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Diablo 3 - Preis/Leistungsverhältins top, oder?! :)

REXinator

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Was mich interessieren würde ist, ob es jemanden unter den Postern (vorallem denen die das Spiel nicht so mögen) gibt, der unter 100 Stunden Spielzeit hat und Diablo 3 bereits aufgegeben hat.

Warum?

Weil ich das Preis/Leistungsverhältnis von dem Spiel einfach nur genial finde. Wenn ich 300+ oder auch nur 100 Stunden Fun irgendwo anderst um diesen Preis bekommen könnte wäre das genial.

[Fortgehen? Fitnesscenter? Kino? Sportverein? Autofahren? Alles keine Chance! :D]

Natürlich gibt es auch F2P Sachen, aber das ist auch nicht Diablo und es gibt auf der anderen Seite Konsolenspiele, die mit langer Durchspielzeit trotzdem nach 70 Stunden erledigt sind und gleich viel kosten oder kurze Spiele welche sich nach 15-20 Stunden erledigt haben.

Also alles in allem sind sinkende Spielerzahlen für ein bereits verkauftes Spiel kein riesiges Problem, nachdem ja nicht monatlich zu bezahlen ist.

Und ich sehe es immer noch als äußerst sympatisch von Blizzard an, dass die sich das ganze Gepatche (ohne monitäre Gegenleistung!) überhaupt antun, was bei Konsolenspielherstellern und auch bei den meisten anderen PC-Games nicht mal ansatzweise angedacht wird.

Ich weiss ich bin ein unverbesserlicher Optimist und mich würde interessieren wie ihr das so seht.
 
Damit ich's richtig verstehe:

Es sollen sich hier User melden, die
- unter 100 Spielstunden geblieben sind und
- nun gar nicht mehr spielen,
WEIL du das Game ca 300 Spielstunden zocken möchtst ?!

Hmmm, das ist irgendwie doch genau falsch rum :
Lass dir doch von den Leuten die
- über 100 Spielstunden sind und
- immer noch spielen
deren Gründe dafür nennen.

Solltest du allerdings ohnehin der "unverbesserliche Optimist" sein, geh in Laden und hol dir das Teil. Hier bekommst du nen bunten Strauß an Meinungen und du bist danach so schlau wie eh zuvor....
 
Eigentlich stimmt das so nicht... ich habe bereits mehr als 300+ Stunden gespielt und habe immer noch Spaß mit dem Game. Das passt ja.

Ich wollte nur mal Meinungen dazu, was ihr das mit dem gutem Preis/Leistungsverhältnis genauso seht und ob's eben wirklich unter den nennen wir sie mal "Nörgel"-Postern, welche gibt, die das Spiel nicht mal 100 Stunden gespielt haben, weil ihnen vorher schon die Lust vergangen ist.
 
Wieso nicht mal so einen Thread aufmachen, statt immer nur den üblichen Mimimimi Blizzard ist Scheisse Heulthreads. Ich stimme ihm zu, vor allem was das Patchen angeht. Blizzard war da, für mich, immer vorbildlich. Es gibt genug Beispiele wo Hersteller unfertige verbuggte Spiele auf den Markt geworfen haben und sich dann nie wieder drum gekümmert haben.

Blizzard hat immerhin 10 Jahre lang Updates für D2 geliefert und zwar kostenlos und für ein Spiel wo sie wahrscheinlich rein gar nichts mehr dran verdient haben.

Bei D3 gibt man sich auch ernsthaft Mühe, bringt Patches und, vor allem, geht auf die Belange der Community ein. Dass man es nie allen recht machen kann und es immer welche gibt die nicht zufrieden zu stellen sind, daran kann auch Blizzard nichts ändern.

Und das mit dem Spielspass stimmt doch auch. Bei Konsolen zahlt man oft 60-70 € für einen Titel den man dann nach 30 Stunden durch hat und wo es dann keine Motivation gibt nochmal durchzuspielen.


Ich habe knapp 100 Stunden runter und 2 der 5 Klassen habe ich noch nicht mal angetestet. Mir macht D3 genauso viel Spass wie sein Vorgänger und vieles finde ich hier viel besser gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, du hast einfach nur vollkommen Recht.

An dem Spiel wurde viel kritisiert, dabei ist es bei anderen Computerspielen nicht besser:

Beispiel: NFS Shift 2 Unleashed von EA Games (ok, sehr genrefremd aber ich spiele außer Diablo keine ARPG und auch sonst keine große Vielzahl von Computerspielen)

Alles in allem ein sehr realistisches Spiel; viele Autos, viele Strecken

aber:

Balancing? Fehlanzeige!

