Diablo 3 Hotfix: Goldstack für das RMAH wird erhöht

[aMoKhAhN]

Ob jetzt die Flipper das Item rauskaufen und neu reinstellen und es danach beim Endkunden landet oder es ohne den Umweg über Flipper beim Endkunden landet, macht keinen Unterschied auf das Angebot. Das Fehlen oder Vorhandensein von Flippern beeinflusst die Angebotszahlen in keinster Weise.

Zu Sperren habe ich noch keine spruchreife Meinung, ich tendiere aber gerade in Richtung grundsätzlich egal.

Was Flipper mit dem Preisniveau machen oder nicht machen und inwieweit Botgold da mit drinhängt oder nicht mit drinhängt muss jetzt nicht auch hier ausgebreitet werden. Ich verliere so langsam die Übersicht welcher Thread jetzt welches Thema behandelt.

 

[k4j086]

Bloß nicht. Mein bester Trade jemals ( ca. vor 2 Monaten ) war ein rare Ring für 34 Mio eingekauft und für 85 Mio verkauft.
Da hab ich gefeiert *g*

Finde das mega gut, bloß kein accbound für Trader, wäre ja ekelhaft.

Mfg Kajo

 

[Login]

Eben NICHT. Flipping bezieht sich immer auf Einzelfälle. Der Markt wird sich nicht plötzlich nach unten regulieren, weil es aus der Masse von Items ab und an mal unergründlich einzelne Items für den halben Preis gibt.
...

Ein Kleiner Tipp, lies dir doch mal durch was ich eigentlich geschrieben habe, das da wäre:

Selbstverständlich SINKEN ohne Flipping die Itempreise und zwar um genau den Anteil, den zur Zeit Spieler durch Flipping gewinn erzielen.

Da steht nichts von einem nach unten regulierten Markt, da steht auch nichts von Items zu halben Preis.
Was da steht ist, dass das Gold von den Parasiten, aka Flipper zu den normalen Spielern wandert. Denn die Schnäppchen werden sowieso gemacht. Jetzt aber von Leuten die die Items auch tatsächlich benutzen.

 

[Dietlaib]

Wenn 9 ungefähr gleiche Items für 100 Mio Gold drinne sind und eines für 50 Mio. Und es gäbe keine Flipper. Was würde also passieren?

Bei der Frage, was passieren würde, decken Deine paar Beispiele wohl kaum alle Möglichkeiten ab. Es könnte z.B. passieren, dass weitere Verkäufer ein vergleichbares Item für 50 Millionen reinstellen, immerhin macht es kaum Sinn, 100 Millionen zu verlangen, wenn ein anderer für 50 Millionen anbietet. Die Interessenten hätten nun die Möglichkeit zu diesem Preis zu kaufen, während die Anbieter für 100 Millionen auf ihren überteuerten Items sitzenbleiben.

Gruss, Dietlaib

 

[IkariX]

Aha... Und wer entscheidet, dass Kaufen um selber zu nutzen so viel besser ist, als Kaufen um weiterzuverkaufen?

Am Ende laufen alle Fäden zusammen in einer Konklusion: Neid.
"Der macht Schnäppchen und braucht die gar nicht und ich sitze hier rum und kriege gar nix, wäh wäh."

edit: @Dietlaib:
Wie gesagt: Jeder vernünftig denkende Mensch würde sich am Marktpreis orientieren und der ist eben in dem Fall hochwahrscheinlich 100 Mio und nicht 50.

 

[aMoKhAhN]

Ich erkläre dir gerne nochmal privat was Selffound bedeutet.
Warum wechselst du das Thema? Warum weichst du aus? Es ging nie darum, was besser ist. Du behauptetest ohne Flipper würde das Angebot geringer sein. Ich widerlegte es durch den einfachen Vergleich. Wo liegt dein Problem? Ernsthaft, troll dich!

 

[IkariX]

Wo hab ich behauptet, dass ohne Flipper das Angebot geringer wäre? Ließ bitte nochmal die Posts.

 

[k4j086]

Ich bitte offiziell um Erklärung wie durch eine Verknappung des Gutes ( Accbound nach AH-Kauf ) der Preis fallen soll.
Weil aus meiner Sicht, bzw. aus BLWer-Sicht ist es totaler Quatsch, dass bei einer Gutverknappung der Preis sinkt.

