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Diablo 3 RMAH- Echtgeldauktionshaus in Europa live

Ob selbst die grössten Moralisten hier der Versuchung wiederstehen könnten wenn dann doch ein wirkliches highenditem droppt was derzeit für 250 euroenen weggehen könnte...

wenn sowas droppt vertickt man es doch nich im RMAH^^

Ich für meinen Teil versuche auch das Echtgeld AH zu meiden, einfach weil es mir langfristig den Spielcharackter nimmt.
Das Problem ist nur, wenn man gerne tauscht und auch verschenkt hat man trotzdem im Hinterkopf das der beschenkte damit, oder mit dem alten Item Euros macht, was sich dann wieder mit meiner Einstellung beißt^^

Ein Teufelkreis :P
 
Man wird nicht gezwungen, weder direkt noch indirekt. Und ich finde es humorig, dass du über Items redest "die nicht mehr Teil des Spiels sind", wenn du in Diablo 3 einen, zentralen Marktplatz hast, während man sich in Diablo 2 entweder im Tradechannel oder auf diversen Seiten alles zusammensuchen musste. Als Käufer hatte man nie mehr Items zur Verfügung als heute, selbst wenn man nur das GAH nutzt.
Das GAH für sich betrachtet, passt zu deiner Aussage, nur leider hat man in D3 eben nicht EINEN, sondern ZWEI Marktplätze. Den mit Ingame Währung und dem mit Echtgeld. Das sind absolut 2 Paar Schuhe. Zentral wäre es NUR, wenn man einen festen Wechselkurs hätte, aber dem ist nicht so. Das IGG ist nur so viel wert wie der Markt gerade lustig ist, nur dummerweise gibt mir das Spiel immer in etwa die gleiche Menge Gold/Zeit. Bei einem festen Wechselkurs könnten Spieler dann entscheiden, ob sie ein Item für Gold oder für Geld kaufen. Nun aber geht nur Geld oder nur Gold. Letzteres kann man in Geld wandeln (geht das überhaupt schon?), was angesichts des Wertverlusts zunehmend keine Option darstellt.

Das ist so als ob du in einem afrikanischen Land mit hoher Inflation dein Geld verdienst, die Produkte, die du gern hättest aber nur in Euro verfügbar sind. Und die paar ähnlichen Produkte in deiner Landeswährung sind dann dank Hyperinflation so teuer wie dein Jahreseinkommen.

D2 hatte noch Charme, es war ein Spiel und das war toll. Vor allem hatte das Tradesystem einen Vorteil, man konnte Dinge auch deutlich günstiger haben, wenn ein "reicher" Spieler unbedingt ein bestimmtes Item oder PGs haben wollte. D.h. Items hatten nie einen festen Wert, es spielte nämlich auch eine Rolle, wie wichtig ein Item für den individuellen Spieler war. Natürlich hatte es den Nachteil der Übersicht und der fehlenden Suchfunktion (die nun auch nicht die Beste ist) oder Vergleichbarkeit (derzeit auch nicht gegeben, da nicht protokolliert). Aber auch das war ein Reiz, man konnte ein wenig feilschen und so auch zu guten Deals kommen.

Nichts ist perfekt, das ist halt so. Was mich eben aufregt, ist die Tatsache, dass 90% der für mich interessanten Items nun dank RMAH unerreichbar sind, für den Rest darf ich teils 100h Gold farmen. Wo soll da noch die Motivation sein? Und nein ich hab kein Problem mit dem Farmen, in D2 habe ich die MF Runs geliebt (insbesondere TC85 Gebiete). In D3 hingegen ist Farmen ein Graus, weil man quasi stets hoffen muss, dass die richtige Kombo bei den Elite zusammen gewürfelt wurde :rolleyes:.
 
wenn sowas droppt vertickt man es doch nich im RMAH^^
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Das Problem ist nur, wenn man gerne tauscht und auch verschenkt hat man trotzdem im Hinterkopf das der beschenkte damit, oder mit dem alten Item Euros macht, was sich dann wieder mit meiner Einstellung beißt^^
Ein Teufelkreis :P

Denke mal noch einen Schritt weiter: Durch die reine Existenz eines AH wo man problem- und stressfrei sein Zeug für € verkaufen kann führt dazu, dass Du an jedes Teil einen Preis schreiben kannst.

