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Die Akademie und Taverne zum freien Geiste

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
öhm... btw:

Geschichten bitte in einen eigenen thread

soll ja jeder lesen können... das topic bringt die views ;)
 
henceforward schrieb:
öhm... btw:

Geschichten bitte in einen eigenen thread

soll ja jeder lesen können... das topic bringt die views ;)

Nightchamp kam gerade rechtzeitig um dies zu hören... Es gefiel ihm nicht - nicht wenn er dies schon so früh hören musste....

Er sah den Ordnungshüter (ja dich hence :D ) böse an. "Ja btw würde ich meine Geschichte öffentlicher erzählen - doch war dies nichts anderes als der Versuch diese Taverne ein wenig aufzuheitern... Ich hoffe du kannst dies verstehen..."

"Nun zu dir Arkhan ich kann deine Aversion einem Mann gegenüber, der einen deines Gleichen getötet hat verstehen. Doch lasst uns unseren Streit begraben... Hier nehmt noch ein Bier... Seid mir willkommen in dieser Taverne oh Totenbeschwörer... Erzählt mir doch den Grund, warum ihr die Taverne aufgesucht habt...

Nightchamp
 
henceforward schrieb:
öhm... btw:

Geschichten bitte in einen eigenen thread

soll ja jeder lesen können... das topic bringt die views ;)

Ich find die Idee einer kleinen Taverne in der man nichtnuhr bisherige Geschichten Diskutieren kann sondern auch einander welche erzählen kann, gerade so wie es müde abenteurer in einer Taverne tun würden viel lustiger:) An views bin ich absolut nicht interessiert;)


Mit einem Nicken wandte sich Arkhan Nightchamp zu.
"Der Tod ist für uns Totenbeschwörer kein schlimmes ereigniss und wenn er euch töten wollte so muß er ein abgefallener gewesen sein, einer der den den wahren Pfad des Totenbeschwörers verlassen hat und es nicht verdient hat weiter so genannt zu werden! Doch lasst uns diese verdammenswerte Kreatur vergessen, ich bin in diese Taverne gekommen in der Hoffnung einen Ort zu finden wo ich meine alten Knochen ausruhen und mit anderen Streitern die für die Erhaltung des Gleichgewichts kämpfen taten und geschichten austauschen kann!"
 
naja, is deine Geschichte ;)

trotzdem fände ichs schöner, wenn Sie allen zugänglich gemacht werden würde....

aber... halte das wie du willst, war ja eine Bitte und kein Befehl...

*prosit*
 
henceforward schrieb:
naja, is deine Geschichte ;)

trotzdem fände ichs schöner, wenn Sie allen zugänglich gemacht werden würde....

aber... halte das wie du willst, war ja eine Bitte und kein Befehl...

*prosit*

"haha schaut euch den an! Ein Ordner mit Hirn - zumindest ein bisschen, nene is schon gut Hence... Hier noch ein Bier... Die Stories sind doch jedem zugänglich - ich erzähle sie jedem der sie hören will (soll heißen er kann ja hereinschauen)...

HM HAT IRGENDWER DAS WÜRSCHTL GESEHEN? Er fehlt mir ( :clown: )... Wahrscheinlich steht er gerade irgendwo auf einer Zehe herum um zu meditieren - dieser Paladinmist..." Nightchamp schnappte sich Targabon, der ein "Bist du sein Kindermädchen?" losließ... Nachdem Nighty die Tür von Wurschtls Zimmer eingschlagen hatte und hineingegangen war sah er ein offenes Buch liegen mit dem Titel: "Wedingojagd für Anfänger" (nix für Ungut Wurschtl) Nightchamp fuhr aus: "Dieser Gott verdammte Idiot!" Mit diesen Worten rannte er aus der Taverne und begann Wurschtl zu suchen...

Nighthchamp

PS: Hence wenn du "Stammgast" wirst, such dir bitte nen Charakteravatar... Macht das ganze irgendwie spannender... Aber das ist nur ein Bitte und kein Befehl ;)
 
