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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Ich hab mit ihm noch nicht wirklich drüber geredet,..ehrlich gesagt bin ich ihm ausgewichen."
Eine Träne rinnt Morwens Wange hinab:
"Ich habe Angst,...Angst meine freiheit zu verlieren."
 
Mic legt einen Arm um Morwen.
"Geht das uns nicht allen so?"
Sie seufzt.
"Immerhin habt ihr beide, Du und Mara einen Mann, den ihr liebt, und der euch liebt, und mit dem ihr das teilen könnt. Mit allen Ängste, Unsicherheiten, aber auch allem, was Freude macht."
Sie hält inne.
"Ich habe hier ein Chaos, und keine Ahnung, wie ich das den beiden erklären soll. Was ich machen soll."
 
Morwen wischt sich die Tränen aus dem Gesicht:
"Ich sollte dich nicht mit meinen Sorgen belasten,..du hast schon genug Sorgen."
Sie schnieft:
"Wahrscheinlich wärs das beste wenn ich mit Amaion rede, doch irgendwie,...ich weiß nicht was ich zu ihm sagen soll"
 
Mic atmet tief durch.
"Ich würde mcih an Deiner Stelle nich allzuseht wundern, wenn er nicht wirklich überrascht ist. Mir ist grad eingefallen, was mir aufgefallen ist, als wir heute morgen hier hereinkamen."
Morwen sieht Mic zweifelnd an.
"Und das wäre?"
"Amaion sah aus wie ein Magier, der sich auf eine besonders komplizierte und energieaufwändige Aktion vorbereitet hatte."
Sie zieht Morwen an sich.
"Du bist Dir im klaren darüber, daß Dein Kind nicht vollkommen menschlich ist?"
Morwen nickt.
"Als ich mit Gwyns Kindern schwanger war, hat er mich gefüttert, wie er es nannte - gerade die Nachfahren von Elementarwesen wie Gwyns Vater brauchen eine Energiemenge, die Menschen nicht so einfach aufbringen können. Und Gwyn hat dafür gesorgt, daß ich diese Energie bekam."
Sie sieht Morwen an.
"Ich glaube, Amaion hat sich darauf vorbereitet, das gleiche mit Dir zu tun."
 
Wieder rinnen Tränen Morwens wange hinab:
"Mara..."
Sie steht auf auf und schaut Mic an:
"Ich,..ich glaub ich muss mal ein paar alte Freunde besuchen gehen,...Amaion wird das nicht verstehen,..weil ich eine kurze Zeit alleine weg muss nur wenige Stunden vill einen Tag. Dann werde ich mit ihm reden."
Mic wird kurz von einer Schar plötzlich aufliegender Vögel abgelenkt. Als sie wieder zu Morwen schaut ist diese verschwunden. Mic schaut sich um und murmelt:
"Wo will sie nur hin"
Dort wo gerade noch Morwen gestanden hat steht Tscha er ist gerade als sie sich umgeschaut hat aus der Taverne getretten. Er schaut in die ferne als ob er jemanden hinterher blicken würde:
"Sie ist nur kurz weg...um sich selbst wieder zu finden."
 
Mara kommt herausgelaufen.
Sie sieht sich um.
"Wo ist Morwen?"
Micreibt sich die Augen.
"Sie wollte in ein paar Stunden, spätestens morgen wieder da sein..."
Mara flucht.
"Wenn sie bis dahin nicht zusammengebrochen ist."
Sie schüttelt den Kopf.
"Ich sag Amaion, daß er sie suchen soll, er ist der Einzige, der grad was machen kann..."
Sie sieht ihre Mutter an.
"Kann ich noch was für Dich tun?"
Mic schüttelt den Kopf.
"Ich muß mich mit Tscha und Jor unterhalten. Und da kannst Du mir nicht helfen."
 
"Nein! Amaion soll Morwen nicht suchen gehen!"
Tscha fixiert Mara mit seinem Blick
"Außerdem wird er sie nicht finden,..ich weiß wo sie hingegangen ist,..warum..frag mich nicht. Doch ich weiß das sie von Amaion nicht gefunden werden kann und will. Vill ist es für sie eine gefärdung doch sie wird es schaffen, sie wird zurück kommen!"
 
Mara schüttelt den Kopf.
"Du verstehst nicht, sie braucht eine enorme Menge an Energie! Wenn sie die nicht von außen erhält, wird sie sie einfach nehmen - Lebensenergie von Menschen, und das wird ihr und dem Kind schaden!"
Sie verdreht die Aufen.
"Kannst Du mir sagen, wo sie ist? Ich glaube, für ein paar Stunden solte ich das hinbekommen, ohne selber Gefahr zu laufen, in ein Energieloch zu fallen..."
 
