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Diablo 3: Rob Pardo äußert sich zu Jay Wilsons Abschied

Hast du mal D2 in letzter Zeit gespielt? Dupes, Bots und miese Server, wo man als Melee kaum die Gegner trifft. Gib mir ein D2, was so rund läuft, wie zu seiner Blütezeit (1.09-1.10) und habe absolut keinen Grund mehr D3 zu starten.
Diablo2 WAR das bessere Spiel, aber mittlerweile ist es tot.

das is es ja was wir mit der argumentation meinen. also ich wüsste nich das es zur blütezeit von diablo 2 anders war als jetz was dupes bots hacker flamerkiddies und miese server anging. diablo 2 war schon immer so aber man hat sich damit arrangiert und das beste draus gemacht. und jetzt wird sowas als argument vorgeschoben. ach komm bitte. und dann wird sich gewundert warum die argumente nicht ernst genommen werden. sie sind einfach nicht wahr und gerade so zurechtgedacht damit es passt
 
Blizz soll einfach begreifen, dass man den kotzlangweiligen WoW Scheiss in anderen Spielen nicht sehen will. Wenn man WoW Spielen will soll man sich DAS kaufen und nicht irgendein anders Blizzard Spiel.

Bin jedenfalls voll am abfeiern das hier endlich Köpfe rollen für das was sie an Diablo verbrochen haben.
 
Ja, aber das sind dann auch keine Kritiker, wie du es sagst. Die lassen einfach nur ihren Frust raus. Ignorier sie einfach...
Aber genauso nerven dann Leute, wie du, die einen dumm von der Seite anmachen, wenn man Kritik übt. Ich sag dann so Sachen wie "Was lief gut, was lief schlecht, was hätten sie besser machen können" und eine der Hauptreaktionen ist gleich: "SPIELS DOCH NICHT, WENNS DIR NICHT GEFÄLLT!!!"
-> Man kann das Spiel auch mögen, ohne alle Aspekte des Spiels zu mögen! <-
Und der Teil, welchen ich nicht mag, ist das Endgame.



Hast du mal D2 in letzter Zeit gespielt? Dupes, Bots und miese Server, wo man als Melee kaum die Gegner trifft. Gib mir ein D2, was so rund läuft, wie zu seiner Blütezeit (1.09-1.10) und habe absolut keinen Grund mehr D3 zu starten.
Diablo2 WAR das bessere Spiel, aber mittlerweile ist es tot.

und Diablo 2 WAR eben nicht das bessere Spiel. Es WAR FÜR DICH das bessere Spiel , diese elendige Arroganz kotzt mich an.
Welches Endgame gabs denn in d2 ? trololrolrolr.

Es ist nicht zuviel verlangt, dass man die Kritik, die man hat, besonnener und wohlformulierter äußert.
 
Welches Endgame gabs denn in d2 ? trololrolrolr.

Ernsthaft?
- sogutwie Endloses Leveln, wo man beim Levelup Entscheidungen treffen konnte und seinen Build weiter verfeinern
- vielseitiges, abwechslungsreiches farmen, wo man teilweise extra chars hochgelevelt hat, nur um sie in diesem einen Bereich zu nutzen (Java für Cows z.B.). Farmen konnte man in allen Akten.
Akt1: Gräfin, Andariel
Akt2: Geisterbeschwörer
Akt3: Mephisto
Akt4: Diablo
Akt5: Pindle, Nihlathak, Baal
zusätzlich dazu die "TC85er" Gebiete, wo man das beste Equip finden konnte.
- PvP, was einem die Möglichkeit des Team vs Team bot.
- Leveln in der Gruppe
- weitere Möglichkeiten an gute Items zu kommen, wie: Crafting, Gambling, Runenquest
- "Diablo wandelt auf Erden" Die Auslösung des Events war nur sehr unschön, aber dennoch ne coole Sache
- Übertristram

-> Dies waren alles effiziente Methoden im Farmen und Leveln.

Was hat D3 zu bieten?
- Ewiges Leveln und Farmen im Sologame in Akt3, weil nur dies effizient ist.
- PvP höchstens 1v1 mit Regeln möglich
- Übertristram nachgemacht (wenigstens etwas, was sie von D2 übernommen haben...)
- Gambling ("Crafting")


D2 hatte ein sehr vielseitiges, abwechslungsreiches Endgame. Endgame bedeutet nicht, dass ständig neue Patchs mit neuem Content kommen müssen. Endgame bedeutet lediglich, was man zu tun hat, wenn man am Ende angekommen ist. Und in D2 hatte man viel mehr zu tun, als in D3. Das ist keine persönliche Meinung oder Nostalgie. Das ist einfach FAKT!

PS: D2 war zu 1.09 Zeiten auch schon mit schlechten Servern geplagt, aber es ist kein Vergleich zu dem, was heutzutage abläuft. Genauso waren die Bots damals auch nicht so penetrant, dass sie ständig in deine Games gejoined sind und dir immer irgendwas gewhispert haben. Genauso ließ man sich von den Hammerdin-Bots auch nicht hochleveln. Natürlich gab es Dupes schon immer, aber letztendlich haben sie das Spiel zerstört. Was anderes habe ich nicht gesagt. Das ist, als würde es in D3 Dupes geben. Ne zeitlang würde die Wirtschaft noch halbwegs funktionieren, aber nach par Monaten würde man alles für mickrige Goldbeträge bekommen. Das AH verschnellert diesen Effekt einfach nur, da man viel direkter und zentraler handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kingkongo:
Ich denke nicht, dass die vielen Vereinfachungen Schuld an dem Shitstorm haben. Es ist viel mehr das Endgame: Es gibt nämlich keins.
Blizzard muss lediglich abwechslungsreiches Endgame liefern und das Gruppenspiel fördern (und damit auch die Chatfunktionen). So toll wie D2 auch war, es wäre niemals so beliebt gewesen, wenn man Cows, Baals oder Bloodruns einfach immer solo gemacht hätte. 4er Games sind schon ein gewaltiger Rückschritt ggü den 8er Games aus D2, aber Sologames als das Beste in allen Facetten, sprengt die Toleranzgrenze.
In D2 hat man solo gefarmt und in der Gruppe gelevelt. In D3 wollte Blizzard ja eigtl einen Schritt weitergehen und durch den separaten Loot sowohl Farmen, als auch Leveln in der Gruppe attraktiv zu machen. Stattdessen sind sie aber einen Schritt zurückgegangen...


Endgame, wo war das noch gleich in Diablo II? Ach stimmt hirnrisseniges Thronsaal/Baal geflatsche bis 99 und nebenbei etwas MF Runs. Das war das Endgame vom großteil der Spieler.

4er oder 8er was da jetzt besser war, darüber kann man schon streiten, oft wurden Games in Diablo II nicht voll da hat man das 8ter Game dann wahrlich verflucht. 8ter Games sind für größere Gruppen wie Kakao Baals hier im Forum. Aber für Leute wie mich bei denen die FL eher klein ist und eigentlich nur mit 2-3 Leuten mal ein Privates mache, stört es mich eigentlich nicht.