Eher steigt der Preis, da nun mehr Gold wie Items dem Markt zur Verfügung stehen, da der größerer Anteil an Gold ( absolut betrachtet ) nicht durch Flipping, sondern durch nornales Spielen zustande kommt. Nagut die Frage ist, wann ist es Flipping und wann ist es einfach nur ein normaler Trade. Wieviel Prozent des Goldes kommt durch einfaches Farmen & Finden und vieviel durch Handeln. Ist jeder Handel mit Gewinn schon ein Flipp? Klärt mich auf.

Oder einfacher gefragt: Sinkt die absolute Goldmenge im Bnet durch das Verhindern von Flipping? Ich denke, NEIN.


Mfg

 

[OnkelWilfried]

Aha... Und wer entscheidet, dass Kaufen um selber zu nutzen so viel besser ist, als Kaufen um weiterzuverkaufen?

Am Ende laufen alle Fäden zusammen in einer Konklusion: Neid.
"Der macht Schnäppchen und braucht die gar nicht und ich sitze hier rum und kriege gar nix, wäh wäh."

edit: @Dietlaib:
Wie gesagt: Jeder vernünftig denkende Mensch würde sich am Marktpreis orientieren und der ist eben in dem Fall hochwahrscheinlich 100 Mio und nicht 50.

Nen Schnäppchen machen ist einfach ne zeitliche Sache. Man braucht etwas Geduld und öfter als einmal ne Auktion anfassen. Die habe ich im Moment. Ideal ist, wenn Auktionen zu unmöglichen Zeiten (5 Uhr morgens steht meine Tochter auf) endet.

Jemand der nur Abends ne Stunde oder am Wochenende on ist, wird da weniger Glück haben. Also Otto kuckt in die Röhre.

@dietlaib
Meist ist es so das der Verkäufer den Gegenstand nicht richtig eingeschätzt hat/das AH nicht gut bedienen kann und ihn daher zu niedrig einstellt.

Einfaches Beispiel. Ne Tals Rüstung mit 140 Int und 210 Vita gefunden. Preis im AH nachgeschlagen. 1 Mio. Den zusätzlichen Stat AC ignoriert. Naja dann ist die schon 7 Mio wert....... Der Händler stellt se dann für 6 rein, um se schnell wieder los zu werden und macht ~4 mios Gewinn. Oder 300%.

@k4j086

Ich denke der Preis sinkt bei teuren Sachen, da es einfach weniger Leute gibt, die so viel Gold haben. Man kann ja gar nicht durch normales Spielen so viel Gold anhäufen um Mrd. Beträge anzuhäufen. Das geht nur durch Handeln oder RM.

Was passiert wenn es zu einem Preis von 2 Mrd. keinen Käufer gibt?

Gruß Jan

 

[Dietlaib]

Oder einfacher gefragt: Sinkt die absolute Goldmenge im Bnet durch das Verhindern von Flipping? Ich denke, NEIN.

Was für eine merkwürdige Frage in diesem Zusammenhang. Genauso kannst Du fragen, ob die Goldmenge durch das Verhindern von Goldverkäufen sinken würde. Da ist die Antwort dann ebenfalls nein.

 

[Login]

Aha... Und wer entscheidet, dass Kaufen um selber zu nutzen so viel besser ist, als Kaufen um weiterzuverkaufen?

Ich.

 

[IkariX]

Und wer bist du? Ein niemand. Also entscheidet dies niemand

 

[GreenCard]

Naja, durchs Flippen sinkt die Goldmenge, da das Item 2x gekauft wird (druch den Zwischenhändler und durch den Endkunden). Flipping würd ich aber auch nicht als das Problem ansehen, sondern eher die insgesamt vorhandene Gold-/Geldmenge. Dadurch sind die Top Items extrem teuer, es gibt aber Leute, die sowas kaufen (und nicht zu wenige).

Und Angebot und Bachfrage pendeln sich dann halt ein. Warum gibt es wohl keine 9//6er Str Mempos im Gold-Ah. Weil der informierte Verkäufer die woanders verkauft.

 

[Login]

Bitte nicht von dir auf andere schließen.

