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Diablo 3 - meine Bewertung

SSplatter

Member
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27 April 2012
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Hi!
Schreibt doch mal eure Bewertung zu Diablo 3 in den folgenden Punkten auf.

Grafik: 6/10
Technisch gesehen auf dem Stand von 2007, das Art Design und die Videos sind jedoch wie von Blizzard gewohnt super. Das Charakter und Monsterdesign gefällt, ebenso das allgemeine Leveldesign, abgesehen von Akt 4, welcher schrecklich aussieht.

Sound: 8/10
Hier gibt es wenig zu bemängeln, die Effekte und Sprachausgabe sind gut, die Hintergrundmusik unaufdringlich. Allerdings fehlen ein wenig die wirklich guten Themen welche im Ohr hängen bleiben. Man verpasst nicht viel, wenn man die Hintergrundmusik ausstellt und seine eigene Musik hört.

Balance: 5/10
Der Anstieg des Schwierigkeitsgrades ist okey, am Anfang ist das Spiel vielleicht ein wenig zu einfach. Am Ende ist das Spiel wenn man nicht mit Gegenständen aus dem Auktionshaus spielt im Infernomodus immer noch eine Herausforderung. Die Charakter und Skillbalance ist jedoch unzureichend, viele Skills sind im Endspiel unbrauchbar und der Barbar ist klar im Vorteil gegenüber anderen Charakteren.

Bedienung: 9/10
Die Bedienung ist super, flüssig, geht leicht von der Hand und kann konfiguriert werden. Einzig dass man sich bei jedem Spielstart neu einloggen muss ist ein wenig mühsam.

Umfang: 6/10
Für erfahrene Spieler sind die vier Akte im einfachsten Schwierigkeitsgrad in 5-8 Stunden durchgespielt. Die fünf verschiedenen Charakterklassen und drei weitere Schwierigkeitsgrade erhöhen den Umfang jedoch. Es gibt viele verschiedene Skills / Runen, die Itemvielfalt ist jedoch unzureichend. PVP nicht vorhanden.

Quests: 4/10
Ausser Gold und Erfahrungspunkten gibt es keine Questbelohnungen, die zufällig generierten Events sind am Anfang spassig, wiederholen sich jedoch mit der Zeit und sind in höheren Schwierigkeitsgraden auch nicht mehr lohnend.

Charaktersystem: 3/10
Was sich beim ersten Durchspielen als spassig und intuitiv anfühlt erweist sich als Killer für die Langzeitmotivation: Eine Individualisierung der Charaktere ist nicht möglich, ein mehrmaliges Durchspielen und "Hochleveln" eines Charakters derselben Klasse ist komplett sinnlos. Verschiedene "Builds" sind nicht möglich.

Kampfsystem: 6/10
Sehr flüssig, ein taktisches Vorgehen ist jedoch so gut wie nicht nötig, auch spielen sich manche Charaktere diesbezüglich sehr ähnlich.

Items: 3/10
Unzureichende Vielfalt, viele Items sind nicht brauchbar, blaue und weisse Items sind nach dem ersten Schwierigkeitsgrad unnötig. Crafting ist sinnlos. Zu wenig Möglichkeiten für Sockelungen da Juwele und Runen nicht vorhanden sind und es nur 4 verschiedene Edelsteine gibt. Gambling ist nicht vorhanden. Attribute eintönig und langweilig.

Gesamt-Wertung: 5 / 10

Absoluter Durchschnitt, in Anbetracht der Erwartungen, der Genialität des Vorgängers, der Ankündigungen und der langen Entwicklungszeit jedoch eine herbe Enttäuschung.
 
Gute Herangehensweise. Ich mach mal mit:

Grafik: 8/10
Absolut zweckmäßig (ich bin aus dem Ich-brauch-ne-hammergeile-Grafik-Alter einfach rausgewachsen) und hübsch anzusehen. Wäre sie performanter, gäbs auch mehr Punkte.

Sound: 9/10
Toller Soundtrack, gut umgesetzt und die Dialoge sind auch gut (englisch)

Balance: 5/10
Stimme ich vollkommen mit dir überein.

Bedienung: 10/10
Nichts was ich vermisst habe, daher auch kein Punkteabzug.

Umfang: 4/10
Was einem bis jetzt geboten wird ist doch noch recht mager. Kein Offline-Modus, miesester Chat seit Äonen ...

Quests: 4/10
Warum hat Blizzard nicht auch an dieser Stelle von TitanQuest abgekupfert? Immer nur EXP-Gold ödet irgendwann einfach an. Die Quests sind eigentlich recht gut umgesetzt aber insgesamt stinkend langweilig und ähneln eher einer Einkaufsliste die man abarbeitet.

Charaktersystem: 3/10

Ees fehlen eindeutig Möglichkeiten zur Individualisierung. Dass man jeder Zeit jeden Charakter umbauen kann erfreut einen zwar erstmal aber sorgt im Nachhinein dafür, jeden Charakter nur einmal hochzuspielen. Das kostet Federn und Wiederspielwert.

Kampfsystem: 10/10
Simpel, flüssig und zummindest von meiner Seite aus auch keine Aussetzer.

Items: 2/10
Die 2 Punkte gibt es dafür dass sich Blizzard a) neue Stats ausgedacht hat und b) die alte Itemhierarchie (weiß,blau,gelb,golden,grün) wieder benutzt hat. Alles andere am Itemsystem ist eigentlich nur zum Heulen und Wegrennen.

Ich füge mal noch den Faktor "Wirtschaftssystem" hinzu:

Wirtschaftssystem: 1/10
Den Punkt gibts für die Möglichkeit, Ingame zu traden. Das Auktionshaus löscht direkt alle 10 Pkt. aus.

Bleiben unterm Strich ... moment ...

Ohne Wirtschaftssystem: 6.1/10
Mit Wirtschatfssystem: 5.6/10

Mittelfeldgeplänkel. Eigentlich sehr schade vor allen weil das Spiel am Anfang einen riesen Gaudi gemacht hat aber wenige Ecken ziehen das ganze Spiel runter. Man merkt einfach, dass da WOW-Devs ihre Finger im Spiel hatten. So rein persönlich haben mich folgende Dinge dazu veranlasst, das Spiel an den Nagel zu hängen:

- Itemsystem (es kann nicht sein dass ich nach 5 Tagen Farmen weder eine Verbesserung erreiche noch irgendwas was sich für mehr als 100k verkaufen lässt)
- Kein Wiederspielwert der Charaktere wegen dem ständigen Umskillen. Die Tokens in D2 waren genau das richtige Mittelmaß
- Es fühlt sich nicht an wie Diablo. Ich bastel nicht mehr nach Herzenslust an meinem Charakter rum und probiere mal dies und das (nur ganz ganz selten) sondern bin eigentlich andauernd eher damit beschäftigt, wie eine asiatische WOW-Ameise Kohle zu schaufeln um meinen Charakter 50 mehr Statpoints zu verpassen oder son Schwachfug.
- Vordefinierte Charakterklassen und Skills: ich weiß dass das Gang und Gäbe ist aber trotzdem gibt es bessere Charakter- und Skillsysteme. TitanQuest und Path of Exile habens vorgemacht.