*Mit leichter Verwunderung schaut Arkhan Nightchamp nach und wendet sich dann an den Namenlosen ordner*
"Immer diese Eile!
Ich weiß noch, früher war ich auch so, da mußte alles schnell gehen! Aber selbst in jungen Jahren wäre ich wegen ein paar Wendigos nicht so gerannt.
Obwohl... einmal war ich nahe dran. Ich war auf dem Weg nach Leskan und hatte mich einer kleinen Karawane als Wächter angeschlossen, die auf dem Weg dahin war. Sie bestand aus vielleicht 3-4 Wagen unter Führung eines mittelerfolgreichen Händlers und hatte außer mir noch 9 andere normale wächter so wie einen Druiden der auch nach Leskan wollte. Ich freundete mich schnell mit ihm an und so war es kein Zufall, dass wir zusammen Wachehielten als der Angriff kam. Wir befanden uns mitten in einem dicht Bewachsenen Wald in den Veldornbergen und es war tiefste Nacht, als wir plötzlich gleichzeitig aufschreckte: unsere Späher hatten sich nähernde Wesen entdeckt! Wir warnten sofort das Lager, doch unsere Gegner waren schnell und wir hatten unsere Verteidigung nur unzureichend aufbauen können als sie Angriffen. Skelette waren es und gefallen und schreckliche anzusehende Wesen, die wohl mal ehrenvolle Jägerinnen gewese waren. Von allen Seiten kamen sie und hätten uns fast gleich mit der ersten Welle überrannt, hätte sich mein Druidenfreund nicht plötzlich ein einen Schneeweißen Werwolf verwandelt und wäre zusammen mit einem plötzlich erschienenem Bären mitten in die Gegnerhorden gesprungen. Zusammen konnten wir die erste Angriffswelle abwehren und als die 2te kam waren wir bereit! Wir leiferten ihnen einen guten kampf und viele Gegner vielen, doch unsere Gegner waren viel mehr als wir gedacht hatten und es wurde schnell klar, dass dies nicht eine normale Dämonenhorde auf der Suche nach Opfern war. Schon bald wendete sich das Blatt wieder gegen uns. Es war zu dieser Zeit als mir zwei sachen auffielen: die erste war das Symbol, dass unsere Angreifer ohne Ausnahme trugen, dass zweite war die Kampfweise einer der Kutscher. Wie ein schatten bewegte er sich zwichen den Monstern und tötete mit unglaublicher Eleganz so viele wie sonst nur mein Druidenfreund. Doch er sollte nicht lange seine Kampfkunst beweisen können, denn der Verursacher des Angriffs tauchte aus der Dunkelheit auf, eine hochgewachsene, humanoide Gestalt die komplett in schwarze Roben gekleidet. Sie richtete einen Finger auf den geheimnissvollen Kutscher und rief laut einen Befehl, auf den hin sich alle Monster auf den chancenlosen Kutscher stürzten. Mir wurde sofort klar, dass der Kutscher entweder der Grund für den Angriff war, oder diesen bei sich trug. Ich sammelte sofort alle minions die ich hatte beschwören können und führte einen Angriff auf die Stelle wo ich den Kutscher das letzte mal hatte sehen können. Mit Hilfe meiner untoten Diener und mehrer Giftwolken gelang es mir auch bis zu dieser Stelle vorzudringen, doch ich war zu langsam gewesen, der Kutscher lag mit zerrissener Kleidung in einer großen Blutlache und obwohl er noch zu atmen schien, war klar, dass er schon bald diese Welt verlassen würde. Als er mich neben sich stehen sah griff er mich und zog mich mit einer Kraft, die ich einem Menschen mit seinen Verletzungen niemals zugetraut hätte, zu sich.
"Ihr seid ein Totenbeschwörer, nicht wahr?" röchelte er. "Ihr geltet als unbestechlich und ich muß euch jetzt einfach vertrauen. Ihr müßt mir jetzt ganz genau zuhören: unter dem Sitz des des wagens, in dem ich gefahren bin befindet sich ein beutel! Ihr müßt ihn nehmen und in sicherheit bringen, dieser Angriff findet nur wegen dem Inhalt dieses Beutels statt und die Diener des Bösen dürfen ihn auf keinen Fall bekommen!Bringt ihn nach Lekan zum Magier Ilmannder."
"warum, was ist mit diesem Beutel?"
Doch der geheimnissvolle Kutscher antwortete nichtmehr und ich hatte nicht die Zeit eine Seelenanrufung durchzuführen. Ich richtete mich auf und mußte festellen, dass es sich bis zu einem endgültigen Sieg unserer Angreifer nurnoch um kurze Zeit handeln konnte und ich mich in akuter Lebensgefahr bestand, da meine Diener schon fast bis zu mir zurückgedrängt worden waren. Mit einem frustrierten Schrei traf ich meine Entscheidung! So schnell ich konnte rannte ich zu der Kutsche und fand auch sofort den Beutel. Jetzt sah ich nurnoch eine Chance: Ich rannte zu einem toten Zugpferd und rief dabei den letzten noch lebenden Verteidigern Anweisungen zu. Das Skelett des Pferdes richtete sich auf meinen Befehl hin auf und und in höchster eile stieg ich auf, die spitzen knochen ignorierend. Ich wußte, dass meine Chancen klein waren als ich auf den Bereich mit den mit den wenigsten angreifern zusteuerte, doch ich hatte keine andere Wahl und tasächlich schaffte ich den durchbruch und das sogar so gut, dass auch noch mehrere andere Verteidiger inklusive meines Druidenfreundes die Flucht durch die entstandene Lücke schafften und als ich auf meinem Skelletpferd ließ ich den Ort des Kampfes schnell hinter mir.