 

[Sokrates]

Bei der Frage, was passieren würde, decken Deine paar Beispiele wohl kaum alle Möglichkeiten ab. Es könnte z.B. passieren, dass weitere Verkäufer ein vergleichbares Item für 50 Millionen reinstellen, immerhin macht es kaum Sinn, 100 Millionen zu verlangen, wenn ein anderer für 50 Millionen anbietet. Die Interessenten hätten nun die Möglichkeit zu diesem Preis zu kaufen, während die Anbieter für 100 Millionen auf ihren überteuerten Items sitzenbleiben.

Gruss, Dietlaib

Die preise ergeben sich aus der _seltenheit_ der items, d.h. es sind nicht unbegrenzt viele davon vorhanden.

Wenn die preise dieser itemkategorie allgemein zu niedrig sind dann werden die items schneller aufgekauft als sie gefunden/eingestellt werden können. Entsprechend steigt wieder der preis. Ohne flipping wird der preis stärker um ein mittel schwanken.

Deswegen ergibt sich ja ein marktpreis für ein item. Der bildet sich aus angebot und nachfrage. Steigt die goldmenge im system steigt unweigerlich der preis, weil jetzt mehr potenzielle nachfrager vorhanden sind. Entsprechend schnell werden begehrte items rausgekauft und entsprechend steigt auch dann der preis.

Irgendwo geht das gold das im umlauf ist ja hin.

Der goldkäufer kauft sich damit ja items, er kauft also items die er sich nicht leisten könnte hätte er kein gold gekauft.
Somit entsteht mehr nachfrage auf ein begrenztes angebot.

 

[GreenCard]

und ggf. banned Blizzard jetzt wieder mehr accounts (da sie besser sehen, wer Gold in Massen verkauft), denn der Goldpreis ist bei 0,26 Cent pro 10 Mios

 

[KaterKarlo2]

und ggf. banned Blizzard jetzt wieder mehr accounts (da sie besser sehen, wer Gold in Massen verkauft), denn der Goldpreis ist bei 0,26 Cent pro 10 Mios

In welchem Ah kann man 1 Mrd. Gold für 2,60 € kaufen ?
Warum kann nun Blizzard ggf. mehr Accounts bannen?

Fragen und noch mehr Fragen, ich bitte um Aufklärung !

mfg

 

[GreenCard]

In welchem Ah kann man 1 Mrd. Gold für 2,60 € kaufen ?
Warum kann nun Blizzard ggf. mehr Accounts bannen?

Fragen und noch mehr Fragen, ich bitte um Aufklärung !

mfg

???

Wo man ne Mrd. für 2,60 € kaufen kann, weiss ich nicht

Zur Erläuterung:
10 Mios = 26 Cent (die alte Stackgröße)

... und jetzt wirds mathematisch ...

10 Mios * 10 (also 100 Mios) = 2,60 € (weil auch hier nehmen wir die 0,26 Cent mal zehn)

und simsalabim:

100 Mios * 10 (für die Mrd.) = 26,00 € (auch hier wiederum die Multiplikation mit zehn).

Un noch zu Deinen anderen Fragen:

Die Preisentwicklung der 50 Mio Stacks (die neue Größe im RMAH) war runter bis auf 87 Cent, dann gings wieder rauf auf 1,10 €, und dann schlagartig auf 1,30 (was den 0,26 Cent entspricht, wenn mann die 50 Mios durch 5 teilt, um es mit der alten Stackgröße und dem 0,25 Cent stack zu vergleichen).

Der Sprunghafte Anstieg deutet mesit darauf hin, dass Accounts gebannt wurden, auf denen die Goldseller ihr Gold parken... und diese kann Blizzard besser finden, wenn diese Mrd. im RMAH verkaufen...

Hoffe, konnte Dir bei deinen Fragen (und Mathe) weiterhelfen. Hat sich das Abi für mich doch noch ausgezahlt ...

 

[KaterKarlo2]

war bullshit

 

[aMoKhAhN]

Mathematisch einfach, aber richtig:


10 Mios für 0,26 CENT(deine Preis-Angabe) x 100 = 1 Mrd = 2,60 EURO für 1 Mrd Gold !


War Mathe eines deiner besseren Fächer?

Bin ich grad besoffen oder sind 0,26 cent * 100 nicht eigentlich 26 cent, also 0,26 €, und nicht 2,6 €?