Du hast eine Kickass-Waffe gefunden & bist überzeugter Gegner des RMAH, würdest die nieeeeeemals nicht gegen € verkaufen ? Glückwunsch zu Deiner Überzeugung und Standhaftigkeit - aber Du hast gerade am Geldautomaten 200 € abgehoben und sie direkt zerrissen. Denn Du hättest das Item ja problemlos "einlösen" können.

"Denken in Opportunitätskosten" nennt man das glaube ich - und ich behaupte mal schlicht nicht nur Kaufleuten ist der Gedankengang vertraut. Viele der Topspieler und "ernsthaften" Min/Maxer sind durchaus bereit zu investieren und so zu denken.

Genau das ist es was mich so am RMAH stört - die Bewertung von Drops in € ist immer präsent; und selbst als RMAH-Meider weiss man genau was man gerade für jeden Gegenstand bezahlt.
 
Okay, das wäre interessant. Aber ich bin 24 und nicht 60+ ^^
Bin zwar schon seit SC Zeiten hier unterwegs (damals noch mit anderem Nick) und hatte auch schon das Vergnügen mit den vorherigen Diablo- Titeln, aber so alt bin ich dann doch nicht :hy:

Virtuelle Güter sind aber etwas "Modernes", die noch keinen Anschluss zur Postmoderne gefunden haben. Ich kann Geld in sie investieren, aber ich kann sie nur gegen virtuelle Güter tauschen oder eben gegen Geld. Aber ich kann nicht direkt einen Tausch zwischen materiellem und virtuellem Gut vollziehen. Wobei Geld auch mehr und mehr virtuell wird. Ich zahle dennoch lieber mit Symbolismus, als mit Karte.

Aber da muss man unterscheiden. Diese Güter sind primär materiell. Ok, ich kann mir in Tony Hawk 4 sicher ein paar schicke Skateboards kaufen, oder in D3 vllt. eines Tages Piercings tragen? Vielleicht kann man auch das Item "Punkrock" als Hose finden.
Ich meine nur, es ist wichtig diese Welten getrennt voneinander zu betrachten. Wenn mich jemand in der virtuellen Welt killt...naja, dann starte ich das Spiel neu oder mach einen neuen Charakter. Zeig mir mal wie du das im Reallife hinbekommst.
Für mich ist es dem gleich, ob ich mein Geld in Drogen oder in Items investiere, um dem Reallife zu entkommen. Klingt hart, aber das ist meine Meinung.

Ich glaube du verstehst mich da falsch. Was ich meine ist: Kultur ist nicht materiell. Videospiele haben inzwischen einen kulturellen Wert. Die Festlegung eben dieses Wertes obliegt aber dem Individuum und nur diesem. Und gerade diese Werteveränderung ist stets ein großer Bestandteil aller Generationenkonflikte gewesen.

Natürlich erzeugt jede Konstruktion einen Sinn, aber darum geht es glaub ich gar nicht.

Nein, da hst du Recht. Ich glaube es geht um Verständis. Befürworterwollen welches, Kritiker haben keines. Auch ich habe keines. Aber wie schon gesagt, brauche ich kein Verständnis um zumindest Akzeptanz zu zeigen.
Das wäre ja genial. Wozu dann Items farmen oder "kaufen", dann tret ich einfach nackt oder nur mit weissen Items an, wie geil :D
Blitzidee: Nudistenturnier!
 
also ich hab meine Begründung oder Meinung wie auch immer, daher das bei mir im Freundeskreis und sonst auch bei vielen die man so kennt, Ein Spiel ob PC oder Playsi.... auch durchgespielt wird, schließlich möchte man doch den vollen Inhalt genießen und nicht nur ein Teil spielen.

Wie kommst du auf dein Aussage ? (meine ist halt persönliche Erfahrung)
CNN hat nen Artikel drüber: Why most people don't finish video games - CNN in dem Keith Fuller von Activision wie folgt zitiert wird
What I've been told as a blanket expectation is that 90% of players who start your game will never see the end of it unless they watch a clip on YouTube
Ansonsten hat Bioware mal Daten über die Spieler von Mass Effect rausgebracht, Crazy Mass Effect 2 Stats and What They're Used For - PC Feature at IGN, man achte vorallem auf das Bild Crazy Mass Effect 2 Stats and What They're Used For Pictures - IGN im unteren Block dritte Zeile von oben in der man lesen kann das ca 50% der Spieler Mass Effect 2 nie durchgespielt hat.