Blizz hat halt ein Spiel für die breite Masse gemacht. Was daran 10 Jahre gedauert hat weiß ich nicht, EA ballert Spachtelmasse im Jahreszyklus raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Itemsystem (es kann nicht sein dass ich nach 5 Tagen Farmen weder eine Verbesserung erreiche noch irgendwas was sich für mehr als 100k verkaufen lässt)

:D Lol wie da jemand das Prinzip von Angebot und Nachfrage mal wieder nicht versteht.
Wenn du alle 2h was findest was 100K wert ist , dann ist es keine 100K mehr wert weil es jeder findet und keiner braucht ....

So nun meine Wertung

Grafik: 8/10
Absolut zweckmäßig (ich bin aus dem Ich-brauch-ne-hammergeile-Grafik-Alter einfach rausgewachsen) und hübsch anzusehen. Wäre sie performanter, gäbs auch mehr Punkte.
-> kann ich so stehen lassen.

Sound: 9/10
Toller Soundtrack, gut umgesetzt und die Dialoge sind auch gut (englisch)
ebenfalls könnte das aus meinem Mund kommen

Balance: 6/10
Alle charaktere haben vor und Nachteile und auch wenn insgesammt einige stärker sind als andere , kann man doch recht viele Varianten "profitabel" spielen
trotzdem sind vor allem die Akte sehr schlecht gebalanced
stichwort Monsterdichte.


Bedienung: 8/10
Ich vermisse vor allem comfortfunktionen mit denen man ingame besser chatten kann oder auch mal ins AH schauen während man z.b ingame in der stadt ist.

Umfang: 7/10
Ich hab mehr als 320Spielstunden und 180h gebraucht bis Diablo zum ersten mal auf Inferno lag. Das war allerdings vor 1.04.
Seit das Spiel so leicht ist ist man deutlich schneller durch.
Diablo liegt nach ~40h auf Inferno im staub dann 2 char hochrushen 20h bissle überrruns 20-30h bissle paragon leveln 20-30h ... wenn man jetzt anfängt ist man nach ca 100h so weit wie früher nach 300h
100h ist ein guter Umfang für ein PC spiel , nicht aber für Diablo

Quests: 6/10
Sind paar coole Event Quests in den Akten 1-3 , viele höhlen und in nem Hack and Slay erwarte ich auch nicht allzuviel von den Quests.
Die HAuptquests sind schon recht ordentlich für nen hack n Slay egal ob es AKt1 AKt2 oder Akt3 betrifft.
Akt4 ist ein Witz. Das hat nen Student in 1h mim leveleditor gebaut

Charaktersystem: 8/10
Einige charaktere haben zu wenig valide skillmöglichkeiten fürs endgame aber trotzdem gibt es praktisch ähnlich viel vielfalt wie in D2. Zudem kann man viel ausprobieren
Wer jedesmal nen neuen char machen möchte kann das ja machen...


Kampfsystem: 9/10
Flüssig und actiongeladen. Leider auch etwas zu simpel für meinen Geschmack ich fand z.b Die spezialattacken in Kingdoms auf amalur. Sowas hätte man exklusiv bei Bosskämpfen ruhig einbauen können. Aber gut Hack and Slay halt so simpel wie geht halt.

Items: 4/10

Es gibt sehr viele interessante Items .. die Leider alle erst ab Lvl60 zur Verfügung stehen , wo man sie nicht mehr braucht .... Zudem sind blaue und weisse komplett nutzlos.
Außerdem sind 90% der raren aufgrund des affix/prefix system mist.
IN D2 konnte ein Item z.b 1-300 Stärke haben also 1-300 chance
IN D3 sind immer mind 2affixe an einem max attribut beteiligt.
Also wenn etwas 300stärke haben kann , braucht es das affix 150 stärke und das affix 150stärke+anderer stat um gesamt 300 stärke zu bekommen.
Dadurch gibt es immer so extrem viele combos weil immer 2 oder 3 affixe statt einem gut sein müssen, das kaum mal was geshceites rauskommt.

Wirtschaftssystem: 7/10

Also man kann in D3 durch wirtschaften viel Gold verdienen.
Das geht besser als in D2
Habe von 230mio ca 180mio durch Ah Handel erwirtschaftet und nur ca 50mio durchs spielen erlangt.

Man muss nicht handeln , aber man kann und wenn man gut ist hat man einen riesen Vorteil.
Nervig ist das mindestprinzip von Blizzard bezüglich AH.
Dadurch werden sehr viele sachen nur noch auf dem "Schwarzmarkt" gehandelt weil das RMAH einfach zu teuer ist und sich nicht rentiert

Insgesammt ist D3 gut , unterhaltsam und motiviert ne ganze weile.

Leider hat es so viele brutale Schwächen die ich nicht zum 100x aufzählen will.

Bekommt bei mir 81% Spielspass Wertung
 
Hi! Schreibt doch mal eure Bewertung zu Diablo 3 in den folgenden Punkten auf.
Gerne doch.

Grafik: 4/10
Obwohl die Grafik ihre Aufgabe erfüllt und eine gute Atmosphäre erzeugt, die vielen kleinen Details im Spielfluss eine Augenweide sind und alles liebevoll animiert ist... die Texturen sind es leider nicht. Auch sind diese oft viel zu klein und verwaschen, sodass man sie nur schwer bewundern kann. Selbst mit allen Details wirkt das Spiel optisch altbacken gemessen an den Hardwareanforderungen, was natürlich der sehr langen Entwicklungszeit geschuldet ist, die Engine wurde im Verlauf nicht mehr an heutige Standards angepasst. Vermutlich wäre das Spiel heute noch nicht erschienen. Die Filmsequenzen zwischen den Akten sind bombastisch, was zusätzlich dazu beiträgt, dass das restliche Spiel blass aussieht.

Sound: 8/10
Kampfgeräusche und andere Effekte sind kräftig, tragen viel zur spaßigen Monsterhatz bei. Die Sprecher haben teilweise einen Akzent, an den man sich auch erst gewöhnen muss, es verleiht der Welt von Sanktuario aber einen sehr weltlichen Touch, den man der einheitlichen Sprachkultur aus den Vorgängern nicht zu entnehmen vermochte. Abseits der musikalischen Untermalung gibt es wenig zu kritisieren, diese ist dem Ambiente und Universum zwar angepasst, verbleibt einem aber auch nach mehrmaligem Hören nicht im Gedächtnis.

Balance: 5/10
Mittlerweilen ist die Lage durch das Monsterstärke-System und der weit fortgeschrittenen Wirtschaft nicht mehr so schlimm. Zum Release war es eine Katastrophe. Zu jeder Zeit war man den Monstern weit unterlegen und wurde in das Auktionshaus gezwungen, wollte man das Spiel halbwegs frustfrei zu Ende bringen. Nachdem Blizzard das Ausloten der richtigen Schwierigkeit in die Hände der Spieler gelegt hat, kann sich jeder das Spiel so schwer oder leicht machen, wie er möchte. Schade, dass Blizzard nicht in der Lage war, das gegebene Versprechen eines bockschweren Endgame zu halten. Im Grunde hat man nun vier Grade, wo es einer auch tun würde. Denn weder werden die Monster schlauer, zahlreicher oder die Wege verworrender. Hier hätte Blizzard so viel mehr machen können, gar müssen.