Ansonsten MF Runs, ab 1.07 PvP gebashe ohne Tiefgang, Crafting wird ab 1.07 ebenfalls interessanter.

Im Prinzip ist Diablo III nicht viel anders als Diablo II bezüglich des Endgames, zumindest für mich, MF Runs, und ab und an Private Games mit 2-3 Leuten. Opens meide ich in D3 genauso wie in D2 seit LOD.


MPL geht ab 1.07 auch in Opens dann wird das ganze vielleicht interessanter.

Das Niveau der Opens war in Diablo II ohnehin eher unterer durchschnitt, oder es war gleich ein Bot Run. Sinnvolles Questen und co hat bei Diablo II nahezu niemand mehr gemacht. Einfach fix durchrennen von A nach B. Da kann ichs auch gleich alleine machen, entweder alles gründlich oder garnix.





Hast du mal D2 in letzter Zeit gespielt? Dupes, Bots und miese Server, wo man als Melee kaum die Gegner trifft. Gib mir ein D2, was so rund läuft, wie zu seiner Blütezeit (1.09-1.10) und habe absolut keinen Grund mehr D3 zu starten.
Diablo2 WAR das bessere Spiel, aber mittlerweile ist es tot.





Blütezeit von Diablo II war meiner meinung nach definitiv NICHT 09, viele Spieler, ab und an auch lustig aber das wars auch schon, sorry aber mit nem Goldy Hell durchrocken kann es irgendwie auch nicht sein.

Zudem 1.09/1.10 war von EF/Wochelange Mega Lags/Dauernten Spiele Crashs nur so übersähnt genauso 1.11/1.12/1.13

Blutezeit war Pre LOD speziell 1.06b danach war LOD und unmengen an Spassten. Dupe Waves ohne Ende Botting Item Shops usw.

1.09/1.10 war dermasen Bot und Dupe verseucht, und das wurde mit den Jahren immer schlimmer, weil Blizzard es schleifen lies.

In Classic waren zwar auch hier und da mal der eine Spacke und ja es gab auch kleinere Menge Dupes aber das hielt sich in Grenzen.

Aber überwiegend waren die Leute recht normal, klar es konnte dank PK und PKK verhalten durch aus mal ruppig in einem Game werden, aber das war lustig.

Diablo II ist nicht besser als Diablo III und umgekehrt auch nicht. Da Diablo III gezielt/für extra/absolut in eine andere richtung ging als Diablo II, Diablo III sollte lediglich grundlegendes wie schnelles Gameplay und co erben, das wars aber auch schon.


MfG

Kongo
 
wenn euch Diablo 3 keinen Spaß macht, dann spielt es nicht und verschwindet von dieser Plattform.

Niemaden interessiert eure kindliche Meinung.
nein, aber das gro der Leute hier vertitt die Meinung, d3 sei das Schlechteste vom Schlechtesten.
Und dann soll man einfach sich ausklinken und nicht irgendwelche diffamariende Scheisse ablassen, sondern einfach sich anderen Dingen widment
Das einzige Problem ist, dass die meisten sogenannten Kritiker eben keine Kiritk äußern, sondern sachen formulieren wie : Dieses Spiel IST scheisse etc. und irgendwie vulgär und lächerliche Argumente formulieren und eben nicht konstruktiv darstellen, was schief läuft und was nicht.
Und nur weil ihr alles was neu ist noch schlechtredest, macht das dich nicht besser!
Desweiteren rede ich bei weitem nicht alles gut, ich hab auch viele Kritikpunkte, nur bin ich alt und gebildet genug um diese nicht wie nen 16 jähriger von mir zu geben.
und Diablo 2 WAR eben nicht das bessere Spiel. Es WAR FÜR DICH das bessere Spiel , diese elendige Arroganz kotzt mich an.
Welches Endgame gabs denn in d2 ? trololrolrolr.
Es ist nicht zuviel verlangt, dass man die Kritik, die man hat, besonnener und wohlformulierter äußert.
:rolleyes:
___________________________

wenn ich ikarix's meinung interpretiere meinte er das D2 momentan extrem schlecht zu spielen ist im bnet. leider stimmt das so, erst nach einiger zeit merkt man das blizzard doch mehr für D2 getan hat, als 2011 angenommen.
des weiteren nutz ikari das wort "blütezeit" welches durchaus unterschiedlich zu interpretieren ist -> bspweise die blütezeit der hackerbekämpfung ;).

was ich nicht verstehe wenn die sagen d3 ist schlecht wieso spielen die ?

und zweitens wenn es so schlecht ist dann können die zurück zu d2
möglichkeit a.)
das liegt daran das du wahrscheinlich nicht richtig liest. diese diskussionen werden in der regel von den gleichen 10-20personen geführt. dabei gibt es die sinnvollen proD3(10%) und die sinnvollen contraD3(10%). der rest sind entweder menschen die streit suchen(user vs user) oder die nur ein einziges mal gepostet haben und dabei einen negativen kommentar zitieren. letztlich führt das zu der verzerrung des bildes: das alles schlecht ist und mist! und alle D3 hassen!!! das entspricht aber nicht der realität.
möglichkeit b.)
wenn deine wahrnehmung tatsächlich stimmt! dann hälst du dich in einer umgebung die wirklich gegen D3 ist und du solltest nach einer anderen umgebung suchen ;). allerdings ist ikari noch jemand der sehr lange sinnvoll diskutiert, wenn auch nicht immer für jeden nachvollziehbar.


wenn man einmal bedenkt, dass dieses topic sich um den rob pardo kommentar dreht, dann sieht man auf seite 2-3 jene die davon abkamen.
natürlich ist es pardos gutes recht sich vor JW zu stellen, jedoch ist die opposition müde sich solche belanglosen selbstlobenden posts durchzulesen.
die "harschen kritiker" haben durchaus recht das die comm viele gute sachen vorgeschlagen hat und blizzard es einfach nicht schafft diese kritik sinnig zu bündeln und zu verwirklichen. stattdessen kommen halbfertige nicht geteste sachen auf den testserver. mit verlaub auch die testserverinhalte sollten zumindest eine minimale verifikation erhalten bevor es an die userschaft geht... so wie blizzard selbst durchscheinen lässt ist(war?) dies nicht wirklich der fall.
das JW in den bnet foren zur jagt freigegeben ist, ist wohl nicht gerechtfertigt. jedoch sehe ich nicht das sich da der vizepräsident ein schalten sollte. dies ist eine aufgabe für die forenverwaltung das sie alle solche topics schließen(oder bereinigen) mit dem vermerk das "flame post" nicht gedulet werden... aber dafür hatte blizzard nie das personal.
sogesehen ist pardo mehr an der jagt auf JW schuld, als jene die nur nutzen was man ihnen zur verfügung gestellt hat.