Achja und wenn man auf Steam in die globalen Achievementdaten von Games schaut zeigt sich nahezu immer so ein Bild:

dxpzg.png

YVBi0.png


Hier als Beispiel Mal Bastion, Portal 2 und Deus Ex 3.

Die meisten Leute hören heute auf bevor sie durch sind. Blizzard wird schon wissen das die Leute die Diablo auf Inferno umhauen eine ziemlich kleine Minderheit sind, im Vergleich zu den Leuten die das Spiel gekauft haben. Die meisten Leute werden D3 nichtmal auf normal durchspielen (was nich am Spiel liegt, sondern weil das bei jedem Spiel so is).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr euch darüber beschwert dass die ganzen guten items nun im RMAH sind. Warum verkauft ihr dann nicht eure "tollen" items die ihr findet auch da um anschließend wieder im RMAH einzukaufen? Ihr lasst das geld quasi im umlauf ohne es abzubuchen oder etwas draufzubuchen, dann habt ihr schließlich (mit zwischenschritt wie auch beim goldah) nichts anderes gemacht als getraded, also genau das was ihr wolltet.

Aber ihr könnt nicht erwarten dass ihr eure crap items für topitems tauschen könnt, irgendwie kommt mir es eben so vor als wäre genau das der haupt "heulpunkt" am RMAH.
 
Hallo an alle,


Es wird wie immer bei solchen Dingen zwei Lager geben.

Ich für meinen Teil werde kein Geld ausgeben , allerdings items reinstellen.

Habe gestern mit Freunden ne 4 Party Hölle Akt 4 gespielt und was dropt mir so vor die Füsse??

Obsidians Ring des tierkreises, so oder so ähnlich heißt das Ding.
Nun da ich erst heute gemerkt habe das das RMAH da ist gleich mal geschaut was das kostet was ich gefunden habe und siehe da 250 euro.

Jetzt überlege ob ich nicht auch mein gefundenes verkaufen sollte.


Wieso???

250 Euro sind ein 24 std. Dienst für mich.

Wenn man(n) das ganze nicht so ernst nimmt passt es schon .

Mir war es schon bei D2 völlig Wurst was die Leute mit ihrem Geld machen und jetzt auch.

PvP tja dann würde ich mal sage suchst du das weite und Portest dich in die Stadt..........daher ist es doch egal...:hy:
 
Nur weil viele set oder legendarys für 250euro einstellen heißt das nicht, dass er das auch wert ist. Ich hab das legendary "riesenschädel" da sind die 6 seiten alle für 250€ drin aber verkaufen tut er sich nicht mal für 2 euro. True story.
 
Zuletzt bearbeitet:
ehrlich gesagt habe ich keine ahnung, da ich es erst heute gesehn habe.
Allerdings denke ich schon das die Items wenn sie es "Wert" sind auch für mehr rausgehn.ich weiß ist ein relativer Begriff...

Ich für meinen teil halte nichts davon echtes Geld auszugeben für Pixel , da geh ich lieber ins Kino.*meine Meinung*

ich werd es mal probieren und dann hier Posten wie es gelaufen ist.

Wobei ich mich erst mit den Modalitäten vertraut machen muss:hy:
 
Denke mal noch einen Schritt weiter: Durch die reine Existenz eines AH wo man problem- und stressfrei sein Zeug für € verkaufen kann führt dazu, dass Du an jedes Teil einen Preis schreiben kannst.

Wenn ich meinem Hobby fröhne will ich aber keine anderen Leute daran verdienen lassen, klar, ab und an nem Fußball kaufen, oder frische Mäntel fürs Mountainbike etc..

Aber was hier in D. grad, und in vielen anderen stark frequentierten Titeln passiert, ist das sie von findigen GIERIGEN genutzt werden um sich zu bereichern. Meinen Anteil daran versuche ich zumindest so gering wie möglich zu halten.