So, nun reicht mir ersteinmal ein Bier, ich kann ja kaum noch sprechen! Wendigos? Ach ja, keine Sorge, die kommen noch! Doch nun lasst mich erstmal eine Pause machen und wenn sie euch gefallen hat erzähle ich später weiter. Doch ihr habt sicher auch geschichten, die ihr erzählen wollt! Kommt und erfreut uns mit erzählungen eurer Heldentaten und sei es nur wie ihr sorcs den weg ins bloody erklärt habt :clown: "
 
henceforward schrieb:
aber... halte das wie du willst, war ja eine Bitte und kein Befehl...

:lol: ich glaube das war das erste mal oder ? *g*

aber wenn ich mir die mühe mache und ne story schreibe, will ich doch auch, dass sie möglichst viele lesen, oder ? ;)

bekomm ich als beamter hier auch mal was zu trinken ?? :(
 
Phuelz schrieb:
aber wenn ich mir die mühe mache und ne story schreibe, will ich doch auch, dass sie möglichst viele lesen, oder ? ;)

bekomm ich als beamter hier auch mal was zu trinken ?? :(

Naja, wenn mir die anderen hier sagen dass sie keine Geschichten hier haben wollen, lass ich es natürlich gern sein, aber mir vorstellen zu können wie ein paar Helden in einer Taverne sitzen und sich Geschichten erzählen find ich gut:)
Wer PS:T gespielt hat, weiß vielleicht, wie ich mir das mit dem Erzählen hier vorstelle:)

*mit einem freundlichen lächeln reicht Arkhane dem Beamten ein Bier*
"aber gern doch! stell dich uns doch vor und erzähl uns, was dich in diese Taverne führt."
 
hmmmm Beamte hier was zu trinken?......

hmmmmm nagut

BlackThorn reicht ihm ein Bier und setzt sich zu Phuelz

"sagmal haste auchn paar geschichten drauf? wenn ja schieß mal los ich habe vieeeeellllll Zeit"

klopft ihm lachend auf die schulter
 
" Das sind ja eine Menge und wirklich tolle Geschichten, genau das Richtige für eine Kneipe der Humoristen und Schreiber " freute sich Venusia.

Sie betrachtete die Waffe des jungen Barb mit einem Grinsen und meinte: " Ey, Mann, ws kann man dir denn Gutes tun?" Die Hellebarde antwortete: " Gib mir einen Wendigohals".
Venusia lachte und nahm einen tiefen Schluck aus dem Bierfass. Als Sie den Kopf hob, war das Fass zur Hälfte leer und ihre Haare naß.

Sie schürte das Feuer bis die Flammen hoch schlugen und setzte sich gemütlich hin.
"Hier läßt es sich aushalten." Das ist wirklich interessant, die Geschichten aus eurer Jugend."
Ich werd gleich mal ein paar davon aufschreiben.
Aber erstmal gibts ein Rippchen vom Wendigo.
"KOCH !!"