@endgamecontent:
endgame ist das was der spieler selbst daraus macht. für mich war es das ewige spielen von normal bis hölle, mit einem char der auf XYZ spezialisiert war. es gab 1000möglichkeiten und ich hab locker 300 durch :D. D3 hat ein endgame aber kein gutes, jedenfalls für mich. mich interessiert kein ewiges suchen nach items die nur auf stats und res abzielen und ein extra schweres gameplay will ich auch nicht... übertristram hab ich auch erst 6monate nach release gespielt und dann nur wenns mal wieder öde wurde charbuilds durch zu testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ansichtssache halt. lordofut hat volkommen recht. endgamecontent is das was jeder für sich macht und is rein subjektiv.

objektiv gesehen würd ich sagen d3 hat locker mehr endgame content als d2. alleine weil es einen zusätzlichen schwierigkeitsgrad hat und durch paragorn 160 lvl im vergleich zu den 100 von d2. der eine findet den content von 2 besser der andere von 3. das is wieder volkommen subjektiv

Ernsthaft?
- sogutwie Endloses Leveln, wo man beim Levelup Entscheidungen treffen konnte und seinen Build weiter verfeinern

hast du mit paragorn gerade auch das endlose lvln. und du brauchst sogar mehr exp als bei d2 um maximallvl zu erreichen. und wenn du das maximalste aus deinem char holen willst brauchst du das auch. du verfeinerst deinen char nur nicht über die skill und atributtverteilung sondern durch die items ( mehr mf durch para -> braucht weniger auf der rüstung etc)

Ernsthaft?
- vielseitiges, abwechslungsreiches farmen, wo man teilweise extra chars hochgelevelt hat, nur um sie in diesem einen Bereich zu nutzen (Java für Cows z.B.). Farmen konnte man in allen Akten.

kannst du doch immer noch machen hält dich keiner von ab.
nur das es als komfortfunktion der skillwechsel eingebaut wurde für leute die kein bock auf sowas haben. das kannst doch echt nich aufzählen? oder stört dich das jetz so sehr das andere das nich mehr machen müssen oO

Akt1: Gräfin, Andariel
Akt2: Geisterbeschwörer
Akt3: Mephisto
Akt4: Diablo
Akt5: Pindle, Nihlathak, Baal

also 30 sek dauernde bossruns wo man 1 % vom gesamten akt gesehen hat im vergleich zu den ganzen content von act 3 den man jetz sieht? also ich seh keine abwechslung in keiner deiner beiden versionen ob ich nur act 3 in d3 sehe oder nur die bereiche wo in d2 der boss rumgedüpelt is macht für mich keinen unterschied. wieso glorifizierst du das eine und verteufelst das andere obwohl beides dasselbe is oO

zusätzlich dazu die "TC85er" Gebiete, wo man das beste Equip finden konnte.

gibt es jetzt auch nennt sich act 1 bis act 4 inferno schwierigkeitsgrad und heißt jetzt ilvl63 statt tc85 is aber genau dasselbe nur das man nicht nur auf einzelne gebiete beschränkt is

- PvP, was einem die Möglichkeit des Team vs Team bot.

is dasselbe aufeinandergerrotze wie es jetz mit 1.07 eingeführt wird. vlt weniger hackverseucht. ich kann damit nix anfangen andere finden es toll jedem seine meinung. aber kannst nich sagen das es bei einem existiert und beim anderen nicht

- Leveln in der Gruppe

mit der richtigen gruppe hab ich in d3 immer schneller gelevelt als solo. zumindest war das bei mir so das ich alleine genausoschnell durch mp 2-3 gekommen bin wie durch mp 5-6 mit meinen kumpels nur das es da noch mehr exp gab durchs die mp. ok das man sagt man vermisst die 8 man gruppen das wäre endlich mal ein solides argument denn da hat d3 ja wirklich nur die 4 man

- weitere Möglichkeiten an gute Items zu kommen, wie: Crafting, Gambling, Runenquest

hast ja immer noch die möglichkeit an items zu kommen durch craften oder durchs ah oder durch die hellfirequest (man beachte die keywardens und bosse haben höhere chancen dir gute items zu droppen als champpacks weil sie so viel mehr items rausrotzen ). jupp craften is grad bescheiden ( zumindest in softcore inferno in den anderen schwierigkeitsgraden und im hardcore eben nicht sondern durchaus hilfreich) aber da hat blizz auch schon besserung versprochen. da könnte man sich höchstens beschweren das es so lange dauert aber nich das es nicht gegeben is oder kommt.

- "Diablo wandelt auf Erden" Die Auslösung des Events war nur sehr unschön, aber dennoch ne coole Sache

war auf jedenfall ein cooles ding aber beachte es kam über 6 jahre nach release irgendwann ins spiel dieses event. d3 hat auch seine zufallsquests und events zwar nich vergleichbar aber wer weiß was in den nächsten 6 jahren da auch noch gemacht werden kann


hellfire quest
auch hier zu beachten das übertristram zig jahre nach release rauskam. d3 is nichmal 1 jahr halt

D2 hatte ein sehr vielseitiges, abwechslungsreiches Endgame. Endgame bedeutet nicht, dass ständig neue Patchs mit neuem Content kommen müssen. Endgame bedeutet lediglich, was man zu tun hat, wenn man am Ende angekommen ist. Und in D2 hatte man viel mehr zu tun, als in D3. Das ist keine persönliche Meinung oder Nostalgie. Das ist einfach FAKT!

und wieder siehst du halt nur das was du sehen willst. auf die größten contentbereiche gehst du zb gar nicht ein

da wäre zum einen noch der hardcore modus der sehr wohl als endcontent für casuals zählt die erstmal alles in softcore erforschen und dann sich erst da rein wagen. in d2 eine sehr heikle geschichte. man musste selber hacken um nich durch hacks von anderen gekillt zu werden supi. ganz zu schweigen durch die ganzen blöden tode dank der blöden server. da hat d3 ja wohl die nase vorn was den bereich angeht.

und dann gibts noch einen großen endcontent bereich der auch nicht jedem liegt und das sind die achievements. wer mag kann da auch noch mal locker 1000 stunden spielzeit reinstecken um sie zu kriegen

es is leicht alles auszublenden womit man selber nix am hut hat und sich an sachen aufzuhängen aber komm schon. ein bissl mehr mühe muss schon sein

auch kann man nich alles mit einem wort wie effizienz abhaken. das sieht auch jeder anders. für den einen is es effizient lieber ne stunde im ah zu sein als ingame für den anderen schnell durch alle akte zu kommen für den anderen ohne zu sterben durch die akte zu kommen etc etc
 
Ernsthaft?
- sogutwie Endloses Leveln, wo man beim Levelup Entscheidungen treffen konnte und seinen Build weiter verfeinern
- vielseitiges, abwechslungsreiches farmen, wo man teilweise extra chars hochgelevelt hat, nur um sie in diesem einen Bereich zu nutzen (Java für Cows z.B.). Farmen konnte man in allen Akten.
Akt1: Gräfin, Andariel
Akt2: Geisterbeschwörer
Akt3: Mephisto
Akt4: Diablo
Akt5: Pindle, Nihlathak, Baal
zusätzlich dazu die "TC85er" Gebiete, wo man das beste Equip finden konnte.
- Leveln in der Gruppe
- weitere Möglichkeiten an gute Items zu kommen, wie: Crafting, Gambling, Runenquest
- "Diablo wandelt auf Erden" Die Auslösung des Events war nur sehr unschön, aber dennoch ne coole Sache
- Übertristram

Also Farmen und Grinden. haben wir irgendwie unterschiedliche Definitionen von "Endgame"? Und wie sinnvoll ist denn "Charverfeinerung", wenn das absolute Gros der Spieler Chars aus der Retorte gespielt hat, wo die Verteilung von allen verfügbaren Punkten in irgendeinem x-beliebigem Build stand? Nahezu alle SoSo/Fb-Fo/-sorcs (Die sowieso alle pink waren), alle Hammerdine, alle Eiferdine, die meißten Rächer, Boner, Summoner, WW-Druiden, Amas glichen sich untereinander doch wie ein Ei dem anderen.