"Nagut...Sie ist zur Waldelfen Stadt. Sie liegt hoch oben in den Baumkronen. Kletterst du den richtigen Baum hinauf findest du diese Stadt. Sie zu finden ist schwer,..sie liegt für die die wissen welchen Baum man nehmen muss überall. Es ist schwierig zu erklären, du kannst dort jemanden treffen der tausende von Kilometern entfernt von dir gewandert ist und tausende Kilometern von dir einen dieser Bäume emporgestiegen ist. Morwen ist dort ein gern gesehener Gast, doch sie töten fremde gnadenlos. Es ist dort wunderbar,..."
Tscha schüttelt seinen Kopf:
"Ich glaube trotzdem das meine Schwester stark genug ist und du ihr nicht folgen soltest"
 
Mara runzelt die Stirn.
"Bäume. Arbor wird mir helfen, und wenn sie auf Bäume hören, werden sie mich willkommen heißen. Morwen braucht es nichtmal zu merken, ich muß nur in ihrer Nähe sein..."
Mic legt ihrer Tochter die Hand auf den Arm.
"Und es wird Dir nicht schaden?"
"Nicht auf die kurze Zeit..."
Mara dreht sich um und geht.
Mic sieht Tscha an.
"Und nun?"
 
Tscha schaut zu Boden dan Murmelt er:
"Wenn Morwen rausfindet das ich das Mara erzählt hab...und Mara kann mir sagen was sie will sie wird endeckt werden. Morwen wird mich umbringen..diese Stadt ist einer der wunderbarsten Plätze den ich kenne...nurein platz in deiner nähe ist schöner"
 
"Sie hat nicht gesagt, daß die Bewohner sie nicht entdecken werden, nur Morwen muß sie nicht sehen. Vielleicht wird sie auch nur mit den Waldelfen sprechen und ihnen sagen was zu tun ist, das reicht auch."
Sie sieht Tscha an.
"Du und Jor, könnt ihr mal mit hoch kommen? Ich muß mit euch beiden reden..."
 
Tscha schaut Mic etwas irritiert an, er hört den seltsamen unterton in Mics stimme und ein Eisklumpen fällt ihn in den Magen. Er Nickt:
"Jaah gut,..Jor sitzt drinnen noch am Tisch."
 
Mic steht auf und geht rein.
Sie sucht Jors Blick und weist mit einer Kopfbewegung auf die Treppe.
Die beiden folgen ihr in ihr Zimmer.
Sie setzt sich auf das Bett und sieht die beiden an.
"Ich bin schwanger."
 
Tscha schluckt, schaut Mic nicht an:
"Weißt du von wem?"
Tscha schaut zu Jor ihre blicke treffen sich.
 
Mic sieht von einem zum anderen.
"Meine Tochter ist Gedankentechnikerin, sie kann das feststellen."
Sie seufzt.
"Es sind Zwillinge. Mara sagte so nett, daß ihre Brüder wahrscheinlich unterschiedliche Haarfarben haben würden..."
 
Tscha schaut nur Stumm von Mic zu Jor. Für einen Moment verkrampft sich sein Magen, doch dann bringt er ein zaghaftes lächeln zustande, schaut zu Mic.
 
Jor kniet sich vor Mic auf den Boden, so daß er in ihr Gesicht schauen kann.
Er greift nach beiden Händen.
"Du weißt, daß Du mir kein schöneres Geschenk hättest machen können."
Er steht auf, sieht, daß ihr Blick ihm folgt.
Er streckt die Arme aus, zieht sie an sich und hält sie fest, dann küsst er sie.
"Du weißt, das ich immer für Dich da sein werde..."
Mit diesen Worten lässt er sie los und wendet sich zur Tür - nicht ohne seinem Freund einen auffordernden Blick zuzuwerfen.
 
Tscha steht immer noch Stumm da, wie eine Statue. Einerseits Glücklich andererseits fängt sein Hass gegen Jor wieder zu wogen. Obwohl er selbst weiß das er ihn nicht hassen will. Er will Mic ebenfalls umarmen, sie küssen. Doch irgendwas in ihm selbst verhindert dies. Er schämt sich dafür das er seinen besten Freund, der ja jetzt so glücklich ist vill ein bisschen Glückgestohlen hat.
 
Mic sieht zur Tür, dann sieht sie Tscha an.
Sie sieht unglücklich aus.
Sie zittert ein wenig, als wäre es ihr kalt.
Als Tscha sich nicht rührt, schlägt sie die Hände vor das Gesicht.
 
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