Es gibt nur ein Auto/Strecke, das online konkurrenzfähig ist. Der Murcielago ist auf den meisten Strecken unschlagbar, dazu hässlich und das Fahren macht mit ihm keinen Spaß im Vergleich zu anderen Autos.


Der Schwierigkeitsgrad gegen Computergegner...

...hängt nicht vom eingestellten Schwierigkeitsgrad ab, sondern in erster Linie davon, welches Auto und auf welcher Strecke man fährt.


Grafik:

Man höre und staune: schlechter als im Vorgänger!!!! Dazu ist sie unfertig: an manchen Stellen schaut alles super aus und man denkt: WOW!, an anderen Stellen ist alles grob verpixelt.


Es geht relativ schnell und einfach durch zuspielen und dann bleibt nurnoch die Herausforderung, sich selbst zu verbessern und online gegen andere Spieler anzutreten, wenn man möchte (natürlich, ohne etwa gleichstarke Gegner zugewiesen zu bekommen).


Bugs:

Neben zahlreichen Grafikfehlern kann man an vielen Stellen aus der Strecke rausfahren. Außerdem gibt es Bugs bezüglich der Rundenzeiten: Die meisten Strecken wurden angeblich im Sekundenbereich absolviert, was vollkommen unmöglich ist.


Nachgepatcht, nachgebessert etc. wird da garnix. Das Spiel ist verkauft und die Sache damit für den Hersteller erledigt.



Diablo 3 ist eines der besten Spiele aller Zeiten, allerdings waren die Ansprüche nach der aufwändigen PR und der langen Entwicklungszeit auch außerordentlich hoch und die (es waren wirklich wenige!) Exploits, Bugs und Designfehler haben viel Unmut auf sich gezogen.
 
Es gibt halt Leute, die aufgrund ihrer Erwartungen sich dermaßen enttäuscht fühlen, dass sie auch mit gut gemeinten Patches das Spiel nicht mehr anrühren würden und sich durch jedes neues Fettnäpfchen, in das Blizzard hineintappt, in ihrer Entscheidung bestätigt fühlen.

Meiner Meinung nach darf man die Rechnung "Euro pro Anzahl gespielter Stunden" für die Diablo-Reihe eh nicht aufstellen, da nach D2 LoD die Erwartungshaltung so unglaublich hoch geschraubt wurde. "Langzeitmotivation" wird da im Bereich von tausenden von Stunden definiert, ganz so, wie LoD es für sehr viele Zocker geschafft hat.
 
Und ich sehe es immer noch als äußerst sympatisch von Blizzard an, dass die sich das ganze Gepatche (ohne monitäre Gegenleistung!) überhaupt antun, was bei Konsolenspielherstellern und auch bei den meisten anderen PC-Games nicht mal ansatzweise angedacht wird.

Hier denkst du ein wenig kurz. Blizzard hat drei Marken: das Warcraft Universum, das Starcraft Universum und das Diablo Universum. Was sie machen nennt sich Markenpflege und ist absolut mit monetären Gedanken verknüpft. Da wäre das potenzielle Addon, da wären Veröffentlichungen in einem anderen ihrer Universum, welche zufriedene Spieler sich auch anschauen würden, es gibt zu Diablo Merchandising, es gibt vielleicht irgendwann einen Nachfolger und so weiter und so fort - nicht zu vergessen, dass im Fall von D3 eben auch das RMAH existiert.
Diablo2 hat sich durch konsequente Pflege auch noch Jahrzehnte nach dem ersten Release noch ziemlich solide verkauft, selbiges gilt für Warcraft oder Starcraft.

Und bzgl. Preis/Leistung:

Wenn ich mir eine 125er kaufe, dann erwarte ich natürlich nicht, dass der Motor 300k Kilometer hält. Kaufe ich dagegen einen Bus mit Dieselmotor, dann ist an diesen Motor auch die Erwartung geknüpft, dass er mehrere huntertausend Kilometer hält. Kaufe ich den Bus dann noch von meinetwegen Mercedes-Benz, dann sind die Erwartungen (berechtigterweise) noch höher, und die Enttäuschung, wenn die Leistungsdaten schwach sind und der Motor laufend stockt, noch größer.

Diese Analogie kann man Eins zu Eins auf Blizzard als Premiumhersteller von langlebigen Produkten anwenden. D3 ist deshalb immer noch kein schlechtes Spiel, im Gegenteil; die hohen Erwartungen erfüllt es deshalb trotzdem nicht. Und in vielerlei Hinsicht ist es nunmal so, dass es Blizzard verbockt hat, und nicht, dass die Spieler falsche Erwartungen hatten.
 