Bedienung: 9/10
Blizzard-typisch ist die Steuerung intuitiv, leicht erlern- und frei einstellbar. Wer möchte, kann das Spiel gänzlich ohne Tastatur spielen, empfehlenswert ist das jedoch nicht. Diverse Menüs wurden nachträglich noch verbessert. Einzig das Verstecken von wichtigen Funktionen in irgendwelchen Untermenüs muss Blizzard sich noch abgewöhnen.

Umfang: 3/10
Das Spiel wartet, haargenau wie Diablo 2 damals, mit vier Akten und fünf Klassen auf. Die Qualität der Akte nimmt jedoch im Spielverlauf beständig ab. Die Klassen spielen sich unterschiedlich genug, dennoch hat man schnell den Eindruck, dass es egal ist, welche Angriffe man verwendet, da das Spiel mehr von der Ausrüstung abhängt als das noch bei den Vorgängern der Fall war. Die vier Schwierigkeitsgrade sind abseits von mehr Leben und Schaden der Monster identisch, letztlich ist man also damit beschäftigt, seine Ausrüstung zu verbessern und sich bis nach Inferno durchzuboxen, was ja auch der Philosophie dieses Genres entspricht. Dennoch wären mehr Abwechslung und Neuerungen innerhalb der vier Modi wünschenswert gewesen. Wie schon im Vorgänger kann man auch wieder einen Begleiter anheuern und seine Items mit Edelsteinen schmücken. Haben wir alles schon mal gesehen, und sogar besser.

Quests: 5/10
Zufällige Quests laden zum Umherwandern ein und sind interessant genug gestaltet, um auch mehrmals gespielt zu werden. Jedoch ist die Vielfalt pro Karte sehr begrenzt, sodass es sich nach ein paar Mal schon zu wiederholen beginnt. Viele Quests lohnen sich zudem einfach nicht, da die Belohnungen nur aus Gold und Erfahrung bestehen (anders als in den Vorgängern) und dann auch noch zu wenig davon ausgeschüttet wird.

Charaktersystem: 3/10
Das manuelle Trainieren ist nicht mehr möglich, stattdessen kann man nur die Fähigkeiten mittels Runen ändern, was leider nur theoretisch eine sehr große Vielfalt an Builds ermöglicht, denn obwohl naturgemäß einige Kombinationen stärker sind als alle anderen, kommt mangels jederzeit änderbarer Skills, die jeder zur Verfügung hat, nur schwer der Hauch von freier Charaktergestaltung auf. Jede Klasse hat zudem ein Hauptattribut, welches es zur Schadenssteigerung stapeln muss, was einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Ausrüstungswahl hat.

Kampfsystem: 9/10
Die Kämpfe sind prinzipiell eindrucksvoll und spaßbringend. Durch die vielen Attribute gestalten sich besonders die Kämpfe gegen zufällige Bossgruppen sehr intensiv und überraschend, denn eine Sekunde zu lange in der brennenden oder fäulenden Suppe zu stehen kann schnell den Heldentod bedeuten. Diese teilweise sehr unfairen Begegnungen lassen sich meist nur durch das Umhertreiben der Gegner lebend überstehen, insofern ist es mit dem einfachen Hinstellen und Draufhalten nicht getan, zumal die Monster gezielt den Helden angreifen und keinem Aggro-System zu unterliegen scheinen. Der Kampfverlauf erfordert damit ab und zu einen Rückzug, um sich zu heilen oder Monsterherden zu teilen.

Items: 4/10
Das Itemdesign gehörte in Blizzardspielen stets zu den herausragendsten Merkmalen, insofern ist es verwunderlich, dass es in Diablo 3 mit zu den größten Kritikpunkten gehört. Die Grundidee, seltene Gegenstände sind die bestmöglichen, ist toll und hatte in Diablo 2 funktioniert, sie tut es jedoch nicht, wenn das eigentliche Vorspiel (der Weg zur Stufe 60) so schnell von Statten geht und unter teils großen Frust mit Auktionshaus-Zukäufen, dass es egal ist, was man findet, aber selbst danach müllt einem das Spiel mit so vielen Gegenständen zu, dass die Objektivität leidet und man den Eindruck gewinnt, nur wertlosen Plunder zu finden, in einer Menge dazu, die sich nicht verwerten lässt. Weniger wäre hier mehr gewesen. Der Schmied erweist sich nur im Hardcoremodus als halbwegs brauchbar, und der Juwelier bekommt durch die hohen Edelsteindrops und der Unzerstörbarkeit selbiger kaum zu tun.

Wirtschaftssystem: 4/10
Mit einer Adaption des World of Warcraft-Auktionshauses hat Blizzard ein Novum im Onlinespielen geschaffen. Der Erwerb und Verkauf ist so einfach wie nie und ermöglicht den Spielern sogar den legalen Handel mit Gegenständen für echtes Geld. Zum einem entledigt sich Blizzard damit vielen Drittanbietern, die in Diablo 2 mit Itemverkäufen eine Goldrube auftaten, zum anderen, um selbst daran mit zu verdienen, die Gebühren für den Verkauf eines Gegenstandes sind nämlich relativ hoch. Wer wäre nicht von dieser Idee begeistert: Etwas spielen, einen tollen Gegenstand finden, verkaufen und sich über ein paar EUR freuen, die man reinvestiert oder sich auszahlen lässt. Auch wenn von einigen Fällen bekannt ist, dass sie viel Geld verdient haben, sieht die Realität für die breite Masse anders aus. Durch das überbordene Gegenstandssystem ist die Flut an Items so hoch, dass nur absolute Ausnahmegegenstände einen Abnehmer finden, und diese werden entgegen aller Hoffnungen trotzdem über Drittanbieter veräußert, da die Grenze von Blizzard auf 250 EUR festgelegt wurde, Spieler aber bereit sind, deutlich mehr zu bezahlen. Daraus folgt, dass man selber kaum etwas verkauft bekommt, und sich selber nichts leisten kann, ohne wochenlang zu farmen. Für den Otto-Normalspieler ist das Auktionshaus jedoch eine geniale Erfindung, da er sich hier mit wenigen Klicks das Nötige holen kann, um das Endgame, wenn auch auf niedriger Monsterstufe, gut durchzuspielen, was früher Tage, oder gar wochenlanges Warten und Verhandeln in irgendwelchen Fanforen erforderte.

Gesamt-Wertung: 54 / 100 (oder 5,4 von 10, gerundet 5 oder 54 %)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heulfred?

schreibt doch noch eure Spielzeit dazu, damit man sieht, wie lange ihr euch mit einem ach so miesem Spiel quälen musstet :lol:
 
Sry aber das hat für mich hier weniger mit rumheulen zu tun. Die Bewertungen sind da doch relativ verständlich und einige Punkte würden bei mir ähnlich aussehen.

Mfg :hy:
 
Heulfred?

schreibt doch noch eure Spielzeit dazu, damit man sieht, wie lange ihr euch mit einem ach so miesem Spiel quälen musstet :lol:

Bis jetzt hat ja noch niemand das Spiel mies bewertet. Nur durchschnittlich. Mies ist dies nur im Vergleich zu den Erwartungen und dem genialen Vorgänger.
 