Nur weil D2 einem recht erfolgreich vorgegaukelt hat, man würde einen Char entwickeln, war es doch noch lange nicht so. andere haben ihn entwickelt, und man selbst hat ihn nachgebaut. Meißtens jedenfalls. Und vor allem auf effektivität getrimmt. Str as needed, Dex für evtlen Maxblock, Rest Vita. 20 Punkte da rein, Synergien stacken, 2-3 Pflichtskills versorgen -> "Charakterentwicklung". Srsly?

Das Gambling bei D2 war ein sinnvoller Goldsink, soweit richtig, unter der Prämisse, dass die Menge an Items, die man gegambelt hat, später recht überschaubar war: Reife, Schmuck. Rest nur, weil man den Rohling brauchte (so sah zumindest mein Gambling aus). Schmuck natürlich auch nur solange, bis man was ordentliches gecraftet hat.

was uns zum Crafting bringt. Es gibt wohl keine zeitfressendere und rein vom Handling idiotischere Maßnahme, als das Craften in D2. Ich hab letztens aus Testzwecken mit Plugy und ner dementsprechend füllbaren und wegen viel Spielzeit gefüllten Kiste mal "ne Runde" gecraftet. Ein boner-amu sollte es werden. Ich hab ab 100 sinnlosen Crafts aufgehört zu zählen, 5 minuten später hab ichs dann ganz gelassen. Das Crafting war ja wohl im Endeffekt nichts anderes als Gambling im engeren Rahmen. +2 Skills, 10 FCR, Leben, Mana (Prisma kriegt ein Boner an sich ja genug) sollte es ja schon werden, wenn man halbwegs hohe Anforderungen an den Craft setzt. Wenn ich nach 4 Kistenseiten bei Plugy (=400 Felder) nicht mal im ansatz in der Nähe dieses Ergebnisses bin, ja dann frage ich mich, was daran denn nu so toll war.

-Runenquest: Jaaa, tolle Sache. Das hat uns wunderbar aufgezeigt, wie kreativ Spieler sein können, wenn sie denn eine Spielmechanik exploiten wollen. Dazu gibt es sogar einen Guide (!!!) im D2-Bereich. Es gab einen Guide dazu, wie man am besten am ziel des Spiels vorbei arbeitet. Charentwicklung? Dropglück? Gezielt Farmen? Drauf geschissen, ich lass mir zig Chars zur Runenquest ziehen. Abgesehen davon, dass ich die Runenwörter für den größten Mist bei D2 halte, weil so mal eben ganze Paletten von "Best in Slot"-Items generiert wurden (Hoto, Spirit-Monarch, Insight-Waffe für den Merc, Infinity, bspw.) und nebenbei noch dafür gesorgt wurde, dass in manchen Charbuilds komplette Monotonie einzug gehalten hat (Frenzy-Barb, sorcs aller länder und Gattungen, Boner), kannst du doch wohl kaum sagen, dass es sinnvoll oder spaßig war, diese Drecks Runenquest zu farmen?

Diablo wandert auf Erden. Yay. Ein Spielelement, das zur Reduzierung der gedupeten SOJs eingebaut wurde, ist auf einmal ein positiv hervorzuhebendes Merkmal. Seh ich jetzt spontan anders.

Leveln in der Gruppe: war sicherlich vieles, aber sicher nicht motivierend, zumindest nicht für mich. wieso? Weil man das Gegrinde, was jenseits von Lvl 92-94 ablief, in meinen Augen nicht spaßig finden kann. abgesehen davon, dass die damit einhergehende Verbesserung des "total eigenständig geplanten" und "individuell ausgestatteten" Chars allenfalls als marginal zu bezeichnen war.

Zusammenfassend lässt sich zumindest für mich sagen: D2 fasse ich ungemoddet sicherlich nie wieder an. Ich habe in 12 Jahren Spielzeit alles in diesem spiel gesehen, was man sehen muss. Dass es für mich heutzutage einfach zu sperrig ist, um dem nochmal ne Chance zu geben, habe ich an anderer Stelle schon erwähnt, ist ja so schon WoT genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Farmen und Grinden. haben wir irgendwie unterschiedliche Definitionen von "Endgame"? Und wie sinnvoll ist denn "Charverfeinerung", wenn das absolute Gros der Spieler Chars aus der Retorte gespielt hat, wo die Verteilung von allen verfügbaren Punkten in irgendeinem x-beliebigem Build stand? Nahezu alle SoSo/Fb-Fo/-sorcs (Die sowieso alle pink waren), alle Hammerdine, alle Eiferdine, die meißten Rächer, Boner, Summoner, WW-Druiden, Amas glichen sich untereinander doch wie ein Ei dem anderen.

Aber dennoch haben sich einzelne Chars etwas unterschieden. Wenn du z.B. denkst, dass alle Sorcs mit Tals Rüssi rumgelaufen sind, dann hast du wenig Ahnung von D2, denn das war ja die Stärke von D2: Es gab Alternativen im Equip.

Nur weil D2 einem recht erfolgreich vorgegaukelt hat, man würde einen Char entwickeln, war es doch noch lange nicht so. andere haben ihn entwickelt, und man selbst hat ihn nachgebaut. Meißtens jedenfalls. Und vor allem auf effektivität getrimmt. Str as needed, Dex für evtlen Maxblock, Rest Vita. 20 Punkte da rein, Synergien stacken, 2-3 Pflichtskills versorgen -> "Charakterentwicklung". Srsly?

Ich gebe zu, dass man in D2 nur wenige wirkliche Freiheiten bei der Charentwicklung hatte. Aber ich frage dich: Wie kann GAR KEINE Charakterentwicklung besser sein, als ETWAS Charentwicklung?
Ich mein, ok, wenn das D2 System nicht genug Tiefe bot, dann sollen sie doch etwas anderes liefern, anstatt es einfach nur rauszunehmen und keinen Ersatz zu bringen...
Das ist doch das Problem an D3.
Attributspunkte -> raus
Skillpunkte -> raus
Runenstufen -> raus
Talisman als neue Charms -> raus

Alles rausgenommen, weils irgendwie nicht so "cool" war, aber keinen Ersatz geliefert.