Der Fallen sprang herbei
 
*Erfeut setzt sich Arkhan in einen gemütlichen Sessel*
"Richtig schön hier. Erzählt doch endlich auch mal ein paar von euren Geschichten! Aber na gut, werde ich erstmal meine Weitererzählen.
Wo war ich? Ach ja, das Skelettpferd!"
*Bei dieser Erinnerung verzieht sich Arkhans Gesicht zu einem schmerzhaften Ausdruck*
"Seid ihr schonmal auf einem Skelletpferd geritten? Nein? Dann freut euch, denn manchmal tut mir alleine schon bei der Erinnerung an diesen Ritt der ganze Körper weh. Hätte ich nicht zufälligerweise vor dieser Reise eine neue Rüstung gekauft.... aber gut, ich weiche mal wieder ab.
Der Ort des Kampfes entfernte sich also schnell von mir und die Bäume schienen in der Dunkelheit zu einer Stabilen Wand zu Verschmelzen. Ich bekam mit, dass Hygar, mein Druidenfreund, mir in seiner Wewolfsgestalt dicht auf den Fersen bleiben konnte, doch was mit den anderen Wachen passierte möchte ich garnicht erfahren! Wir wurden anfangs nicht verfolgt, anscheinend waren die Monster nur hinter dem geheimnisvollen Sack her und wir dachten schon wir würden problemlos entkommen, als plötzlich ein entsetzlicher Schrei der Wut vom Lager herüberschallte. Es war leicht zu erraten, dass das Fehlen des Beutels bemerkt worden war und sofort beschleunigten ich und Hygar wieder auf Höchstgeschwindigkeit. Wir waren nicht weit gekommen, als wir erste Anzeichen einer Verfolgung zu bemerken glaubten, anscheinend hatten sich uns die gefallenen Jägerinnen an die Fersen gehängt. Die Flucht entlang der Straße wäre wohl noch lange weitergegangen, wäre nicht plötzliche ein Rabe neben Hygar aufgetaucht und hätte ihm eine Nachricht überbracht. Hygar verlangsamte und bedeutete mir es ebenfalls zu tun, was ich äußerst widerwillig auch tat. Als wir anhielten verwandelte er sich zurück in seine Menschengestalt.
"Die Straße vor uns ist versperrt, da kommen wir nicht weiter, wir müssen in die Wildnis ausweichen! Kann dein... Reittier uns beide tragen? Ich kann diese Form nicht ewig halten und ich möchte mich nicht bei Höchstgeschwindigkeit in einen Menschen zurückverwandeln."
Es war nicht die Zeit für lange Diskussionen und so zog ich ihn mit dem knappen Kommentar:"Ohne eine Rüstung die wie bei mir den Hintern schützt wirst du bald darum flehen, wieder absteigen zu dürfen!" auf das Pferd.
"Mach dir keine Sorgen, es ist nicht so schlimm und ich hab schon ein anderes Reittier rufen können, das uns schon bald einholen wird." Beruhigte er mich während wir in den Wald hineinritten. Seine schon nach den ersten Metern schmerzhaft verzogene Miene strafte seine Worte Lügen.
Äste peitschten in unser Gesicht und meine Sicht wurde fast auf null reduzier als wir durch den Wald ritten. Unsere Verfolger hatten deutlich aufholen können und ich konnte hören, wie sie sich Anweisungen durch den Wald hindurch zuriefen.
„Dort entlang, in offenem Gebiet hängen wir sie eh nicht ab und im tiefen Wald habe ich mehr verbündete!“ rief mir Hygar durch das Pfeifen des Windes zu und ich änderte unseren Kurs in die gezeigte Richtung.
„Und dort kommt mein Reittier“ fügte er mit unüberhörbarer Erleichterung in der Stimme hinzu. Ich folgte seinem Blick zu unserer Seite und glaubte etwas weißes, sich schnell näherndes durch die Äste zu sehen. Ich fing gerade an mich zu wundern, wo um alles in der Welt Hygar in diesem Teil des Waldes einen Schimmel hatte finden können als es durch das Gebüsch brach und neben uns her galoppierte. Ich wäre vor schreck fast vom Pferd gefallen und auch Hygar ließ ein überraschtes Keuchen hören.
„Ein Einhorn!?“ krächzte ich mit heißerer Stimme und wurde für meine Unaufmerksamkeit prompt durch einen großen Ast bestraft, der mich schmerzhaft am Kopf streifte.
„Nun ja, ich hab einfach nach einem Reittier gerufen... aber dass ein Einhorn antwortet...“
Wir ritten noch kurz in geschockter Stille weiter, dann raffte ich meine Sinne wieder zusammen und machte ihn darauf aufmerksam, dass das Einhorn sicher nicht zum Spaß hier sei und er Endlich umsteigen sollte. Wir wurden langsamer und ungeachtet der sich wieder nähernden Rufe unserer Verfolger stieg er mit ehrfürchtiger Miene auf und als er oben saß schaute er mich an als könne er noch nicht ganz glauben, auf was er da saß.
„Es... tut mir leid... es... Sie will dich nicht tragen!“
Ich nickte nur, denn ich hatte mit so etwas gerechnet und antwortete nur trocken:
„Schau nicht so, wir sollten lieber sehen, dass wir weiterkommen bevor sie uns einholen!“
Ich gab meinem Skelettpferd den Befehl weiter zu galoppieren und das Einhorn hielt mühelos mit mir mit, immer darauf achtend, meinem Skelettpferd nicht zu nahe zu kommen welches es mit eindeutiger Abneigung beobachtete.
„Wahrscheinlich brauchen wir unsere Helferin gar nicht mehr, unsere Verfolger scheinen auf zu geben!“ rief ich ihm zu. Hygar schüttelte jedoch nur den Kopf.
„Sie geben nicht auf, sie übergeben die Verfolgung nur an andere. Selbst du müsstest es merken.“
Und tatsächlich, obwohl die Rufe leiser wurden, ließ das Gefühl verfolgt zu werden nicht nach. Ich versuchte im an uns vorüberziehenden Walde etwas zu entdecken und hatte nach kurzer Zeit erfolg, als ich etwas Braunes neben uns auftauchen und fast sofort wieder im Dickicht verschwinden sah.
„Was sind es?“
„Wendigos! Sie sind ausdauernder, schneller und besser für dichten Wald geeignet. Wir werden sie nicht so schnell abhängen können! Was wollen die verdammt noch mal von uns? Sind wir denen irgendwie auf die Füße getreten? Ich habe noch nie erlebt, dass eine Bande Dämonen jemanden ohne Grund verfolgt haben!“
„Die Karavane hatte etwas was sie anscheinend wollten, und deswegen haben sie uns überfallen. Nun hab ich es mitgenommen.“
„Was...“ hörte ich Hygar zu einer weiteren Frage ansetzen, doch der dichterwerdende Wald machte eine weitere Kommunikation unmöglich."