Grafik: 7/10

Die Grafik, niemand hatte ohnehin Highend erwartet, Aufgrund der starken Abwertskompatibilität für ältere Karte die auschlieslich Shader Model 2.0 beherrschen, war klar das hier keinerlei Masstäbe gesetzt werden könnte. Weshalb aber Blizzard unfähig ist für Moderne Hardware ein High End Effektfeuer abzubrennen ist für mich leider etwas unverständlich.
Jedoch ist die Grafik aus einem Guss und wirkt dadurch stimmig sie bleibt bis zum letzten Moment ihrem Stil treu. Schatten sind aber erwähnenswert scharf. Ich selbst finde die Grafik zweckmäsig und stimmig und die Atmosphäre wird erzeugt.

Sound: 7,5/10

Es knallt, kracht und kreischt aus allen Kanälen, in Sachen Soundeffekte erzeugt Diablo III wirklich eine tolle und Atmosphärische Kulisse, jedoch der Soundtrack war bis auf wenige Stücke eher schwach. Stimmen der Charaktere sind alle sammt hörenswert, die Akzente, sorgen dafür das die Stimmen im Gedächtniss bleiben.


Balance: 8/10

Balance gibt es jetzt nicht mehr viel auszusetzten, einzig und allein Hell>Inferno kann je nach Ausrüstungs stand noch etwas anspruchsvoll sein. Dank des neuen Monsterstärke Systems, kann nur jeder auf Norm/Alptraum/Hell und Inferno, den Anspruch falls gewünscht steigern oder absenken wenn auf MPL 0 also kein Monster Level aktiv ist.

Bedienung: 8/10

Geht sehr flott von der Hand. Jedoch nerven mich persönlich diese unsinnigen Item Indentifikations Zeitbalken, das nervt wenn das ganze Inventar voll Rare Items ist. Das mit dem TP und der Zeitverzögerung macht Sinn wenn man mitten im Kampf ist, ist jedoch weit und breit kein Monster in Sicht, muss man immer noch einige Sekunden warten bis man in der Town ist.


Umfang: 7/10

Größte alte Neuerung bei Diablo III ist die rückkehr der Random Quests welche schon bei Diablo I für ein wenig abwechslung sorgten. Akt I bis Akt IV sind groß und meist auch gut gefüllt, jedoch ist ab und an Leerlauf drin. Speziell Akt IV wirkt wie schon in Diablo II etwas gehetzt nach dem Motto ''Wir haben keine Zeit mehr es muss fertig werden!!'' es fehlen jegliche Art von Random Quests und ist eher ein striktes von A nach B es gibt zwar 1-2 neben Gebiete, aber das wars auch schon abseits der Story. Funlevel rundet das ganze ab.

Quests: 5/10

Quests sind in üblicher Hack n Slay manier ''hole mir XY'' oder ''jage/töte XZ'' Random Quests lockern das Spielgeschehen etwas auf. Jedoch sind viele davon eher unkreativ, und beschränken sich auf ''töööten muuus tööööten'' Aber wenigstens werden wir nicht von unmengen dieser Quests zu Tode genervt. Wie bei einem gewissen Spiel der nicht mehr existierenden Firma Ascaron.


Charaktersystem: 3/10

Angriff der Clonekrieger anyone? Alle Chars sind wenn nackt und gleiches LV absolut identisch. Blizzard wollte damit ein gewisses Mass fairness einbringen, und Anfänger nicht zu sehr fordern, jedoch hat man damit der bestehenden Diablo III Community ins Gesicht geschlagen. Das Attribut System wo es im Prinzip darum geht möglichst viel Mainstat/Vita von Items zu organisieren ist auf dauer schon eintönig und langweilig. Bei den Skills findet man von lachhaft schwach bis absurd stark, alles was man sich so vorstellen kann. Skillpunkte wurden gestrichen, dafür wurden uns Runen gegeben welche diverse Eigenschaft oder die Art des Elements ändern. Ohne Skillpunkte fehlt der psychologische Effekt ''Ugh habe Feuer gemacht'' Effekt.


Kampfsystem: 6/10

Wir reden hier von Diablo, und Hack n Slay so etwas wie taktischer Tiefgang sucht man vergebens, richtige Charplatzierung ist aber zu jeder Zeit von Vorteil, wer will schon dauerhaft im Molten stehen? Delays mancher Skills finde ich aber dennoch zu hoch angesetzt.

Items: 5/10

Bei den Items wurde ordentlich aufgeräumt, Legendarys früher hießen sie noch Uniques und hatten in Diablo II noch als Allheilmittel gegolden neben den RW's frissten sie als Legendarys bis auf einige Ausnahmen ein Schatten dasein im Bezug auf effektiven Nutzen in Diablo III

Set Items jedoch haben sich durchaus gebessert, in Diablo III haben Set Items einen durchaus höheren Nutzen. Weil die High End stärker auf die jeweilige Klasse zugeschnitten ist, und es meist 2 Sets für eine Charklasse gibt.

Magics sind wohl auf dem Tiefpunkt ihrer Karriere, wärend sie in Diablo I sogar noch in einigen fällen als starke Variante ins Spiel gecheatet wurden, in Diablo II in manchen fällen wirklich der Bringer waren, 1.09, Cruels, und Chippeds war wohl ihr absoluter Höhepunkt in Diablo II. In Diablo III jedoch muss man wirklich sagen die taugen keinen Schuss Pulver. Es gibt zwar an gelehnt an Diablo I benannte Magics wie The Oar aber die haben nichts drauf.

Crafts ist eigentlich nichts von Bedeutung mehr, in Diablo II waren Crafts noch mit eigenschaften ausgestattet welche Rares nicht haben konnten. In Diablo III sind es einfach aus Zutaten selbst gebaute Items. Langweilig.

Weisse Items sind zu 100% nutzlos nach der ersten hälfte von Akt I Normal, man kann damit nicht mal sowas wie das aus D2 Classic bekannte 3D Schild(3x Perf. Diamant) bauen.



Gesamt-Wertung:

63,5 / 100


Dies ist ein vollkommen D2 vs D3 Preview und hat nichts mit neutraler objektiver Bewertung zu tun.
 
Ich habe, in den letzten gut 15 Jahren, nur 9 Spiele ( Might&Magic 6,7+8; Heroes of Might&Magic 2+3; MDK, sowie D1,D2 +D3) länger als 1 Wo gespielt. Habe daher keine großen Vergleichsmöglichkeiten. Also seeeeeeehr subjektiv.

Grafik: 10/10
Geile Grafik, kenne nichts Bessers.

Sound: 8/10
Gefällt mir, könnte aber noch etwas düsterer sein.

Balance: 6/10
Das haben sie, meiner Meinung nach, nicht so gut hinbekommen (aus der SF-Sicht)
Der Mönch, egal was er anhat, steht fast immer sicher.
Zwar sind die passiven Fertigkeiten schon vorgegeben (Die Gelegenheit beim Schopfe packen + Eins mit der Welt), alles andere ist beliebig austauschbar.