Das Gambling bei D2 war ein sinnvoller Goldsink, soweit richtig, unter der Prämisse, dass die Menge an Items, die man gegambelt hat, später recht überschaubar war: Reife, Schmuck. Rest nur, weil man den Rohling brauchte (so sah zumindest mein Gambling aus). Schmuck natürlich auch nur solange, bis man was ordentliches gecraftet hat.

D3 Crafting ist doch wieder das gleiche: Goldsink und nur für bestimmte Slots sinnvoll (Amulett und Handschuhe).

was uns zum Crafting bringt. Es gibt wohl keine zeitfressendere und rein vom Handling idiotischere Maßnahme, als das Craften in D2. Ich hab letztens aus Testzwecken mit Plugy und ner dementsprechend füllbaren und wegen viel Spielzeit gefüllten Kiste mal "ne Runde" gecraftet. Ein boner-amu sollte es werden. Ich hab ab 100 sinnlosen Crafts aufgehört zu zählen, 5 minuten später hab ichs dann ganz gelassen. Das Crafting war ja wohl im Endeffekt nichts anderes als Gambling im engeren Rahmen. +2 Skills, 10 FCR, Leben, Mana (Prisma kriegt ein Boner an sich ja genug) sollte es ja schon werden, wenn man halbwegs hohe Anforderungen an den Craft setzt. Wenn ich nach 4 Kistenseiten bei Plugy (=400 Felder) nicht mal im ansatz in der Nähe dieses Ergebnisses bin, ja dann frage ich mich, was daran denn nu so toll war.

Es kommt dabei nicht auf die Ergebnisse an, sondern auf die Art des Craftings. Es kommt aufs Feeling an und dieses war in D2 einfach besser, weil es mehr wie Alchemie war, wo man bestehende Sachen "verzaubert" hat. Es fühlte sich einfach passender an. Man hat was fürs Crafting tun müssen, man hat teilweise stats vordefiniert und konnte damit "etwas" in die Generierung seines gewünschten Items eingreifen und man konnte auf den Crafted Items Stats haben, die sonst nirgends drauf waren.
Dieses Prinzip hätten sie in D3 aufgreifen können und eben erweitern. Eine Möglichkeit, wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Qualitätssystem
Stattdessen haben sie es mit dem Crafting wie mit dem Rest gemacht: raus damit!

-Runenquest: Jaaa, tolle Sache. Das hat uns wunderbar aufgezeigt, wie kreativ Spieler sein können, wenn sie denn eine Spielmechanik exploiten wollen. Dazu gibt es sogar einen Guide (!!!) im D2-Bereich. Es gab einen Guide dazu, wie man am besten am ziel des Spiels vorbei arbeitet. Charentwicklung? Dropglück? Gezielt Farmen? Drauf geschissen, ich lass mir zig Chars zur Runenquest ziehen. Abgesehen davon, dass ich die Runenwörter für den größten Mist bei D2 halte, weil so mal eben ganze Paletten von "Best in Slot"-Items generiert wurden (Hoto, Spirit-Monarch, Insight-Waffe für den Merc, Infinity, bspw.) und nebenbei noch dafür gesorgt wurde, dass in manchen Charbuilds komplette Monotonie einzug gehalten hat (Frenzy-Barb, sorcs aller länder und Gattungen, Boner), kannst du doch wohl kaum sagen, dass es sinnvoll oder spaßig war, diese Drecks Runenquest zu farmen?

Es war Abwechslung zum normalen Farmen. Natürlich konnte man sich rushen lassen und die Quest immer und immer wieder machen, aber sie hat auch keine Garantie für guten Loot gegeben. Man konnte auch mehrfach ne niedrige Rune bekommen und hat dann viel Zeit vergeudet.
Hier muss man wieder fragen: Warum gibt es in D3 keine Quests, die einem irgendwas wichtiges geben? Die hätten ja wenigstens sowas wie besondere Farbstoffe machen können, die man nur über die Quest bekommt (z.B. die teuren wie schwarz, weiß, gold), sodass sie auch nen Wert haben würden. Natürlich würde man sie dann nur beim ersten mal Quest abschließen erhalten.

Diablo wandert auf Erden. Yay. Ein Spielelement, das zur Reduzierung der gedupeten SOJs eingebaut wurde, ist auf einmal ein positiv hervorzuhebendes Merkmal. Seh ich jetzt spontan anders.

Wie gesagt, die Auslösung war blöd, aber das Event war genial und es hat immer motiviert, wenn es plötzlich ausgelöst wurde. In D3 fehlt sowas. Wäre doch cool, wenn man seinen Farmrun macht und plötzlich bebt die Erde und irgendwo in dem Akt ist dann ein Boss unterwegs, der ein sicheres Legendary aus allen Levelbereichen droppen würde. Man könnte es ja zu einer Art Auslösewahrscheinlichkeit beim Kill eines Monsters machen (mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeiten für unterschiedliche Monster aber insgesamt sehr selten), sodass es selten passiert, man es also nicht irgendwie erzwingen könnte.

Leveln in der Gruppe: war sicherlich vieles, aber sicher nicht motivierend, zumindest nicht für mich. wieso? Weil man das Gegrinde, was jenseits von Lvl 92-94 ablief, in meinen Augen nicht spaßig finden kann. abgesehen davon, dass die damit einhergehende Verbesserung des "total eigenständig geplanten" und "individuell ausgestatteten" Chars allenfalls als marginal zu bezeichnen war.

Paragonlevel 90-100 ist marginal. D2 Level 90-99 hat ne Menge ausgemacht.

Zusammenfassend lässt sich zumindest für mich sagen: D2 fasse ich ungemoddet sicherlich nie wieder an. Ich habe in 12 Jahren Spielzeit alles in diesem spiel gesehen, was man sehen muss. Dass es für mich heutzutage einfach zu sperrig ist, um dem nochmal ne Chance zu geben, habe ich an anderer Stelle schon erwähnt, ist ja so schon WoT genug.

Aber in D3 hätte man nunmal viele Konzepte von D2 aufgreifen können und diese erweitern können. Stattdessen hat man alles rausgeschmissen und keinen Ersatz gebracht.
 
Dazu zähle ich auch Äußerungen, die hier immer wieder gemacht werden, wie z. B. auch hier im Thread:
"F*** that loser!"


Wenn du die Hintergründe zu dem "Fuck that loser" nicht kennst, solltest du vielleicht nichts dazu sagen.
 
Es gibt halt immer Trottel die meinen, dass eine einzelne Person Schuld an sowas haben kann. Solchen Vollspasten überhaupt noch Aufmerksamkeit zu schenken ist der wahre Hohn. Vor allem wenn man liest, was zum Teil für Vorschläge kamen, wie man das Game "besser" hätte machen können.
 
