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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Obwohl Tscha sehr Wütend auf Jor ist gefallen ihm die Worte seines alten Freundes nicht:
"Sag sowas nicht!"
Murmelt er.
"Noch nich mals denken darfst du sowas,.Obwohl,....ich hatte gerade ziemliche lust dich aufzuschlitzen."
 
Joreth setzt sich an den Tisch.
Er nimmt sich ein Glas, schenkt ein, packt es mit beiden Händen und starrt in das Glas.
"Ich habe mich für Dich gefreut, und für Mic. Und ich habe versucht, sie zu vergessen. Kannst Du mir verübeln, daß mir einfach nicht aus dem Kopf will, daß ich das nur einfch ein kleines Bischen zu spät begriffen habe?"
Er nimmt einen Schluck, hustet und stellt das Glas wieder ab.
 
Tscha nickt nur, er sieht ziemlich blass aus und klamemrt sich an der Tisch Kante fest. Mit Ziternder Hand Greift er nach einem Becher Rum.
"Heute Nacht ist Vollmond"
Flüstert er, die anderen schauen ihn nur irritiert an.
 
Jor beobachtet Tscha.
Er hat das schon einmal erlebt, fast vergessen.
"Müssen wir Dich einsperren?"
 
"Ich weiß es nicht,..es ist in letzter Zeit schon schlimmer geworden,..und jetzt da ich so aufgewühlt bin. Ich Zweifle an der Entscheiddung die ich damals getroffen habe und frage mich ob ich nicht nochmal umsatteln soll,...vom elementar Druiden zum Werwolf,..es liegt doch sowie so in meinem Blut."
Asanriel Schaut Tscha Verständnis los an er versteht den Zusammenhang nich Jor aber nickt, nur. Es ist fast als ob ihr Streit von gerade vergessen ist.
 
Jor verzieht das Gesicht.
"Naja, sagen wir mal so, das könnte miene Chancen etwas erhöhen, Werölfe stunken nach nassem Hund..."
 
Tscha Grinst zagahft:
"Ja,..ja und Necromancer faulen hinter den Ohren."
wieder greift Tscha nach einem Becher Rum.
 
"Die möglicherweise fäulnishaltigen Aspekte meiner Arbeit fasse ich doch nicht an!"
Jor schüttelt den Kopf
"Wer will schon Zombies anfassen? und meine Skelette sind dauber..."
 
Tscha schaut auf seine Hand die jetzte eher einer Kralle ähnelt:
"Tja,...das ganze geht nach den Vollmondzeiten des Morlandes,..und dort ist der Vollmond gerade aufgegangen."
 
Jor legt Tscha die Hand auf die Schulter.
"Überleg es Dir gut, ob Du das zulässt."
 
Tscha runzelt die Stirn:
"Eigentlich kann ich ja froh sein das Mic jetzt nicht da ist, ein Mensch der sich dagegen wehrt die Werwolfform anzunehmen ist eine jämmerliche Erscheinung,..obwohl vill schließe ich mich in mein Zimmer und versuche es mal nicht zu verhindern."
 
Jor lacht trocken.
"Dann ist das ungefähr so gut, wie wenn ich mich in Rynnas Hütte verkrieche und mich zusaufe."
Er schüttelt den Kopf.
"Denkst Du, Mic gefällt das, wenn sie das mitbekommt?"
 
"Zu saufen...lass das mal lieber das ist Morwens Gebiet, aber wenn ich so zurück denke in letzter Zeit hat sie kein Schluck getrunken."
Neugierig Bobachtet Tscha wieder seine Hand, die jetzt schon etwas behaart ist.
 
Jor zieht eine Augenbraue hoch.
"Da scheint mein unverschämter kleiner Bruder doch zu etwas gut zu sein..."
Amaion mustert Tschas haarige Hand.
"Aber Du denkst daran, daß in verwandelter Form Deine Elementar-Fähigkeiten nicht einsetzbar sind?"
 
Tscha hört auf seine Hand zu betrachten und blickt nun zu Amaion:
"Ja ich weiß das ich meine Fähigkeiten dann nicht mehr einsetzen kann."
Er Konzentriert sich und seine Hand verwandelt sich zurück:
"Wir Wollens ja nicht drauf anlegen, wenn ich mich ganz verwandeln würde,..wäre es Gefährlich für euch weil ich den Werwolf in mir nicht Kontrollieren kann."
 
"Und Du willst ja nicht nach nassem Hund riechen, falls Mic wieder auftaucht..."
Amaion grinst.
"Glaub mir, wenn Du Dich in einen Werwolf verwandeln und uns angreifen würdest, hätte ich Dich schneller eingesperrt, als du gucken kannst. Aber wir müssen es ja nicht da drauf anlegen."
 
Tscha blikt etwas Missmutig:
"Und was machen wir jetzt?"
Asanriel schaut zu Amaion:
"Ich würde mir gerne mal das Buch mit dir angucken, du entdeckst bestimmt Details die mir Endegängen sind,...wahrscheinlich habe ich noch nichtmals 1/10 von dem was in dem Buch steht entschlüsselt."
 
Amaion runzelt die Stirn.
"Meinst Du, wir können die beiden hier unten alleine lassen?"
Asanriel sieht von Tscha zu Jor und wieder zurück.
"Ich denke mal, im schlimmsten fall müssen wir sie hinterher unter dem Tisch suchen. Allerdings scheinen die sich an ihren Bechern mehr festzuhalten als daraus zu trinken..."
Jor verzieht das Gesicht.
"Das ist Mics schlechter Einfluß. Unsereins mag nichtmal unter dem Tisch landen, wenn sie nicht da ist - sie könnte es irgendwie mitbekommen..."
 
Asanriel schaut zu Amaion und Nickt:
"Die können wir also alleine lassen,...und wenn sie werden schon nicht die ganze Taverne verwüsten."
 
Die beiden gehen nach oben.
Kaum sind sie in Amaions Zimmer angekommen, da gehtr schon wieder die Tür auf und Mara kommt herein.
Sie packt Amaion am Ärmel und zieht ihn in eine Ecke, wo sie ihm etwas zuflüstert.
Amaions Gesicht wird ernst.
Er legt Mara die Hand auf die Schulter und dankt ihr.
Dann wendet er sich an Asanriel.
"Es tut mir leid, ich habe gerade keine Zeit, mich mit den Prophezeiuungen zu beschäftigen, ich muß etwas erledigen."
Er verlässt den Raum.
Mara wirft sich Asanriel in die Arme.
 
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