Barbar und Hexendoctor sind, in der "Kleiderwahl" anspruchsvoller und bei denen gibt es mehr Must-have-Skills.

Zauberer und Dämonenjägerin sind nur mit guten Klamotten auch gut spielbar. Wobei die Dämonenjägerin noch mehr auf gute Klamotten angewiesen ist.

Bevor es 1.05 gab waren Normal , Alptaum und Hölle zu leicht, Inferno soweit ok.


Bedienung: 10/10
Sehr gut spielbar. Ich vermisse nichts. (ich spiele solo, daher auch nicht den Chat)

Umfang: 8/10
Akt 1,2+3 sind genial; Act 4 ist was für'n Eimer.

Quests: 7/10
In den ersten drei Akten sind die Quests gelungen, über A4 brauch man nicht reden.
Die Belohnungen sind einfallslos und spätestens ab Lvl60 überflüssig.


Charaktersystem: 8/10
Habe ich schon bei Balance geschrieben...


Kampfsystem: 9/10
Wieder aus SF-Sicht: Finde ich gelungen, wenn auch die Dämonenjägerin schon schwierig zu spielen ist. Mit schlechten Klamotten muß man oft taktisch spielen, die Umgebung ausnutzen. Alles etwas hektischer wenn man nicht sterben will...:D

Items: 8/10
8 Punkte für den Schmied. Ohne ihn ist SF-HC fast unmöglich. Mir hat er schon sehr viele "tolle" Sachen geschmiedet.


Wirtschaftssystem: 0/10
1. Mit AH würde ich sicher schon fast alles erreicht haben und hätte das Spiel vielleicht schon an die Seite gelegt.
2. Ich will HC spielen und kein AH-Pseudo-Hc für Weicheier.;)

Gesamt-Wertung: Rechnet es selbst aus. Für mich ist es das geilste Spiel seit vielen, vielen Jahren!:top:
 
Nur ganz kurz bevor das Bett ruft ;)

Grafik: 7/10

Die Animationen der Chars oder Gegner sind gelungen, die Detaildichte ist etwas dünn, insgesamt aber stimmig.

Sound: 8,9/10


Gefällt mir sehr gut. Ein paar Alternativen mehr wären schön gewesen, aber es röchelt und brutzelt genug wenn ich mich durchschnetzele. Die deutsche Übersetzung passt meistens, aber auch hier: Ein paar mehr Alternativen ... Der Soundtrack ist sehr ordentlich.

Balance: 8/10

Ich habe alle Chars in der Beta gespielt und spiele derzeit nur DH mit etwas über 300 Spielstunden.

Während des Levelns perfekt. Immer anspruchsvoll (selffound) aber nie unmöglich. Ab Lvl 60 ist ein gelegentlicher Blick ins AH aber nicht verkehrt. Muss das sein?

Seit 1.04 deutlich entspannter, gerade für Inferno. Mit dem MP-System nochmals besser justierbar. Hier hat Blizz einen guten Job gemacht.

Bedienung: 10/10

Wie immer sehr gut gelöst, gerade ingame. Optionen finden sich im Optionsmenü ... soviel dazu.


Umfang: 7/10

Die ersten drei Akte sind umfangreich, der vierte fällt stark ab. Leider. Das ist wie Akt 4 in Diablo 2, nur ohne FlaFlu und CS ...

Quests: 7/10

Sie sind ganz ok. Die Shen-Quest bleibt logisch unvollendet, manche andere hätten mehr Tiefe verdient und allgemein fehlt eine gewisse Freizügigkeit, aber ... es is Diablo und dafür passts.

Charaktersystem : 9/10


Ich kanns nur anhand der Beta beurteilen. Alle Chars haben sich gut gespielt und weisen Eigenheiten auf. Kein Einheitsbrei.

Kampfsystem: 10/10

Für mich nahe an der Perfektion. Besser als in D2. Flüssig, herausfordernd (wer will), keine übertriebenen, aber vorhandenen Stunlocks, Schaden austeilen, Schaden nehmen ... so soll es sein. Mit oder ohne RD.

Items: 5/10

Die Itemlastigkeit ist ja bekannt. Eine gewisse Variablitität fehlt leider, etwa durch besondere Fertigkeiten wie Crushing Blow, die ein ansonsten mittelprächtiges Item zu einem Wunschitem machen könnten. Die starke Konvergenz zu DPS > Waffe nervt etwas.

Wirtschaftssystem: 8/10

Mich stört das Gold-AH nicht, ich nutze es selber gelegentlich. RMAH ist nichts für mich, aber das ist die Entscheidung des Einzelnen. Bequem ist das AH allemal, die Waren- und Preistransparenz ist früheren Zeiten weit überlegen.

Ich nutze es nur nicht dauernd,

a) weil mir die Kohle fehlt
b) weil ich es gewohnt bin, mehrheitlich selffound zu spielen, zwei bis drei Wochen warten bis sich ein Slot verbessert, sind kein Problem für mich.

Gefühlt also ein 8.5/10 für mich.
 
Stimme bei vielen Bewertungen hier absolut zu! Daher muss ich nichts wirklich dazuschreiben-ich find D3 gut, aber verbesserungsbedürftig hier und da....am meisten stört mich das man nicht mal alle Klassen in einem Spiel zusammen spielen kann...bissl blöd Blizz oder?:ugly:
 
So, dann mach ich auch noch 2012 schnell meine Bewertung bevors zum Feiern geht:

Grafik: 7/10

Finde die Grafik alles in allem ganz ok, außerdem finde ich sollte ein Spiel wie Diablo vielen Leuten das Zocken erlauben und somit lieber gute Anforderungen anstatt High-End-Grafik haben, ist mir bei Hack&Slays eh nie so wichtig gewesen. Was mich allerdings doch etwas stört, dass bei manchen Klassen nichtmal die Wafffe beim Angriff verwendet wird, so schwer können doch da die Animationen auch nicht zu machen sein^^

Sound: 8/10

Gefällt mir eigentlich gut. Musik etwas zu selten.

Balance: 6/10

Seit den letzten Patches etwas besser, aber hatte ehrlich gesagt gehofft bei so einer Entwicklungszeit von Anfang an gut ausbalancierte Klassen zu haben, davon ist man selbst im Moment noch weit entfernt.

Bedienung: 9/10

Geht locker von der Hand, wie ichs von nem Hack&Slay erwarte.

Umfang: 6/10

Akte sind schon ok so, seit dem Paragon-Patch und Hellfire-Ring gibts nach Level 60 immerhin auch noch ein bisschen Motivation.

Quests: 7/10

Quests gefallen mir eigentlich gut, bei den zufälligen finde ich ab und an noch nen unendeckten. Belohnungen sind aber mies, da wünsch ich mir sowas wie Sockeln/Verzaubern aus D2 zurück.

Charaktersystem : 8/10

Finde ich ganz gut, jeder spielt sich anders. Das Balancing lässt halt noch etwas zu wünschen übrig.

Kampfsystem: 10/10

Gibt es eigentlich nicht viel auszusetzen, spielt sich wunderschön.