Droppt besagtes Item würde ich wohl am ehesten dazu tendieren mir nen Char hochzuziehen der es tragen kann, oder ich verschenke es an jemanden der meine Einstellung kennt, wirds dann verkauft weiß ich über denjenigen bescheid ;-)

Edit: Muß mir nur nochn Argument überlegen wie ich meinen Teil^der Serverkosten beitrage^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sprengkobold, alles klar. Hätte ich überhauptnicht gedacht. Auch dass, das durschnittsalter der Spiele "Käufer" bei 41 liegt ?, Käufer ? die anderen saugen oder was ;)

Kann ich garnicht nachvollziehen... doofes Beispiel aber wenn ich eine Karte für einen Kino Film kaufe, schau ich mir doch auch das Ende an und geh nicht während der Vorstellung raus. (Unabhänig jetzt von Diablo 3, dort wiederholt sich halt der akt.)

mfg Kalithies
 
@Sprengkobold, alles klar. Hätte ich überhauptnicht gedacht. Auch dass, das durschnittsalter der Spiele "Käufer" bei 41 liegt ?, Käufer ? die anderen saugen oder was ;)

Kann ich garnicht nachvollziehen... doofes Beispiel aber wenn ich eine Karte für einen Kino Film kaufe, schau ich mir doch auch das Ende an und geh nicht während der Vorstellung raus. (Unabhänig jetzt von Diablo 3, dort wiederholt sich halt der akt.)

mfg Kalithies
Das mit dem Alter zeigt einfach das die "Gamer" älter geworden sind. Was gut zum Thema hier passt, ne Menge Leute haben inzwischen weniger Zeit als früher, dafür aber mehr Geld. Wenn die sich im AH was für ihr Geld kaufen wollen, ist das immernoch besser als wenn die ihr Geld an die "Goldfarmer" abtreten, die ihre verkaufte Ware laut Blizzard größtenteils durch kompromitierte Accounts ranschaffen.

Soll heissen Spieler A kauft sein Item ingame bei Spieler B für Euro ist immernoch besser als Spieler A kauft bei Webseite X sein Item, das die Webseite vom gestohlenen Account von Spieler B entwedet hat.
 
Offtopic: Hab jetzt auch nochmal ein bisschen gegoogelt. (ist aber schon älter 2006 und trägt nen komischen Workshop Name)

http://www.darktiger.org/home/files/share/SPI/praesentation_zahlen_spieler.pdf

dort kann man sogar lesen:

Der Denkspieler:
mit 11% drittgrößte Gruppe
Durchschnittsalter: 38 Jahre
will von Computerspielen herausgefordert
werden (knobeln, strategisch denken)
Lieblingsspiele: Strategiespiele,
Simulationen und Geschicklichkeitsspiele

Wieder rum aber auch, was meine Sicht wohl beeinflusst hat, da ich auch echt keinen 40 Jährigen Zocker kenne. (kenne aber genung 40 Jährige, und auch gut genung, ca 30 Leute bestimmt)

Der Intensivspieler:
mit 5% die kleinste Gruppe
Alter um die 20, geht meist noch zur
Schule oder befindet sich in Ausbildung
mit 80% der höchste Männeranteil aller
Gruppen
Lieblingsspiele: alle, insbesondere MultiPlayer oder online

^^passt dann auch wieder gut zum Thema, obwohl die Quelle ein bisschen eigenartig ist...

Jetzt würde mich mal ne direkte Studie zu d3 interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube du verstehst mich da falsch. Was ich meine ist: Kultur ist nicht materiell.
Da muss ich ganz klar widersprechen. Kultur äußert sich immer im Materiellen. Auch Werte und Normen werden im Endeffekt in der Materie ausgedrückt. Wir Menschen selbst sind Materie. Im Grunde sind eigentlich auch die virtuellen Güter materiell, als Informationseinheiten, die auf den Servern gespeichert sind.

Videospiele haben inzwischen einen kulturellen Wert. Die Festlegung eben dieses Wertes obliegt aber dem Individuum und nur diesem.
Videospiele hatten schon vor 25 Jahren kulturellen Wert. Man denke nur an Maniac Manson.
Und gerade diese Werteveränderung ist stets ein großer Bestandteil aller Generationenkonflikte gewesen.

Ja, ich stimme dir zu. Aber die zunehmende Kapitalisierung aller Ebenen wird schon seit mindestens 40 Jahren kritisch beobachtet. Karl Polanyi hat in "The Great Transformation" recht gut erklärt, dass die vier großen Gebilde der Wissenschaft über den Menschen (Politik, Wirtischaft, Religion, Soziales) eigentlich untrennbar miteinander vermengt sind. Jedoch wurde irgendwann der wirtschaftliche Aspekt herausgefiltert und wie eine Blase um das übrige Gemisch gezogen. Nach Polanyi wurde die Wirtschaft entbettet und ist gleichsam omnipräsent und dennoch, da Routine, ein unbewusstes Ereignis.