Es gibt halt Leute, die aufgrund ihrer Erwartungen sich dermaßen enttäuscht fühlen, dass sie auch mit gut gemeinten Patches das Spiel nicht mehr anrühren würden und sich durch jedes neues Fettnäpfchen, in das Blizzard hineintappt, in ihrer Entscheidung bestätigt fühlen.

Meiner Meinung nach darf man die Rechnung "Euro pro Anzahl gespielter Stunden" für die Diablo-Reihe eh nicht aufstellen, da nach D2 LoD die Erwartungshaltung so unglaublich hoch geschraubt wurde. "Langzeitmotivation" wird da im Bereich von tausenden von Stunden definiert, ganz so, wie LoD es für sehr viele Zocker geschafft hat.

Für mich ist eines der Grundprobleme, vor allem bei den hiesigen D2 Veteranen, dass viele sich ein D2 mit besserer Grafik und 4 neuen Akten gewünscht haben.

@über mir: Blizzard wurde eben zu der Firma die sie heute sind weil sie ihre Marken so konsequent gepflegt haben. Ihre drei Spieleserien sind die wahrscheinlich erfolgreichsten aller Zeiten, das kommt nicht von irgendwoher.
 
Zuletzt bearbeitet:
@über mir: Blizzard wurde eben zu der Firma die sie heute sind weil sie ihre Marken so konsequent gepflegt haben. Ihre drei Spieleserien sind die wahrscheinlich erfolgreichsten aller Zeiten, das kommt nicht von irgendwoher.

Und damit willst du genau was sagen?
 
D3 ist bei mir bereits jetzt unter den Top3-Spielen, nach rund 300 gespielten Stunden. Die Motivation wird so schnell noch nicht verloren gehen, da bin ich mir sicher. Die Euronen die ich investiert habe sind bereits jetzt "reingespielt".

Kann mich eigentlich nur den Vorpostern anschließen:
D3 ist ein klasse Spiel. Durch die hohen Ansprüche, die von der Masse an Spielern gestellt werden, ist es schlicht nicht möglich alle zufrieden zu stellen und es wird immer tausende geben, die rumjammern werden.

Mein Kumpel hat D3 nach unter 100 Spielstunden wieder auf die Seite gelegt, allerdings nicht weil es ihm keinen Spaß machte, sondern weil er sonst mit der WoW-Gilde Probleme bekommen hätte, wenn er so oft keine Zeit für sie hat :ugly:
 
Hier denkst du ein wenig kurz. Blizzard hat drei Marken: das Warcraft Universum, das Starcraft Universum und das Diablo Universum. Was sie machen nennt sich Markenpflege und ist absolut mit monetären Gedanken verknüpft. Da wäre das potenzielle Addon, da wären Veröffentlichungen in einem anderen ihrer Universum, welche zufriedene Spieler sich auch anschauen würden, es gibt zu Diablo Merchandising, es gibt vielleicht irgendwann einen Nachfolger und so weiter und so fort - nicht zu vergessen, dass im Fall von D3 eben auch das RMAH existiert.

Und was willst du hiermit sagen?
 
Mal meine Meinung dazu:
Ich habe sehr viel an D3 auszusetzen gehabt, da es imo zu release einfach unfertig und teils undurchdacht war. Viele Sachen, wie etwa nutzlose Sets/Legs oder eintönige builds waren einfach ein Griff ins Klo. Genauso ist der kommende Patch eine Erlösung für alle, denen Act3 einfach nur noch zum Hals raushenkt. Monsterpower ist eigtl. eine Mechanik, die von Anfang an reingehört hätte, aber wenigstens haben sie es erkannt und nachgeliefert.
Mittlerweile ist D3 daher relativ gut geworden, da die letzten 2-3 Patches viele Sachen behoben haben. Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass noch einige Sachen ziemlich stiefmütterlich behandelt werden (open games, channels, crafting), aber wenn die Patches so weitergehen, kann man eigtl. nur erwarten, dass D3 sich zu einem sehr guten Spiel entwickelt. Z.z. würde ich es so bei 85/100 ansiedeln, wg. der teils noch deutlichen Mängel, aber es könnte sich zu einer 90+ entwickeln, wenn es mit den Patches so weitergeht.

Gohr
played ~180h
 
Na, ich bisher 150h gespielt und bin immer noch mit Spass bei der Sache.

D 2 hatte ich aber viel länger gespielt, hatte allerdings auch ein paar Jahre Zeit dazu :D

Von D 3 denke ich, dass ich es insgesamt nicht so intensiv spielen werde, weil mir mittlerweile die Zeit dazu fehlt. Aber es wird lange auf der Platte bleiben^^

Für mich ist das P/L top, obwohl ich ein paar Macken durchaus sehe, aber Diablo 2 wurde auch heftig gepatcht mit grundlegenen Änderungen der Spielmechaniken. Ich denke, dass D 3 einen ähnlichen Weg gehen wird wie D 2, hoffentlich kommt D 4 aber früher raus :ugly:
 
Eben, D2 am Release Datum hatte sehr wenig zu tun mit D2 LOD 1.13c. Das war eigentlich schon ein "neues" Spiel.