Items: 3/10

Was ist denn hier passiert? Legs haben viel zu große Streuung, bei manchen von wertlos bis zu unbezahlbar (z.B. Lacunis oder Schallende Wut). Waffen ohne Sockel zu 99,99% wertlos, keine Runenwörter oder irgendwelche Möglichkeiten Equip zu verzaubern. Da hatte ja Diablo 2 deutlich mehr zu bieten und man könnte beim Nachfolger von Anfang an erwarten wenigstens ein gleichgutes System wie der Vorgänger zu haben.

Wirtschaftssystem: 6/10

Das Ah hat Vor- und Nachteile, einerseits hat man gute Übersicht über Preise, andererseits fällt der Reiz beim Handeln weg. Denke evtl. wäre es mit etwas mehr Acc-gebundenen Sachen (Bsp. Belohnung für Quest Verzaubern/Sockeln, Item dafür danach Accountgebunden) interessanter, damit man nicht so vom Ah abhängig ist.


Gesamt: 69/100 also 7/10

Alles in allem habe ich mir doch ein wenig mehr von D3 erwartet, aber macht mir ab und an immer noch Spaß mit paar Kumpels zu zocken. Wenn noch paar Änderungen/Neuerungen kommen, kann es meiner Meinung nach immer noch ein würdiger D2-Nachfolger werden, wenn auch mit etwas Verspätung.

So und nun nen guten Rutsch :D
 
Grafik: 7/10
Die Grafik ist für mich OK so. Für das Jahr 2012 und die Mittel die Blizzard besitzt hätten sie zwar eine weitaus bessere Garfik machen können, aber gut, da ich sowieso kein riesen Grafikfan bin reicht es für das Spiel vollkommen. Es gibt nur ein paar Sachen die mich stören wie z.B. wenn meine Hörner vom Helm durch die Schulterspitzen durchgehen. Sieht dann nicht so toll aus.

Sound: 8/10
Kann dazu nicht viel schreiben, da der Sound mir persönlich ziemlich egal ist und ich Diablo immer ohne zocke :)

Balance: 5/10
Nunja die Charakterbalance ist nicht ganz gelungen. Der Barbar ist meiner Meinung nach immer noch overpowered und viele Skills der Chars sind immer noch fürs Klo. Die Sorc macht zwar Spaß, hat aber für mich die am wenigstens attraktivsten Skills.
Eine große Buildvielfalt ist nicht vorhanden.

Bedienung: 8/10
Die Bedienung ist gut gelungen, dennoch gibt es eine Sache die mich ab und zu mal stört und zwar wenn man mitten im Kampf ist und gerade flüchten will, weil man kaum noch Leben hat, passiert es schnell das man auf einen Gegner klickt und angreift statt wegrennt und bam ist man schon tot. Aber gut, ich zocke ja kein Hardcore, also ist das zu verkraften :)

Umfang: 5/10
Wenn man das erste Mal gemütlich spielt braucht man ein bisschen Zeit seinen Charakter bis nach Inferno zu bringen. Die ersten drei Akte sind ziemlich gut gelungen, aber bei Akt 4 ist gewaltig etwas schief gelaufen, der Akt ist viel zu klein und im Verlgleich zu den anderen Akten ziemlich langweilig und monoton gestaltet. Das Gute ist das es 5 Klassen gibt die alle auf ihre eigene Art und Weise ihren Reiz haben. Ein großes Manko ist leider das PVP immer noch fehlt und das die Karten viel mehr random sein könnten.

Quests: 4/10
Die Einführung der Randomquests kommt gut an und sorgt ein wenig für Abwechslung im Spiel, wohingegen aber die Questbelohnungen wirklich sehr unkreativ sind. Es gibt ausschliesslich nur Gold und Exp für die abgeschlossenen Quests.

Charaktersystem: 5,5/10
Das Charaktersystem ist ein ganz anderes als in Diablo 2, es gibt keine Skillbäume mehr. Das neue System ist nicht schlecht, aber durch die Möglichkeit seinen Charakter beliebig oft, wann und wo man will umskillen zu können und die Tatsache das nur Items allein Skills verstärken können stellt sich bei mir nicht das Gefühl ein, dass sich mein Charakter zu etwas Bestimmten formt. Es fühlt sich wie ein Charakter an der keine Identifikation hat.

Kampfsystem: 10/10
Das Kampsystem ist in meinen Augen sehr gut (so wie es jetzt ist). Da das Game jetzt nicht mehr so schwer ist wie am Anfang und man sich die Schwierigkeit aussuchen kann durch das Monsterlevel gehen die Kämpfe auch wieder recht flüssig und schnell vonstatten.

Items: 3/10
Ich hätte mir bei Diablo 3 gerade hier bei den Items viele neue Stats gewünscht. Es gibt sogut wie keine Abwechslung was Affixe anbelangt.
Weiße, graue und blaue Items machen nicht viel Sinn im Spiel. Man hätte sie am besten rausgelassen.
Das Randomsystem auf Legendaries ist ziemlich frustrierend, man hätte wenigstens für Legs die Randomstats mehr eingrenzen sollen oder weniger stark varieren lassen sollen.
Ich hätte mich ebenfalls für eine neue Itemklasse neben den Legendaries, Rares und Magischen gefreut.

Wirtschaftsystem: 5/10
Die 5 Punkte gebe ich für das Zeitsparen das man mit dem Auktionshaus hat. Wo man früher manchmal bei Diablo 2 bis zur 1 Stunde (oder auch länger) im Tradegame stand, kann man hier jetzt seine Items schnell und bis zu 10 aufeinmal verkaufen. Mir ist das Wirtschaftssystem aber zur stark auf Gold ausgeprägt. Mir fehlt der Handel mit Items. Mir persönlich fehlt ein System in dem man Items zum Tausch anbieten kann das wie das Autkionshaus funktioniert; man stellt sein Item im AH rein und andere User können Items vorschlagen die sie gerne gegen das Item tauschen möchten. Ist man mit dem Tausch einverstanden klickt man einfach auf OK :)


Gesamtwertung: 60,5/100
 
Zuletzt bearbeitet:
Grafik: 7/10
Sieht zwar aus wie ein Spiel aus 2006-2007, aber die Bewegungsabläufe sind gut. Hätte noch ein wenig trister sein sollen mMn.

Sound: 4/10
Musik.. praktisch nicht vorhanden?? Es gibt kein Stück woran ich mich erinnern kann, bei D2 oder anderen Spielen ging das locker. Ich hab mal testweise die Musik auf 100% gestellt und jegliche andere Sounds auf AUS... ich habe die Musik vorher wirklich überhuapt nicht wahr genommen... Matt Uelmen wo bist du?

Balance: 3/10
Katastrophal. MP System ist zu vielseitig. MP1-2 sollten gestrichen werden imo, da viel zu schnell gefarmed werden kann. Man müsste auch mal die Fähigkeiten stark überarbeiten, viele sehen auf dem Papier gut au aber bringen im Spiel dann nix. Items sind auch ziemlich linear und schlecht ausgeglichen

Bedienung: 10/10
Hier stimmt und funktioniert einfach alles. Sogar Bots dürften sich über die einfache Bedienung freuen.