*Mit einem Seufzer stoppt Arkhan die Erzählung*
"Hier mach ich erstmal Pause, erzähl doch mal endlich wieder einer von euch etwas!"
 
Hm Venusia verzeih meiner Hellebade... Sie ist nicht sehr geprächig - vorallem redet sie nicht gerne mit Frauen... ( ;) ) Targabon ist und bleibt einfach ne schroffe, herzlose und tödliche Waffe... "Ey mann was erzählst du schon wieder für nen Scheiß? Ich bin doch total nett, wer hat dich öfter gerettet als ich hm?" "Ja is schon gut, ich wollte dich nicht kränken..." Die Waffe beginnt zu stark zu glitzern: "na dann is es ja gut"

"Hm Arkhan nicht schlecht, nicht schlecht du bist sehr gesprächig für nen Leichenfled.. ähm Necromant... Weiter so vielleicht gewinne ich den Glauben an eure Art noch zurück..."

Hm eine Geschichte, Story, Fabel, hmmm lasst mich nachdenken *think* Los ein Bier, vielleicht fällt mir dann was ein...Hm Venusia die Rippchen schauen gut aus... Koch bring mir auch ein paar Wedingosteaks... Also nach dem Essen gehts los."

Nightchamp beginnt sofort sein Abendessen zu verschlingen...

Nightchamp
 
"Man bist du verfressen?" Nightchamp drehte sich überracht um, wer wagte hier ihn so zu beschimpfen? "Man Targabon mach den Suppenschlitz zu (für alle dies nich wissen das ist das da --->
biggrina.gif
)" "So jetzt sind wir quitt" "Jaja"

Nightchamp hatte nun sein Abendessen beendet und ließ den Koch das lautstark wissen: "Nicht schlecht Fallen!" "Hm Arkhan warum schaut ihr mich so an? Aja die Geschichte, hm wartet ich hab sie gleich... Hab ich euch schon erzählt, warum ich meine Heimat verlassen habe, nein? Also gut dann hört zu:

Es war vor knapp 7 Jahren oder waren es mehr, ich hab keine Ahnung... Naja egal, aber damals war ich gerade mit einem meiner besten Freunde, Tarkog, ziemlich weit im Süden des Babaren Landes. Dort wo auch "Nichtbabaren" geduldet wurden... Mein Vater hatte mich geschickt - ich sollte mich um ein paar gute Waffen und Rüstungen umschauen... Ich war inzwischen schon zum Frontkämpfer aufgestiegen. Hm ihr wisst nicht was ein Frontkämpfer ist? Achso ich vergaß ihr seid ja kein Barbar; also ein Frontkämpfer ist ein Krieger, dem bestimmte Aufgaben zugeteilt sind, mir war z.B. die Waffenkammer zugeteilt worden - Aber ich will bei der Geschichte bleiben... Dann auf einmal sah ich sie, ja sie mit ihrem langen braunen Haaren, ihren unschuldigen Augen und naja ich glaub das reicht... Ich war sofort verknallt, ich folgte ihr auf ganz professionelle Weise und vorallem ganz unauffällig - (sie bemerkte mich nur ca. 7mal). Schließlich stieg sie im "Schwertbarbar" ab, zum Glück kannte ich den Besitzer dieser Taverne... Er erzählte mir, dass mein Schwarm "Zandara" hieß und das sie einen starken Begleiter suche. Ich ging zurück zu Tarkog und der nannte mich ein "Gestörtes Kleinkind, mit absolut kindlichen Vorstellungen, das nur an sich denke und und und" am Ende war auf jeden Fall sein Wortschatz aufgebraucht.

Am nächsten Morgen stand ich schon im "Schwertbabar" Bevor Zandara überhaupt wach war. Ich beobachtete genauso wie am Vortag ganz unauffällig ihre Zimmertüre. Nach der längsten Stunde meines Lebens öffnete sich die Tür und Zandara betrat die Stube, sie sah wieder hinreißend aus... Sie setzte sich nicht unweit von mir an die Bar und begann ein Gespräch mit Kardulf, dem Wirt. Plötzlich begann wieder Targabon zu quasseln: "und die gefällt dir i was ned" "Schnautze", antwortete ich erbost.