Aber dennoch haben sich einzelne Chars etwas unterschieden. Wenn du z.B. denkst, dass alle Sorcs mit Tals Rüssi rumgelaufen sind, dann hast du wenig Ahnung von D2, denn das war ja die Stärke von D2: Es gab Alternativen im Equip.

Es gibt alternativen beim Equip, oder glaubst du ernsthaft jeder Wizzard rennt mit Tal Armor durch die Pampa? Es gibt gute Set Teile, es gibt gute Rares, es gibt gute Legendarys. Auswahl ist mehr als genug vorhanden.



Ich gebe zu, dass man in D2 nur wenige wirkliche Freiheiten bei der Charentwicklung hatte. Aber ich frage dich: Wie kann GAR KEINE Charakterentwicklung besser sein, als ETWAS Charentwicklung?
Ich mein, ok, wenn das D2 System nicht genug Tiefe bot, dann sollen sie doch etwas anderes liefern, anstatt es einfach nur rauszunehmen und keinen Ersatz zu bringen...
Das ist doch das Problem an D3.
Attributspunkte -> raus
Skillpunkte -> raus
Runenstufen -> raus
Talisman als neue Charms -> raus

Alles rausgenommen, weils irgendwie nicht so "cool" war, aber keinen Ersatz geliefert.


Attribute und Skills das Thema hatten wir bereits etwa 500^3000 fach durchgekaut. Attribute wurden automatisiert das auch Anfänger nicht dauernt ihre Punkte falsch verteilen, du kannst später deine Stats durch XXX zu einem Attribute optimieren. Skills das selbe, du hast nur 10 Char Slots ergo ohnehin keinen Platz für 5 dutzend Chars, du sollst nur 5-10 Spielchars besitzen, du kannst aber dennoch rum experimentieren, mit dem unterschied das du nicht Xstunden vergeudet hast um zu merken diese Kombie stinkt! Das neue System ist Anfänger freundlicher und generell für Genre Fremde die mal ein Hack n Slay testen wollen, Veteranen können stats wie schon in D2 via Items optimieren. Schönes Beispiel Bowie, Base STR aber man brauch 134 STR für die WF, aber man will dennoch Dex only sein und soviel Dex wie nur möglich rausholen. Bei D3 machst du das eben auch nur das du Mainstat+Vita bis ans brutale max treibst.

Zudem Blizzard braucht doch Add-On Content, schieslich war für D2 Classic Juwele/Charms bereits vorgesehen. Aber erst mit LOD eingefühert.



D3 Crafting ist doch wieder das gleiche: Goldsink und nur für bestimmte Slots sinnvoll (Amulett und Handschuhe).

Ganz recht und das ist auch gut so, Craft ist und war schon immer eine alternative bzw das absolute Best of the Best aber eben nicht in allen Slots



Es kommt dabei nicht auf die Ergebnisse an, sondern auf die Art des Craftings. Es kommt aufs Feeling an und dieses war in D2 einfach besser, weil es mehr wie Alchemie war, wo man bestehende Sachen "verzaubert" hat. Es fühlte sich einfach passender an. Man hat was fürs Crafting tun müssen, man hat teilweise stats vordefiniert und konnte damit "etwas" in die Generierung seines gewünschten Items eingreifen und man konnte auf den Crafted Items Stats haben, die sonst nirgends drauf waren.
Dieses Prinzip hätten sie in D3 aufgreifen können und eben erweitern. Eine Möglichkeit, wie ich schon mehrfach geschrieben habe: Qualitätssystem
Stattdessen haben sie es mit dem Crafting wie mit dem Rest gemacht: raus damit!

Crafting zählt meiner Meinung nach nur das Ergebniss entweder brauchbar oder eben nicht. Du brauchst Crafting Mats/Gold in Diablo III, Tomes droppen Gold droppt ebenfalls, Items um an das Crafting Material ranzu kommen droppen ebenfalls statt Juwele/Rune zu suchen gehst zerlegst halt Items für die 2 Extra Zutaten. Das Magische Grunditem entfällt, statt es via Gambling zu besorgen bezahlst halt den Schmied das er es baut. Ergebniss ist das selbe, es fühlt sich anders an als früher aber wenn man knapp 10 Jahre gecraftet hat in Diablo II und Juwele Runen gesucht gebunkert und verheizt hat, dann ist das System von D3 nicht zwingend so schlecht.


Es war Abwechslung zum normalen Farmen. Natürlich konnte man sich rushen lassen und die Quest immer und immer wieder machen, aber sie hat auch keine Garantie für guten Loot gegeben. Man konnte auch mehrfach ne niedrige Rune bekommen und hat dann viel Zeit vergeudet.
Hier muss man wieder fragen: Warum gibt es in D3 keine Quests, die einem irgendwas wichtiges geben? Die hätten ja wenigstens sowas wie besondere Farbstoffe machen können, die man nur über die Quest bekommt (z.B. die teuren wie schwarz, weiß, gold), sodass sie auch nen Wert haben würden. Natürlich würde man sie dann nur beim ersten mal Quest abschließen erhalten.

Selbst nach 12 Jahren D2 vermisse ich es irgendwie nicht, 5 mehr Stats Points oder sonstiges machen hier den Bock nicht Fett, klar man hätte Quests einführen können welche z.B. +30 Res geben oder ähnliches, aber das kann noch alles kommen.


Wie gesagt, die Auslösung war blöd, aber das Event war genial und es hat immer motiviert, wenn es plötzlich ausgelöst wurde. In D3 fehlt sowas. Wäre doch cool, wenn man seinen Farmrun macht und plötzlich bebt die Erde und irgendwo in dem Akt ist dann ein Boss unterwegs, der ein sicheres Legendary aus allen Levelbereichen droppen würde. Man könnte es ja zu einer Art Auslösewahrscheinlichkeit beim Kill eines Monsters machen (mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeiten für unterschiedliche Monster aber insgesamt sehr selten), sodass es selten passiert, man es also nicht irgendwie erzwingen könnte.

Ja der Trigger des Dia Clones war nicht sonderlich gut zu Ende gedacht. Man könnte sowas einbauen in D3, in einem Add-On eben, schlieslich will Blizzard Geld sehen für tolle Features.



Paragonlevel 90-100 ist marginal. D2 Level 90-99 hat ne Menge ausgemacht.

Ab 91 kannst sagen waren die meisten Chars sowas von absurd mächtig das sie sowieso alles weggefeuert haben. Paar Skill Punkte mehr haben da nicht mehr viel gebracht, Großteil der Chars war ausgeskillt mit 91, gut manche erst mit 94/95, aber die wenigsten brauchten 95+ meine High End Light Sorc hätte von 96-99 maximal etwas mehr Life und Mana gehabt. Schaden wäre nicht mehr gestiegen. Hatte mit 91 schon mehr oder minder alles alleine in einem 8ter Game pulverisiert 1 Hit und tot ob da Boss oder Normal Monster wayne. So ging es den meisten Chars solange die Items da waren.