Sinkende Spielerzahlen sagen auch nicht allzuviel aus. Ich denke dass es normal ist dass bei einem Spiel was so gehypt wurde wie D3 am Anfang viele mal probieren und sich dann anderen Titeln zuwenden während andere eben dabei bleiben und sich dann eine feste Anzahl von Stammspielern stabilisiert.

Immerhin gabs auch bei D2 ein paar die bei Classic geblieben sind un afaik gibt es auch noch immer D1 Spieler.

D4 wird es aber wohl nie geben, Diablo ist ja jetzt definitv, für immer, unwiederrufbar, auf alle Zeit tot, erledigt und begraben. Er kann jetzt sicherlich nicht mehr auferstehen :D
 
@über mir: Dann schau mal die Nightmare on Elmstreet-Reihe ;).

Und ja, ich spiele hin und wieder D1-Hellfire:hy:
 
Hier denkst du ein wenig kurz. Blizzard hat .......

Diablo2 hat sich durch konsequente Pflege auch noch Jahrzehnte nach dem ersten Release noch ziemlich solide verkauft, selbiges gilt für Warcraft oder Starcraft.

Und in vielerlei Hinsicht ist es nunmal so, dass es Blizzard verbockt hat, und nicht, dass die Spieler falsche Erwartungen hatten.

Okay, ich fasse also zusammen.

Wir reden von einem Spiel, dass "geplant" zig 1000 Spielvarianten bieten sollte, aber auf keinen Fall so viel zu leicht sein sollte, wie ein D2.

Punkt 2 wurde vom Entwickler zum Release sicher gestellt, und war auch so ziemlich die einzig wirklich langfristig test- und vergleichbare Größe.

Wie sich die ganzen Skillideen der Programmierer mit den ganzen Itemstats auf verschiedene Weise entwickeln, kann vorher kein Mensch "planen oder versauen".

Man kann lediglich genau das tun, was Blizzard macht, nämlich schauen, was wird gespielt und was nicht. Wo liegen die Gründe, und wie können wir unsere Idee noch besser umsetzen?

Das dabei dann auch der ein oder andere Skill zu stark ist im Vergleich und generft wird, ist doch nur verständlich, denn auch dies gehört zum Balancing dazu!
Man nimmt hier vom Entwickler sogar Rücksicht und versucht eher andere Skills nach oben anzupassen, als wirklich beliebte Builds zu zerstören.

Der Plan der Entwickler ist es, das Spiel langfristig am Markt zu halten. Sowie auch die anderen Reihen. Dazu gehört eben auch Feintuning und immer wieder neue Häppchen für die Spieler.

Wie man - nach etwa 4 Monaten - jemanden, in einem Diablo Forum, vorwerfen kann er würde zu kurz denken, muss man mir mal erklären. ;)

Das Dieselbusbeispiel ist leider auch nicht ganz schlüssig,
denn bei Mercedes ruft auch nicht alle Nase lang jemand an, dass ein anderer einfach mehr Glück beim Tanken hat und er immer nur mit Schrottspritt fahren muss.
Ausserdem haben wir hier im Spiel 5 Grundvarianten mit jeweils 10000 Modelltypen, da kann auch bei Mercedes schonmal was falsch geliefert werden.^^

Ich liebe Bilder. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, noch ein bisschen zu früh für so ein Fazit. Die ~250h Spaß hab ich bei jedem Spiel, dass ich mir kaufe. D3 hat da ganz andere Maßstäbe. Allerdings wird mich D3 locker noch 500h erfreuen, dann passt das schon.

Mfg :hy:
 
Also mir hat der Wirtschaftssimulator 2012 nicht so viel Spass gemacht, dafür bietet das Spiel einfach zu wenig Möglichkeiten zur Individualisierung. Nur Gegenstände jagen ist mir einfach zu langweilig. Ich hab deshalb bei ca. 50 Stunden aufgehört zu zocken.
 
Also mir hat der Wirtschaftssimulator 2012 nicht so viel Spass gemacht, dafür bietet das Spiel einfach zu wenig Möglichkeiten zur Individualisierung. Nur Gegenstände jagen ist mir einfach zu langweilig. Ich hab deshalb bei ca. 50 Stunden aufgehört zu zocken.

Wirtschaftssimulator? Dann hock Dich doch noch eine Runde auf den Trekker :)

Scnr :D
 
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