Ich hörte Zandara den Wirt fragen:"Und hat sich schon wer gemeldet der mit mir ziehen möchte?" Kardulf schaute mich verschmitzt an und antwortete Zandara: "Hm junge Zauberin ("aha Zauberin ist sie" dachte ich mir), seht ihr den jungen Kerl da?" Kardulf deutete auf mich... Zandara sagte lächlend: "Hm ja was ist mit ihm?" "Tja er hat sich gemeldet!" "Wirklich? hm danke!"

Sie kam nun auf mich zu, ich erstarrte zu einer Salzsäule als sie mich ansprach: "Hallo ich bin Zandara, Magierin des Zam Esu Clans, Madulf hat mir erzählt ihr habt euch bereit erklärt mit mir zu reisen!" Sie hatte mich angesprochen! Ich war wahnsinnig nervös:" Jaa" Zandara lächelte mich spöttisch an und sagte:" Ich dachte ihr Barbaren seid so mutig und tapfer und dann seid ihr zu ängstlich mit einer jungen Frau zu reden!" Das war wie ein Schlag ins Gesicht:"Hm normalerweise reden ich auch nicht mit einer so anmutigen Frau! Also nochmal ich bin bereit euch zu begleiten, wohin ihr auch gehen werdet!" Zandara begann zu lachen und ich wusste nicht warum, ich hatte aber nicht genug zeit um nachzudenken was ich so lustiges gesagt haben könnte, weil sie sofort erwiderte: "Also gut, ihr könnt mich gerne begleiten - aber ich stelle eine Bedingung, ihr müsst mir euren Namen sagen! Sie begann wieder zu lachen und ich anwortete wie ein trotziges kleines Kind: " Mein Name ist Nightchamp, Sohn des Ältesten des Stammes der Wölfe und auch deren Waffenmeister" "Na dann kommt mit oh großer Krieger", antwortete Zandara und schaute mich mit ihren unschuldigen blauen Augen an... Ich verfiel wieder ins stottern und sagte: "Iiiich koomme schon" Zandara lächelte erneut als wir die Taverne verließen.

So das war jetzt genug Geschichte schickt mir bitte ein Bier... Also Arkhan ich möchte den nächsten Teil eurer Geschichte hören...
Hm Venusia, du hast auch nicht zufällig diesen unfähigen Paladin Wurschti gesehen oder?"

Nightchamp
 
*mit einem lächeln hörte Arkhan Nightchamps geschichte*
"Ah, das Wunder der Liebe!" *bei diesen Worten ist ein kurzes Zucken des Erinnerungsschmerzes auf seinem gesicht zu sehen*
"lasst mich nurnoch diesen Text für denjenigen, der mir Unterricht in unserer Sprache gibt fertigschreiben, dann erzähl ich meine Geschichte weiter"
 
Joker[ZW] schrieb:
"lasst mich nurnoch diesen Text für denjenigen, der mir Unterricht in unserer Sprache gibt fertigschreiben, dann erzähl ich meine Geschichte weiter"

Und ihr lasst mich nur noch den Text für denjenigen, der mir nicht Unterricht in unserer Sprache gibt fertigschreiben, dann werde ich eurer Geschichte lauschen (das war jetzt hohe Sprachkunst! ;) ).

Nightchamp
 
ich hab ne traurige geschichte:
"es war einmal ein phuelz, der hatte soviel stress mit der schule, dass er nicht einmal daran dachte eine geschichte zu schreiben." :D

traurig, häh ? ;)
vielleicht hab ich ja in den ferien mal zeit *g*
 
Phuelz schrieb:
ich hab ne traurige geschichte:
"es war einmal ein phuelz, der hatte soviel stress mit der schule, dass er nicht einmal daran dachte eine geschichte zu schreiben." :D

traurig, häh ? ;)
vielleicht hab ich ja in den ferien mal zeit *g*

Nightchamp trauert mit euch werter Ordner... ihr habt echt ein hartes Los... Aber wenn dies eine Kritik gewesen sein sollte, wäre es nett wenn du sie genauer formulieren könntest...