Nein, da hst du Recht. Ich glaube es geht um Verständis. Befürworterwollen welches, Kritiker haben keines. Auch ich habe keines. Aber wie schon gesagt, brauche ich kein Verständnis um zumindest Akzeptanz zu zeigen.

Etwas anderes, als es zu akzeptieren kann man auch nicht machen. Da man eh nichts dran ändern kann :D

Ach ja, warum antwortest du in BLAU xD Meine armen Augen...

Gruß
Dreckskerl
 
@Sprengkobold: Das ist auch meine Erfahrung. Die Diablo-Reihe ist nichts für die "echten" Casuals. Die spielen Mario Kart (obwohl man selbiges durchaus kompetetiv spielen kann.)

Mir selbst liegt es fern, D 3 zu "monetarisieren". RMAH ist mir wurscht. Evtl. wenn ich in 100 Jahren meinen Account auflöse ^^ ... aber wohl selbst dann nicht.

Nochmals zum Thema Geduld:
a) Man kann den Sch... sehr wohl selber finden
b) Wartet ein paar Monate, dann gibts die TopGear -10% auch im Gold-AH. Solange kann man ja selber farmen :)
 
@Sprengkobold: Das ist auch meine Erfahrung. Die Diablo-Reihe ist nichts für die "echten" Casuals. Die spielen Mario Kart (obwohl man selbiges durchaus kompetetiv spielen kann.)

Mir selbst liegt es fern, D 3 zu "monetarisieren". RMAH ist mir wurscht. Evtl. wenn ich in 100 Jahren meinen Account auflöse ^^ ... aber wohl selbst dann nicht.

Nochmals zum Thema Geduld:
a) Man kann den Sch... sehr wohl selber finden
b) Wartet ein paar Monate, dann gibts die TopGear -10% auch im Gold-AH. Solange kann man ja selber farmen :)
Diablo ist definitiv was für Casualgamer. Zumindest Teil 2 und 3. Allerdings spielen die auf Normal, höchstens mal Alptraum (wenn sie überhaupt Normal durchspielen). Außerdem is denen das AH derbe egal, das benutzen die höchstens ein paar mal. Aber einfach mal kurz rumlaufen, Monster zerbröseln, paar Items einsammeln und eine Quest abschließen? Geht bestimmt.

Nein das AH und besonders das RMAH ist was für eher "hardcoreige" Spieler. Der Gelegenheitsspieler handelt nich (außer vielleicht mal mit seinen Freunden), der is ja noch nichmal durch. Den kümmert sowas wie der Wert von Items auf Inferno in Euro nich, das is total außerhalb des Bereichs den er jemals im Spiel sehen wird.

Die Hardcorespielerschaft hat in D2 mit Nachdruck bewiesen das sie Items für Geld wollen. Auch wenn ich finde das das nich unbedingt das beste ist, immernoch besser das läuft über Blizzard und die finanzieren damit ein paar schöne Contentpatches, als das hier wieder primär Accounts kriminell ausgeräumt werden um Geld zu machen.

btw nur in Sachen Definition weil in dem Bereich X Meinungen rumschwirren. Causal ist für mich nen Gelegenheitsspieler der abends mal ne Stunde einfach so spielt. Hardcore sind die Leute die jetzt in Inferno rumfarmen, versuchen das AH zu gamen und im Forum diskutieren welcher Spec denn jetz 0.5% mehr DPS hat. Ich wette im ganzen Forum hier gibts maximal ne Handvoll richtige "Casuals".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder rum aber auch, was meine Sicht wohl beeinflusst hat, da ich auch echt keinen 40 Jährigen Zocker kenne. (kenne aber genung 40 Jährige, und auch gut genung, ca 30 Leute bestimmt)

Falsche Generation & falsche Umfeld... über die Hälfte aller 40jährigen die ich kenne zockt. Mit den meisten habe ich zusammengespielt, tw. sind da Bekannt- und Freundschaften dabei die bis UO zurückreichen. Die sind alle mit mir alt geworden :D

Im Gegenzug kenne ich nur 2 Leute über 55 die regelmäßig Computer spielen - also wenn man Solitaire u.ä. nicht mitzählt. Und ich kenne keinen jungen Mann zwischen 16-20 der nicht zockt.

MfG, Akena
 
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