht werden können, kurzfristige Accounts zu erstellen, die Zugriff auf die AH's geben (Kauf, Verkauf, Geld/Goldwäsche) bzw. Interaktion mit anderen "Vollversionsspielern" zulassen. Damit werden Mißbräuche hinsichtlich des AH`s und des Chats beschränkt.

Dieses Verhalten muss häufig aufgetreten sein, sonst hätte sich Blizzard nicht zu diesem Schritt entschieden.

Nochmal: Weder Blizzard noch sonst ein Unternehmen hat die Möglichkeit festzustellen, ob der betroffene Account wirklich mit Zustimmung des Inhabers der Kreditkarte erstellt wurde.

Etwas anderes ist es mit im Laden gekauften Spielen: Kreditkarten werden dort oft nicht akzeptiert ( EC-Karte/Europa ist viel verbreiteter) ggf. wird der Perso verlangt. Mißbräuche treten deswegen kaum auf.

Ich will hier nichts schönreden: Die Möglichkeit mit Kreditkarte zu zahlen, sollte gleichwertig zu anderen gängigen Methoden sein. (rechtlich ist sie es nicht... nur erfüllungshalber, kein Bargeld)
Andererseits reichen ein paar gekaperte Computer mit allen möglichen Daten / Hacks in irgendwelche Datenbanken ( gabs im letzten Jahr eine Menge) die solche Kreditkartendaten liefern - der Mißbrauch ist programmiert.

Nachvollziehen kann ich diese Entscheidung schon ^^

Edit: Sehe gerade, dass Blizz das ähnlich begründet :ugly:
 
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