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Diablo 3: Neues Warden-Update erkennt Bots & Turbo-HUD

HorstSchlemmer

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27 Juni 2006
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Demnächst könnte wieder eine große Banwelle in Diablo 3 anstehen. Warden, Blizzards Anti-Cheat Tool für das Battle.net, bekam am 9. Februar ein Update spendiert. Durch dieses Update besitzt Blizzard nun die Möglichkeit, Nutzer diverser populärer …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Neues Warden-Update erkennt Bots & Turbo-HUD
 
Wäre sehr wünschenswert, wenn eine entsprechende Bannwelle kommen würde.

Besser wäre es aber erst kurz vor Ende der Season / Ära, so dass die Betroffenen keine Chance mehr haben neu einzusteigen und wieder mit neuen Bots vorne mit zu mischen.
Passt übrigens gut zu meinem neulich abgesetzten Post im Frustthread :D
 
Wow. Hört sich fantastisch an. Da bin ich mal gespannt, nicht ob, sondern wann die Banwave kommt und wen es von den bekannten Gesichtern erwischt.


Brennt in der Hölle

:D
 
Gab es da nicht rechtliche Schwierigkeiten beim Auslesen der Prozessliste?
 
Es ist gut, dass es keine Äußerungen seitens Blizzard dazu gibt. Sowas muss überraschend kommen. Ist vielleicht schon zu viel, hier zu erwähnen, dass die Erkennung verbessert wurde. Die sollen sich alle schön sicher fühlen und immer weiter machen, damit es richtig weh tut, wenn der Bann kommt.
3 Stunden vor Season-Ende dann: Bam! Am besten zur Primetime, wenn möglichst viele Streamer grade online sind. Wäre mit Sicherheit interessant zu sehen, wen es da alles eiskalt erwischt.

Man kann gerne sagen: das juckt mich doch nicht, sollen die ruhig botten, schadet mir doch nicht.
Nein, Dinge wie Turbo-HUD will ich in Opens nicht dabei haben. Und wenn es mal gut läuft, und man es ausnahmsweise in die Top 1000 gepackt hat, dann will man auch eine realistische Einstufung.

Dies ist aber auch ein Signal: Auch wenn Blizzard nichts dazu sagt, heißt das noch lange nicht, dass nichts getan wird.
 
Dann müsste erstmal jemand Klagen. Alles beweisen - mit teurem Gutachter. Wo ist Blizzards Gerichtsstand? Kanalinseln? Irland?
Bei nem Streitwert von 40€.
Letzlich sind das aber auch unterschiedliche Fragen ob sie jemanden sperren können oder ob Blizzard gegen Datenschutzgesetze verstösst. Bei letzterem müssten sie eventuell Strafen bezahlen - sperren können sie trotzdem Jeden.

Keine Ahnung wie sie es machen. Ich hatte mal einen Botter in einem t7 Public game (Bounties). Bei Bounties ist die Wegfindung nicht so einfach. Der Stand dann mehrmals in Ecken explodierte (Boomsorc) und kam nicht weiter. In Rifts/Grifts passiert das nicht, aber solch ein Verhalten könnte man sicherlich auch monitoren. Genau wie bestimmte Muster, wenn man nach dem Abholen der Quest wieder neue animmt usw.

Wenn überhaupt müssten hier Verbraucherverbände klagen. Das könnten die aber auch schon jetzt, denn in den AGBs steht ja drin, dass auf den PC gucken, wegen Cheats. Steam (VAC) und Origin machen das übrigens auch. Wurde auch schon alles mal kritisiert (bei origin mal ein Thema).
Blizzard hat auch schon früher Leute gesperrt, bei Steam passiert das auch öfter.