Nightchamp
 
*Der Wendigoknochen flog durch den Raum und knallte laut gegen die Wand*
"Ach, später hab ich dafür auch noch genug zeit, weiter mit meiner Erzählung!
Ich konnte Hygar neben mir durch den Dschungel der vorbeirauschenden Äste nur Erahenen, doch ich hatte vertrauen, dass er mich nicht so einfach allein lassen würde. Die Zeit schien Stillzustehen, als ich in Halbsrecherischer Geschwindigkeit durch den Wald ritt und ich hab keine Ahnung, wie lange wir ritten, die Wendigos immer dicht auf unseren Fersen, ihre grunzer und schreie wie eine Mahnung baldigen Todes. Wäre ich nicht ein Totenbeschwörer gewesen und würde ich dadurch nicht den Tod ohne Furch betrachten, dieser Zeitlose ritt auf meinem Skelettpferd, verfolgt von grausamen Bestien, hätte mich wahrscheinlich dazu gebracht den Beutel wegzuwerfen in der Hoffnung so vielleicht mit dem Leben davonzukommen. Doch ich erinnere mich bis heute nur an eine nagende Gewissheit, dass, was auch immer in dem Beutel war auf keinen Fall in die Hände unserer Verfolger fallen durfte und so ritt ich immer weiter, den Beutel mit dem Geheimnisvollen Inhalt sicher in zwischen meinen Sachen verstaut. Ich war so darauf konzentriert Ästen auszuweichen und auf dem Pferd zu bleiben, dass ich den Wendigo, der vor mir den Weg versperrte fast nicht bemerkt hätte. Wie eine Mauer aus braunen Fell schien er plötzlich vor mit aufzuragen und in Panik wollte ich das Pferd zur Seite reißen, nur um zu bemerken, dass ich auf beiden Seiten zu dicht von Bäumen umgeben war und so machte ich das einzige was mir blieb, ich ließ mein pferd springen, springen in der Gewissheit, dass dieser Sprung nicht zu schaffen war und der Wendigo zu Stark und schwer war um ihn einfach umzureiten. Ich machte mich auf den unvermeidlichen Aufprall gefasst, doch weniger als eine Sekunde bevor ich den Wendigo erreichte wurde dieser plötzlich von etwas großem, braunen zur Seite weggefetzt. Zum 2ten mal an diesem Tag wäre ich vor Überraschung fast vom Pferd gefallen. Bekämpften sich die Wendigos jetzt schon selbst? Die Auflösung kam als ich über eine kleine Lichtung ritt, auf der mehrer Wendigos anscheinend einen Hinterhalt für uns hatten legen wollen. Ihre Überreste lagen verstreut auf der Lichtung und bei einem war ein großer Braunbär gerade dabei den Kopf vom Rumpf zu reißen während sich zwei Wölfe an einer weiteren Leiche Sättigten. Anscheinend hatte Hygar nicht untertrieben, als er sagte im tieferen Wald würden wir unterstüzung finden. Ich dachte gerade noch daran, eine der Leichen Wiederzubeleben und ihr den Befehl zu geben, vorauszulaufen und alles zu töten was mir den Weg versperren könnte bevor ich wieder in den Wald eintauchte. Der Ritt durch diesen dichten Teil des Waldes dauerte noch eine Weile in der ich immer wieder tierische Schmerzens- und Todesschreie zu hören glaubte, bis sich die Vegetation wieder etwas lichtete und Hygar erneut neben mir auftauchte.
„Wie sieht es aus? Konnten deine Tiere genug töten damit wir uns zum Kampf stellen können?“
Hygar schüttelte den Kopf. „Nein, es sind zu viele Wendigos, wir haben sie geschwächt, aber laut meinen Kundschaftern sind immer noch zu viele übrig. Sie scheinen uns auf eine kleine Schlucht zuzutreiben, wo sie uns dann wahrscheinlich erwarten und von beiden Seiten einschließen Werden.“
„Könnten sie von oben Steine auf uns herabschmeißen?“
„Theoretisch ja.“ Ein gemeines lächeln breitete sich bei diesen Worten auf seinem Gesicht ab „Aber meine Vögel können dafür sorgen, dass sie lange zum hochklettern brauchen werden und ohne Steine von oben und ohne Fernwaffen auf ihrer Seite wird die Schlucht eine Traumhafte Verteidigungsposition sein.“
Auch ich musste nun grinsen. „Sie werden sich wünschen uns nie begegnet zu sein! Zusammen können wir sie locker besiegen bevor es genug von ihnen bis nach oben geschafft haben!“
In nun sehr viel besserer Laune galoppierten wir weiter. Schon bald war die Schlucht zu sehen. Wie mit einer riesigen Axt geschlagen lag sie zwischen zwei Hügelspitzen, an ihren Seiten vielleicht 100 Fuß hoch und schätzungsweise eine viertelmeile lang.
„Etwas mehr als ein Dutzend Wendigos erwartet uns am anderen Ende und noch mal so viele stellen gerade fest, dass nicht nur Vögel einen ziemlich beim Klettern behindern können, sondern oben auch mehrere Bären und Wölfe schon begierig auf sie warten“ informierte Hygar mich gutgelaunt. „Die Schlucht ist jeweils nur für zwei von ihnen breit genug, wenn du dir die von hinten kommenden vornimmst werde ich mich um die Räumung des Weges kümmern.“ Mit einem knappen Nicken signalisierte ich mein Einverständnis und wir ritten ohne langsamer zu werden in die Schlucht. Wir waren etwa in der Mitte der Schlucht, als plötzlich die Wendigos wie eine braune Flutwelle von vorne in die Schlucht gestürzt kamen und laut heulend auf uns zusteuerten.
„Denk an unseren Plan“ rief mir Hygar zu während er ohne langsamer zu werden auf die braune Masse zuritt. Ich nickte innerlich, verlangsamte mein Pferd und schaute zurück. Und tatsächlich näherte sich von hinten eine weitere Welle Wendigos und kam auf mich zu. Ich schaute noch einmal kurz zu Hygar, nur um zu sehen, wie dieser sich noch mehrere Meter von den Wendigos entfernt und in vollem Galopp in die Luft katapultierte, sich im Flug in einen Werwolf verwandelte und dann die Wendigos erreichte noch bevor er wieder Bodenkontakt hatte. Den Zusammenstoß der Wendigos mit dem Einhorn und Hygar darf man sich dabei vorstellen wie die Paarungskämpfe von z.B. Auerochsen, wobei das Einhorn eindeutig die Beeindruckendste Aufprallwirkung erzielte. Das nun folgende Blutbad in der engen Schlucht war beeindruckend und ich schaffte es nur schwer meinen Blick abzuwenden, was mir fast das Leben gekostet hätte, da die von hinten kommende Gruppe mich schon fast erreicht hatte als ich mich wieder zu ihnen umrichtete. Hastig und meine Dummheit verfluchend ließ ich schnell die Knochen an diesem Ort verstorbener Wesen aus dem Boden hervorschießen und eine stabile Mauer zwischen mir und den Wendigos zu bilden. Dies zeitigte den erwünschten Effekt und ihr Angriff kam mit einem lauten knall zu einem abrupten Halt. Ich ließ mir kurz zeit beim Gedanken an die Gesichter der Wendigos beim Aufprall laut aufzulachen, doch dann erinnerten mich die Geräusche von Schlägen von der anderen Seite der Wand daran, dass diese Wand nicht lange halten würde und schnell begann ich eine Giftwolke hinter der Wand zu beschwören. Dabei beobachtete ich durch die Wand die Lebenskräfte und sah erfreut, dass die Wendigos nicht nur arge Probleme mit dem Gift hatten, sondern auch einer von ihnen auf dem Boden lag und die anderen dabei waren ihn gerade zu Tode zu trampeln. Während ich auf seinen Tod wartete beschäftigte ich mich damit, die Wendigos zu verzaubern, so dass schon kleine Angriffe große Schäden hervorrufen würden. Als der Wendigo endlich starb war die Wand schon fast eingerissen, doch dass machte mir keine großen Sorgen, denn den Zauber den ich anwenden wollte hatte ich mehr geübt als alle anderen und entsprechend stark war er. Die Lebenslinien des Wendigos verlöschten und ich begann den Zauber, der einen zerstörerischen Vorgang in der Leiche auslöste. Die folgende Explosion war durch die anderen Wendigos gedämpft, doch sie ließ immer noch meine Ohren klingeln und ein Wendigo wurde mit ungläubigen Gesichtsausdruck und aufgerissenem Brustkorb über die Knochenwand katapultiert. Er landete mit einem dumpfen knall und ich belebte ihn sofort wieder. Das Verhältnis sah nun schon viel besser aus, denn die Explosion hatte fast die Hälfte Wendigos getötet und diese waren schon wieder dabei sich zu erheben um meinen Befehlen zu gehorchen“
*Arkhan lehnt sich erschöpft zurück*
"So, BIER!!"