Aber in D3 hätte man nunmal viele Konzepte von D2 aufgreifen können und diese erweitern können. Stattdessen hat man alles rausgeschmissen und keinen Ersatz gebracht.

Wie bereits erwähnt Add-Ons bringen erst mal bewährtes das Leute die das haben wollen/müssen brav zahlen und ja die tun das, da mache ich mir keine Sorgen.


MfG

Kongo
 
Attribute und Skills das Thema hatten wir bereits etwa 500^3000 fach durchgekaut. Attribute wurden automatisiert das auch Anfänger nicht dauernt ihre Punkte falsch verteilen, du kannst später deine Stats durch XXX zu einem Attribute optimieren. Skills das selbe, du hast nur 10 Char Slots ergo ohnehin keinen Platz für 5 dutzend Chars, du sollst nur 5-10 Spielchars besitzen, du kannst aber dennoch rum experimentieren, mit dem unterschied das du nicht Xstunden vergeudet hast um zu merken diese Kombie stinkt! Das neue System ist Anfänger freundlicher und generell für Genre Fremde die mal ein Hack n Slay testen wollen, Veteranen können stats wie schon in D2 via Items optimieren. Schönes Beispiel Bowie, Base STR aber man brauch 134 STR für die WF, aber man will dennoch Dex only sein und soviel Dex wie nur möglich rausholen. Bei D3 machst du das eben auch nur das du Mainstat+Vita bis ans brutale max treibst.

Zudem Blizzard braucht doch Add-On Content, schieslich war für D2 Classic Juwele/Charms bereits vorgesehen. Aber erst mit LOD eingefühert.

Wie gesagt: Wie kann GAR KEINE Charentwicklung besser sein, als ETWAS Charentwicklung? Die Frage hast du nicht beantwortet. Noobschutz hin oder her, aber nach 4 (VIER) Schwierigkeitsgraden, in denen man das Spiel durchspielt, kann man doch eigtl erwarten, dass man dann langsam gecheckt hat, wie das Spiel funktioniert und man kann dann auch etwas mehr Tiefe in der Charentwicklung haben...

Crafting zählt meiner Meinung nach nur das Ergebniss entweder brauchbar oder eben nicht.

Extremes Beispiel:
Anstatt des Schmieds hätten wir einfach einen großen roten Button, der bei Benutzung ein zufälliges Rare (mit festgelegtem Slot) herstellt und dir 100k Gold entnimmt. Die Rares könnten das beste im Spiel sein.
Würde dir das System Spaß machen? Einfach nur stehen und nen Button klicken, aber Ergebnisse bekommen. Macht das Spaß?

Du brauchst Crafting Mats/Gold in Diablo III, Tomes droppen Gold droppt ebenfalls, Items um an das Crafting Material ranzu kommen droppen ebenfalls statt Juwele/Rune zu suchen gehst zerlegst halt Items für die 2 Extra Zutaten. Das Magische Grunditem entfällt, statt es via Gambling zu besorgen bezahlst halt den Schmied das er es baut. Ergebniss ist das selbe, es fühlt sich anders an als früher aber wenn man knapp 10 Jahre gecraftet hat in Diablo II und Juwele Runen gesucht gebunkert und verheizt hat, dann ist das System von D3 nicht zwingend so schlecht.

Wie gesagt, man hätte es WEITERENTWICKELN können, sodass man die Rohlinge nicht einfach beim Händler kaufen würde, sondern finden müsste.
Crafting ist meiner Meinung nach etwas, was man sich durch das Spielen des Spiels ermöglichen sollte und nicht einfach in Masse einkaufen und immer wieder durchführen. Da könnte man die Materialien seltener und in unterschiedlicher Skalierung bringen, dafür aber die Ergebnisse etwas sicherer.

Ab 91 kannst sagen waren die meisten Chars sowas von absurd mächtig das sie sowieso alles weggefeuert haben. Paar Skill Punkte mehr haben da nicht mehr viel gebracht, Großteil der Chars war ausgeskillt mit 91, gut manche erst mit 94/95, aber die wenigsten brauchten 95+ meine High End Light Sorc hätte von 96-99 maximal etwas mehr Life und Mana gehabt. Schaden wäre nicht mehr gestiegen. Hatte mit 91 schon mehr oder minder alles alleine in einem 8ter Game pulverisiert 1 Hit und tot ob da Boss oder Normal Monster wayne. So ging es den meisten Chars solange die Items da waren.

denk doch mal weiter... -> PvP
 
Man konnte in D2 auch mit nem 70er Char nen 99er legen, das war kein Problem. Den Char auf 99 zu bringen war einfach eine gute Methode um Zeit totzuschlagen oder vielleicht noch, um den Boner bis zum Anschlag auszuskillen.

Ich bin heilfroh, wurde das Crafting System nicht aus D2 übernommen. Wenn man hier z.T. so liest könnte man meinen die Leute hätte in D2 nie gecraftet. Erst musste man den ganzen Scheiss in ein Game mulen, was mit ezwas Glück nicht plötzlich weg war, dann musste man ewig öde Gambling Sessions geben, wo noch nichtmal immer das gewünschte Item angeboten wurde und in 95% der Fälle war das Ergebnis schrott. Die wirklichen Wow-Momente die ich in 7 Jahren D2-Crafting hatte, kann ich an einer Hand abzählen.

Nene, also blauen Scheiss zum craften aufheben braucht wirklich keiner. Das Crafting System an sich ist ok, nur die möglichen Ergebnisse sind halt so mau, dass auch gute Rolls nicht zu Wow-Momenten führen werden.

Rohlinge verzaubern, meinetwegen.
 
Es gibt halt immer Trottel die meinen, dass eine einzelne Person Schuld an sowas haben kann. Solchen Vollspasten überhaupt noch Aufmerksamkeit zu schenken ist der wahre Hohn. Vor allem wenn man liest, was zum Teil für Vorschläge kamen, wie man das Game "besser" hätte machen können.

Es gibt halt immer Trottel die meinen, dass ein Game Director nicht das letzte Wort hat, die Vorschläge seines Teams zwar anhört, aber immer noch selbst entscheidet und damit eben die volle Verantwortung trägt.

Vielleicht müssten einige von euch mal im Berufsleben ankommen, bevor großartig von "Zielscheiben" gesprochen wird.

Wenns gut läuft, ist man der Held, läufts schlecht, ist man nunmal zurecht der Schuldige.
 
Wenn du die Hintergründe zu dem "Fuck that loser" nicht kennst, solltest du vielleicht nichts dazu sagen.


Damit keine weiteren Missverständnisse aufkommen:
Ich bezog mich auf folgendes Zitat
Ich denke, ein Freund von Rob hat die Antwort auf solche Texte bereits bestens formuliert: F*** that loser!
3 Posts vor meinem.

Und @Zeruel ich zitier mich einfach mal selbst:
@Xkl1:

Ich weiß, dass Jay Wilson genau Selbiges öffentlich zu einem ehemaligen Arbeitskollegen gesagt hat, aber ich habe mich hier auf die Äußerung im Thread bezogen. Bitte da etwas genauer lesen. Dankeschön!