Umfang: 3/10
Kein PvP, nur die üblichen Akte+Geheimlevel und Ubers.
Da hätte es definitiv noch einiges geben können

Quests: 4/10
Schlecht designed, es gibt keine wirklichen Belohnungen, sie fühlens ich auch anders an, da einfach die aktuellste Tagebuchseite überschrieben wird, unmöglich ältere Einträge zu sehen, außer man startet ein neues Spiel mit der entsprechenden Quest

Charaktersystem: 3/10
Da hätte man so vieles noch machen können... der Mainstat erlaubt fast schon keine ausgefeilten Stats auf der Ausrüstung, Ausnahme ist da der Wizard mit seinem APoC.
Aber am schlimmsten sind die Fähigkeiten... Ich will größere Talentbäume und Punkte reinstecken!

Kampfsystem: 7/10
Es wäre schön, wenn Taktik ein wenig mehr Bedeutung hätte. Die einztige TaKtik die ich verfolge ist zurücktreten bei Gegnern die ausholen zum Schlagen.

Items: 3/10
Unzureichende Vielfalt, viele Items sind nicht brauchbar, blaue und weisse Items sind nach dem ersten Schwierigkeitsgrad unnötig. Crafting ist sinnlos. Zu wenig Möglichkeiten für Sockelungen da Juwele und Runen nicht vorhanden sind und es nur 4 verschiedene Edelsteine gibt. Gambling ist nicht vorhanden. Attribute eintönig und langweilig.

Gesamt-Wertung: 5 / 10
 
Bis jetzt hat ja noch niemand das Spiel mies bewertet. Nur durchschnittlich. Mies ist dies nur im Vergleich zu den Erwartungen und dem genialen Vorgänger.

Bitte hör´ auf ständig von einem "genialen Vorgänger" zu sprechen. Der Vorgänger hätte in diesem Wertungssystem kaum besser abgeschnitten als dieser "durchschnittliche Nachfolger".
 
Grafik: 7/10
Grafik ist mir persönlich nicht so wichtig. Technisch auf dem Stand von vor 5 jahren, aber immer noch gut genug um gegen 800x600 lod anzustinken. allerdings gefällt mir der "bunte comic look" nicht so gut. ich hätte es lieber etwas düsterer und schlichter (weniger bunte spezialeffekte, dafür mehr blut).
die akt-zwischensequenzen sollen nochmal extra erwähnt werden: gänsehaut pur!!!

Sound: 6/10
hier gilt für mich: effekte und umgebungsgeräusche sind top, soundtrack ist ein flop.

Balance: 6/10
bis einschließlich hölle ganz ok. inferno ist bis heute das balancing nicht wirklich gelungen (vor 1.03 zu schwer, 1.03 ganz passend, ab 1.04/1.05 zu einfach, gilt auch für hohe mp, da dps > all).
die klassen sind untereinander nicht wirklich gut gebalanced. stichwort: wd/sorc zu schwach, ww-barb > all.
runen sind auch nicht wirklich gebalanced. gibt meist nur 1-2 brauchbare runen pro fertigkeit.

Bedienung: 10/10
das einzige was wirklich tadellos ist!

Umfang: 8/10
da ich mitlerweile 500h nur mit dem barb verbracht habe, gibt es eigentlich keinen grund zu meckern. trotzdem gibt es keine volle punktzahl, weil vieles einfach nur "hochskaliert" ist: normal->alb->hell->inf & mp0->mp10. die akte 1,2,3 bieten in sich jeweils nur 1-3h spieldauer und akt 4 ist eh ein schlechter witz. daher der punktabzug.

Quests: 5/10
das erste mal noch ganz ansprechend. danach ziemlich langweilig. selbst die zufallsquests wiederholen sich ständig. questbelohnung immer nur xp/gold ist auch öde und in inferno komplett nutzlos.

Charaktersystem: 7/10
mein heimlicher star sind die 3 passiven fähigkeiten. hier hat man echte möglichkeiten einzigartige builds zu bauen (was wäre die boom-sorc ohne cm ...). das ist für mich ein dicker pluspunkt!
mit den aktiven fähigkeiten habe ich mich mitlerweile auch angefreundet. zwar kann man keine skillpunkte vergeben, dafür muss man sich zwischen 6 fähigkeiten inkl rune entscheiden.
was in der theorie nach buildvielfalt klingt, reduziert sich aber recht schnell auf 2-3 standard-builds je klasse.
leider findet quasi die komplette char-entwicklung über das gear statt. gegen eine gute skalierung mit dem gear ist prinzipiell nix einzuwenden, aber in d3 wurde - damit das ah läuft - der bogen überspannt.

Kampfsystem: 9/10
in sich sehr gelungen. nur die langen cooldowns (120s) passen nicht ins feeling.

Items: 6/10
pro:
- jeder itemslot hat besondere roll-möglichkeiten (z.b. 300vit auf chest, 9 ias auf ringe, cc auf bracers, ms auf boots usw)
- gelbe items können(!) BIS sein
- legendarys/sets haben eine gute mischung aus festen und random stats
- es gibt unterscheidliche möglichkeiten offensive und deffensive zu stärken
contra:
- letzlich sammelt man immer die gleichen stats (main, vit, usw)
- blaue und weiße items sind komplett wertlos (bsp: 63er waffe weiß ~200dps -> gelb/orange: ~1000+dps).

Multiplayer: 1/10
Bis auf HF komplett nutzlos. Hier war d2 um welten voraus, stichwort: 8 spieler, mehr xp, chatrooms, eigene games, ... zeit zum traden/chatten/pvp ...

Fazit:
im vergleich zu anderen spielen ist d3 ein sehr gelungenes spiel. allerdings wird es immer an seinen vorgänger d2 (+lod) gemessen werden.
hier stößt vor allem die "causalisierung" in verbindung mit pay2win sauer auf. man merkt, dass der komplette char-fortschritte nur durch items geschieht, um den ah handel zu fördern.

Gesamt-Wertung: 7 / 10 gemessen an d2 ;)
 
Wie kann man nur das wichtigste vergessen: den Spielspaß?
 
Spielatmossphäre: 8,5/10 (20% Bewertungsanteil)

Die Animationen, die Grafik, der Klang, die Spielewelt und die Spezialeffekte gefallen mir allesamt. Hohe Anforderungen an die Grafik habe ich nicht und die aktuelle Darstellung lässt das Spiel deutlich flüssiger laufen, ohne dem Spiel, meiner Meinung nach, zu schaden. Verbesserungspotential gibt es jedoch bei der Story und einigen Umgebungsvariationen bzw. -elementen.