Die großen Klagen sind noch nicht gekommen. Trotzdem gibt es immer diese Experten (nicht Du bist gemeint), die genau wissen wir hier (z.T. internationales) Recht und in Bezug auf IT auszulegen ist. Der Anwalt um die Ecke wüsste das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als ehrlicher Spieler finde es gut das Blizzard am Ball bleibt :)
 
Ich verstehe nur nicht worauf Blizzard wartet. Das Update ist über eine Woche her, in englischsprachigen Foren wird es auch unter den Spielern seitdem diskutiert - Es dürfte keine große Überraschung mehr sein. Ob da wirklich noch Tag für Tag ein paar Botnutzer online kommen, die dann erwischt werden? Würde ja voraussetzen, dass die keinerlei Foren lesen, und das kann ich mir bei Botusern kaum vorstellen. :(
 
Worauf Blizz wartet? Auf noch mehr Daten? Die werden bestimmt automatisch ausgewertet, aber irgend jemand muss den Einzelfall persönlich verifizieren. Das kostet vermutlich viel Zeit (sagen wir 3 Min pro Fall mit Handling (aufrufen, lesen, Maßnahme beschließen) auch wenn man sich auf die Heavy User beschränkt. Jetzt zähl mal zusammen wieviele Verdachtsfälle eine Person pro Tag bearbeiten kann. Sagen wir 120 Fälle (6 Stunden konzentrierter Arbeit). Da müsste man schon 10 Leute nichts anderes machen lassen um auf halbwegs brauchbare Quote (1200 Banvorschläge) am Tag zu kommen.

Irgendwann in den nächsten Wochen geht es aber bestimmt los :)
 
Die kann man ruhig noch ein bissel zappeln lassen - das verstärkt den Schmerz :D

Gruß Taifun
 
Wie schon im anderen Thread erwähnt: Ist den Bottern von ros-bot (wenn ich den Namen nicht erwähnen darf, schreibt mir ne PN und ändert den Eintrag hier bitte) bekannt, sie haben den Bot bereits angepasst und es wird sich nichts ändern. Aber schön, das Blizzard dazumindest Energie reinzustecken scheint.
 
Eine Banwave bringt gar nix. Die Leute kaufen sich das Spiel neu oder warten ihre Sperre ab.
Wie lange ist denn die letzte Banwave her? Gabs überhaupt schon eine?

Damit man sich nicht verarscht vorkommen soll müsste Blizzard mindestens einmal pro Season alle Benutzer öffentlicher Hacks bannen.
 
Flasche Sekt ist schon kaltgestellt.

Aber markusobi hat schon recht.
Die Bannwaves kommen imo viel zu selten, um abschreckend genug zu sein.
 
Wenn sich die Leute das Spiel eh wieder kaufen, sollte Blizzard mehr Banwaves durchführen. Haben sie finanziell mehr von. <.<
 
Was ist eigentlich die Motivation einen Bot zu benutzen?
Ganz ernsthaft, nicht ironisch gefragt.

Ohne AH hat es keinen finanziellen Nutzen (oder?).

Oben mitmischen können, und dafür braucht man hohes Para. Okay, das würde ich erst mal verstehen. Könnte ich mich auch, bin ich ehrlich, etwas reizen. Man steht morgen auf und hat xx Para mehr. Why not.
ABER da ist halt die Gefahr erwischt zu werden. Char weg. Bums. Dann D3 neu kaufen!? Und wieder botten, wieder gebannt werden? Käme mir total sinnlos vor. Man hat doch Herzblut im Char, in seinen Gegenständen.

Tja, kanns mir jemand erklären? :)
 
Vergiss nicht die Items. Wachst auf und hast Items. Buildchanger, OP rumlaufen usw. An ein mögliches gebannt werden wird dabei weniger gedacht. Das einzige Ziel ist die Karotte vor der Nase, und die wird mit Bots erreicht. Damit soll das Spiel dann erst richtig Spaß machen. Für diese Einstellung braucht man nicht mal Bots, diese werden nur als Abkürzung genommen, man merkt es auch an Sätzen, wonach Monster töten fast schon überflüssig ist. Hauptsache bessere Items.
 
Und warum ist das so? Weil D3, oder das System um Schaden auszuteilen, eben auf genau den Items basiert. Nicht wie in D2 auf Skills.
Was braucht man also mehr als alles Andere? Items. Und dann hat man nichtmal genug Platz in der Truhe ... :rolleyes:

Glaub Blizzard verzettelt sich zusehends mit Diablo 3. Sie könnten halt einen Cut machen um viele Sachen zu ändern, oder so weitermachen und hoffen, dass sie es irgendwann schaffen mit dem richtigen Patch und der richtigen Änderung.
 
@TheSlayer. Es geht um zwei Sachen: Xp und craftingmats sowie keystones. mit denen können sie dann während des echten spielens high rifts farmen/pushen und dort items sammeln ohne ihre echte zeit dafür zu verschwenden
 
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