Apropos: diese Äußerung, für die er sich später entschuldigt hat, kam in der Zeit, in der wirklich jeder auf D3 und insbesondere seine Person draufgehauen hat. Wie Du sicherlich weißt, waren viele Leute nicht grade wählerisch in der Form ihrer Kritik, um das mal diplomatisch auszudrücken.
Das ganze ein paar Posts später. Bitte das nächste Mal genauer lesen, wenn Du mir unterstellst, ich wüßte nicht von wem das Orginalzitat stammt und in welchem Zusammenhang es benutzt wurde.
Ich hoffe, das klärt es jetzt.

Zu der Entwicklung dieses Threads:
Wenn dieser Thread dazu beiträgt, dass mehr Argumente statt Beleidigungen und Unterstellungen ausgetauscht werden, dann ist er ein Erfolg.
 
Wie gesagt: Wie kann GAR KEINE Charentwicklung besser sein, als ETWAS Charentwicklung? Die Frage hast du nicht beantwortet. Noobschutz hin oder her, aber nach 4 (VIER) Schwierigkeitsgraden, in denen man das Spiel durchspielt, kann man doch eigtl erwarten, dass man dann langsam gecheckt hat, wie das Spiel funktioniert und man kann dann auch etwas mehr Tiefe in der Charentwicklung haben...

Charentwicklung, das ist Ansichtsache. LV 60 danach PL 1-100 also reines EXP gebolze ist für manche Charentwicklung. Für andere wiederum ist es das Skills/Runen freigeschaltet werden. Für den einen oder anderen ist es einfach bei jedem LV UP Stats und Skill Punkte zu vergeben. Für mich ist es wenn der Char mehr Durchschlagskraft hat. Wie das erreicht wird ist mir persönlich total egal ob das Items/Stats/Skill Points usw ist. Bei einem Hack n Slay geht es darum am Ende auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad also im falle von D3 Inferno MPL 10 alles zu flatschen als wäre es Normal.


Extremes Beispiel:
Anstatt des Schmieds hätten wir einfach einen großen roten Button, der bei Benutzung ein zufälliges Rare (mit festgelegtem Slot) herstellt und dir 100k Gold entnimmt. Die Rares könnten das beste im Spiel sein.
Würde dir das System Spaß machen? Einfach nur stehen und nen Button klicken, aber Ergebnisse bekommen. Macht das Spaß?

Klar das wäre schon recht lieblos hingeklatscht, Spass machen würde es wohl auch nicht. Klar der Cube hatte durchaus was, und ja es fühlte sich auch ein wenig ''magischer'' an. Aber im grundlegenden Büch/Mat1/Mat2/Gold bei Diablo II war es Juwel/Gem/Rune/Item bei Gheed gegambelt mit 95+ Aber genau hier lag auch eine schwäche von Diablo II man musste 95+ sein. Auf niedrigen Stufen machen Crafting keinen Sinn. Bei Diablo III aber schon. Zudem ist das eigene Char Level bei D3 egal solange die Zutaten stimmen. Ob das jetzt gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst wissen. Ich persönlich finde das so 50/50 auf der einen Seite war 95+ eine gute Vorrausetzung da man das LV erst mal erreichen musste. Auf der anderen Seite war das für Spieler die lange für LV 95+ brauchten von dem System eher benachteiligt. Ich denke mal Diablo III bietet hier einen guten Kompromiss an. Man muss die späteren Pläne erst mal finden und die Zutaten für die neuen ilvl 63 Best in Slots benötigt man ja noch die Demonic Essence. Zudem noch je nach dem Fiery Brimstone bzw einen Gem. Das Craft System erfährt sicherlich noch eine stärkere überarbeitung.



Wie gesagt, man hätte es WEITERENTWICKELN können, sodass man die Rohlinge nicht einfach beim Händler kaufen würde, sondern finden müsste.
Crafting ist meiner Meinung nach etwas, was man sich durch das Spielen des Spiels ermöglichen sollte und nicht einfach in Masse einkaufen und immer wieder durchführen. Da könnte man die Materialien seltener und in unterschiedlicher Skalierung bringen, dafür aber die Ergebnisse etwas sicherer.

D2 1.08 hatte starke und schwache Rezepte sogar welche die nur zu bestimmten Zeiten gehen, aber das hat Blizzard fix wieder eingeäschert und verschart sowas könnte Blizzard durchaus, in Diablo III einführen, Zutaten welche nur zufällig bei Bossen Droppen, dafür aber eben mächtigere und sichere Ergebnisse. Neben der Demonic Essence noch 2-3 andere Zutaten.



denk doch mal weiter... -> PvP


Wayne? Sorry aber PvP ist beim ausgeblendet, lediglich PK und PKK zu good ol' Classic Zeiten war interessant, weil da ging es ums Gold der anderen, zudem machte es Spass den PKK's mal eine rein zu würgen wennse meinten sie müssten ihren Kumpels mal schnell zu Hilfe eilen.. PvP war der Level auch nicht zwingend entscheident, ich hab mal auf Alp mit einer BF Assa ich war da knapp 65, eine 89er Orb Sorc geflatscht. Level sagt eher nichts im PvP aus, es ist eher Items + generellers Können des Spielers

MfG

Kongo
 
Zuletzt bearbeitet:
ICH VERSTEH DAS NICHT ! ! !

BLIZZARD war für mich immer eine LEGENDE !
Starcraft II wurde belassen wie es ist , die Suppe im Topf wurde nur mit ein paar neuen Gewürzen und Einheiten neu abgeschmeckt !
Das Game macht soviel Spaß wie SC1 (mir zumindest).
Warum wurde das bei DIABLO III nicht gemacht ????
Darauf will ich nicht eingehen , daß wurde in unzähligen Treads bis zur Geschmacklosigkeit durchgekaut !
Es wurde einfach versaut (Meiner Meinungnach).
Jay Wilson = WoW Fachmann und PR
Für mich dasselbe als wenn ich Autos bauen will und anstatt eines KFZ Designers einen Fernsehkoch einstelle der meine Autos herstellen soll.
Was nicht passt , passt nicht , holt Max Schaefer wieder zurück , Notfalls mit Gewalt in einem Sack und lasst Ihn unsere Legende wieder reparieren.

lieben Gruß an alle ............ :hy::hy::lol::lol::ugly:
 
Viele von euch kennen Rob pardo bestinmmt nicht, ich schon.
Er war für das beschissene Matchmaking in SC2 verantwortlich! Er hat diese nichtsausssagenden 100-Mann-Divisionen eingeführt, das MMR versteckt, etc.
Es gab einen Blogpost zu jemandem, der ein Liga-System für SC2 entworfen hat was ähnlich wie das älter Onlinespiele war. Aber nein, Rob Pardo musste ja alles übern Haufen werfen -.-

Einer meiner 3 Hass Blizzrad-Mitarberiter ist Rob Pardo auch, zusammen mit Bobby Kotick und Dustin Browder
 
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