Balance: 6/10 (10%)

Ich finde es im Allgemeinen gut, dass jeder Skill mit den anderen ungefähr auf eine Stufe gestellt werden soll. Negativ ist jedoch anzumerken, dass es bei den Fähigkeiten der Charakterklassen zu viele Unausgewogenheiten gibt. Sehr viele können noch deutlich gerechter gestaltet werden. Die Itembalance halte ich auch für sehr schwach, da viele 63er Legendaries mit guten Werten viel zu schlecht sind. Dazu bei den Items mehr, aber einen Minuspunkt gibts trotzdem. Zu meckern gibt es auch bei den Monstern, obwohl sicht das Spiel im Allgemeinen recht ausgewogen spielen lässt. Einige Fähigkeiten bzw. Kombinationen greifen zu massiv in die Freiheit des Spielers ein, so dass er in absolut tödlich Situationen gebracht werden kann, ohne dass man als Spieler dem gegenanwirken könnte. Das Raubt mir des Öfteren Spielspaß und die Motivation für einen HC-Char. Diese internen Probleme lassen sich mit einem flächendeckenden MP-System leider nicht beheben, obwohl das Monsterstärkesystem eine gute Idee ist, um die Schwierigkeit der eigenen Stärke anzupassen. (EDIT: Letzteres hat mich dazu bewogen, die Balancepunktzahl von 5 auf 6 Punkte hochzusetzen.)


Bedienung: 9,5/10 (5%)

Kann mich, bis auf einige wenige Details, überhaupt nicht beschweren.


Umfang: 4/10 (10%)

Die gewöhnliche Story kann man viel zu schnell durchspielen. Die Schwierigkeitsgerade lassen zwar die Verbesserungswut am Charakter nicht abreißen, aber die Geschichte ändert sich überhaupt nicht. Ich hätte es gut gefunden, wenn es in höheren Schwierigkeiten hier und da kleine Änderungen an Quests, NPCs und der Story gegeben hätte. Auch beim Endcontent hätte man deutlich mehr Abwechlung einbringen können. Eine Art PvM-PvP-Modus wäre durchaus sinnvoll, damit man seine aktuelle Ausrüstung im Kampf gegen Monster mit anderen messen kann.


Quests: 6/10 (10%)

Mir gefallen die eingebauten Zusatzquests ganz gut, die ein bisschen Veriation ins Spielgefühöl bringen. Ansonsten könnten die Quests abwechlungsreicher sein. Spezialquests für die Langzeitmotivation fehlen, wenn man das meiner MEinung nach langweilige Höllenfeuerring-Gedöns mal außen vor lässt. Die Belohnungen im Allgemeinen sind mir zu eintönig. Einige Quests würde ich umgestalten, damit Akt 3 und 4 mehr Schlachtengefühl aufkommen lassen. Wobei das auch ein wenig in den Bereich der Spielatmossphäre gehört.


Charaktersystem : 7/10 (10%)

Mir gefällt, dass jeder Char zumindest alle Skills auf einem Grundlevel besitzt und ausprobieren kann. Die Auswahl ist relativ hoch und man kann nur maximal 6 bzw. 3 auswählen. Das Freischalten bis Level 60 ist eine recht gute Motivation. Ab Level 60 fehlt jedoch ein Spezialisierungssystem, das einen unbegrenzten, aber zeitintensiven, Respec enthalten sollte. Man könnte sich "Verbesserungen" erspielen, hätte ein stärkeres Gefühl der Charakterindividualität und der Anreiz mehrere Charaktere einer Klasse zu spielen wäre höher.


Kampfsystem: 9/10 (20%)

Das actiongeladene Kämpfen macht tierisch Laune und ist ein Hauptgrund dafür, dass ich regelmäßig mal eine Runde spiele. Man spürt die Wucht des Kampfes und wird hin und wieder zum "Ausweichen" aufgefordert, um speziellen Angriffen zu entgehen. Besonders diese Möglichkeiten des Ausweichens, machen den Kampf für mich herausfordernd. Allerdings gebe ich einen Minuspunkt aufgrund des bereits negativen Monsterfähigkeiten-Balancings, dass das tolle Kampfgefühl hin und wieder zerstört. Hier erwarte ich von Blizzard, dass Monster in Zukunft weniger unabwendbaren Einfluss auf die Bewegungsfreiheit des Spielern nehmen.


Items: 3/10 (10%)

Im Vergleich zu Diablo II hat Blizzard große Rückschritte gemacht oder absichtlich Elemente für Erweiterungen aufgespart. Ein oder zwei Zufallsstats auf Legendaries wären eine gute Idee, aber es wurde übertrieben. Zudem gibt es nur wenige nützliche Highend-Items, so dass die effektive Itemvielfalt sehr gering ist. Das Craftingsystem ist für starke Charaktere sehr unbrauchbar. Man könnte deutlich mehr Farminganreize schaffen, wenn man hier etwas Neues einfügen würde. Sockelungen haben zu wenige Möglichkeiten, so dass es fast überflüssig ist. Und zu guter letzt gibt es eine Menge Waffendesigns, aber nur eines, dass Level 63 erreichen kann. Ein weiterer Punkt, der die Highendvielfalt massiv beschränkt. Ich erwarte mindestens von Blizzard in einem Add-On, dass ich mehr Möglichkeiten habe, als ein und dieselbe Legendary-Waffe in immer besseren Varianten zu kaufen. Warum nicht viele gleichwertige Alternativen einfügen, die man dann vielleicht sogar alle sammeln möchte? Dropraten kann man ja nach unten anpassen, wenn es zu viele Items werden sollten.


Wirtschaftssystem: 5/10 (5%)

Das Ah gefällt mir im Prinzip ganz gut, um Tauschgeschäfte zu erledigen oder zu stöbern. Leider hat sich Blizzard wenig darum gekümmert, das Tauschsystem nachhaltig zu gestalten, weshalb es zu einem Preisfall im mittlereren - guten Segment kommt. Taugliche Infernoausrüstung gibts fast geschenkt, so dass der Anreiz zum Erspielen einer soliden Ausrüstung wegfällt. Für Neueinsteiger ist ein sinnvoller Handel mit anderen nicht möglich. Sie müssen autark spielen, wenn sie den Anreiz zum Farmen nicht komplett verlieren wollen, machen aber viel langsamere Fortschritte, als wenn sie sinnvoll tauschen könnten. Blizzard sollte in diesem Fall einschreiten und eine Accountbindung einführen, die verhindert, dass genutzte Items immer wieder weitergetauscht werden.


GESAMTNOTE: 6,8/10

Ein Spiel, dass kurzfristig aufgrund seiner Atmossphäre und Kämpfe immer mal wieder motiviert, aber bisher keine wirkliche Langzeitmotivation entfalten kann. Viele Details könnten deutlich nachgebessert werden, teilweise fehlen intelligente Systeme, die den Spieler auf der mittleren und langen Frist begeistern können. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das Spiel durchaus das Potential für viele Verbesserungen bietet. Meine Hoffnung besteht darin, dass Blizzard die ein bis zwei Add-Ons nutzt und genau an diesen Stellen nachbessert, damit Diablo III doch noch zu einem echten Langzeithit wird. Auch wenn man Blizzard vorwerfen kann, dass man vieles schon problemlos von Anfang an hätte einbauen können, ein besseres Spiel ist immernoch möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hamwa doch - die Gesamtwertung ist der Indikator für den Spielspaß.
Ich sehe nur, dass viele die einzelnen Kategorien zusammenaddiert haben zu einer Gesamtwertung. Wo wurde da der Spielspaß bewertet? Beorogh hat wenigstens noch eine Gewichtung eingeführt. Ich nehme an damit will er ausdrücken, was wie sehr zum Spielspaß für ihn beiträgt, obwohl das auch nicht so genau rüberkommt.
 
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