Edit:
Phuelz schrieb:
ich hab ne traurige geschichte:
"es war einmal ein phuelz, der hatte soviel stress mit der schule, dass er nicht einmal daran dachte eine geschichte zu schreiben." :D

traurig, häh ? ;)
vielleicht hab ich ja in den ferien mal zeit *g*

Heute letzte Klausur vor den Ferien geschrieben:D
 
"Ah ein sehr gefährlicher Kampf wie ich bemerkte, naja aber wartet nur bis ich zu den Kämpfen mit meiner Zandara komme - ich hab sehr viel und sehr gefährliche Sachen mit meinem Schatz erlebt... Nun denn hier habt ihr euer Bier... Ich werde mich mal aufs Ohr hauen - muss morgen wieder Wedingos jagen gehen. Der Verbrauch der Taverne steigt von Tag zu Tag *grml* Also denn ich wünsche euch eine gute Nacht Akrhan..." mit diesen Worten ging Nightchamp Richtung Scheune, blieb aber nocheinmal kurz stehen um ein herrenloses Bierfass mitzunehmen. Das Scheunentor fiel ins Schloss. Und bald hörte man das leise Schnarchen des Babaren.

Nightchamp
 
freier geist, gibts schon nen schnaps der so heisst oder erfinden wir einen? :D
 
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