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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Und wo ist das Problem? Es sollte doch genügend Frauen im passenden Alter geben
Mara schnuppert an Asanriels Hand und niest.
Ihre Schnurrhaare kitzeln den Gestaltwandler.
 
Asanriel lacht wieder:
"Ich danke lieber ab als mich mit irgend so einer Schreckschraube zu verheiraten, die nur daher kommt weil ich König bin. Außerdem muss der Orakel stein die hochzeit befürworten, er erkennt wenn die Leute nur für ihren persönlichen vorteil heiraten...und greift ein."
 
Ihr Menschen macht das alles viel zu kompliziert. Alles auf solche Zeremonien festzulegen. Bei meinem Volk bindet sich, wed das will. So wie Morwen und Amaion.
Mara legt den Kopf ab.
Oder auch mein Bruder, der auch eine Partnerin gefunden hat.
Nach einer Pause fährt sie fort:
Mein Vater hat nie eine solche Bindung gehabt.
 
"Erzäl das diesen verrükten die den ganzen Tag nix anderes zu tun haben als darauf zu achten das alle Königlichen regeln und Traditionen eingehalten werden...ich hasse sie...wenns nach mir ginge könnte man sich diesen altmodischen kram gerne schenken."
Er krault die Katze sanft hinter den Ohren.
"Doch die Leute haben sich darauf so festgefahren,..besonders die alten aufseher...."
 
Mara reibt den Kopf an Asanriels Hand.
Was bin ich froh, das mich sowas nicht betrifft. Ich kann kommen und gehen, wie die Katze, deren Gestalt ich grad habe. Die Arylens werden mich nie als Verwandte annehmen, insofern kümmern mich auch die Regelungen um die erandoranische Thronfolge nicht. Auch wenn so weit ich weiß als einzige Grundvorraussetzung ist, daß der Herrscher nicht steril ist.
Sie setzt sich auf und schnuppert.
Kannst Du mir ein Stück von dem Schinken da geben? Der riecht gut.
 
Asanriel tut Mara den Gefallen und holt ihr etwas von dem Schinken.
§Ehrlich gesagt würde es mir auch viel besser gefallen frei von irgendwelchen Vorschriften durch die Wälder zuziehen und das Böse zu jagen...doch ich kann mein Volk nicht diesen fanatischen traditions leuten ausliefern."
 
Sein Volk über alles zu stellen, ist das, was einen guten König ausmacht.
Mara futtert mit Genuß den Schinken.
 
"Aber wie ich schon gesagt habe: So kann es nicht weiter gehen, die meisten Herrscher leiten ihr Volk schlecht! Ein neuer Herrscher muss sich erheben...sonst ist unsre Welt dem Untergang geweiht. "
Asanriel schließt die Mara Katze in sein Arme:
"Ich will kein König mehr sein,...nicht in dieser Zeit..zu schwer ist die last die bald auf meinen Schultern liegen wird wenn ich König bleibe. Das Böse wird sich bald überal breit machen."
 
Der König meines Volkes wollte diesen Titel nie. Er hat ihn gehasst, und er hasst seine Krone immernoch. Aber er ist ein guter König.
Sie windet sich aus einem Arm.
Hör auf damit, oder ich komme in Versuchung, die blöde Bemerkung meines Bruders so zu interpretieren, wie er es gemeint hat. Und wir sind schließlich nicht alleine hier.
 
"´tschuldigung..ich...was hat dein Bruder den für ne Bemerkung gemacht?"
Asanriel lächelt etwas hintergründig und greift nach seinem Becher
"Eigentlich wollt ich schon vor zwei Bechern aufhören..egal..."
 
Mara stößt den Becher um.
Du hast genug. Ich würde sagen Du solltest Dich mal ne Weile schlafen legen. Im Ausrüstungszimmer ist das eine Bett nicht vollgerümpelt, leg Dich da was hin.
 
"Nein! Ich bleibe hier!"
Er Stellt den Becher wieder hin.
"Der schöne Wein...einer der besten"
 
Und wenn ich mitkomme?
Mara schnurrt ihm ins Ohr, während sie auf seine Schulter Klettert und sich dort hinlegt.
 
Asanriel nimmt Mara von seiner Schulter, bedenkt sie mit einen skeptischen Blick und Verwandelt sich in einen Greisen und wieder zurück.
"Oh oh oh meine Dame nicht so schnel nicht so schnell"
Er lacht.
 
Das genau wäre aber der Vorschlag meines Bruders gewesen...
Sie windet sich aus seinem Griff, springt auf den Boden und jagt den Korken der Weinflsche quer durch den Raum.
Nachdem der unerreichbar unter der Theke verschwunden ist, kommt sie zurück.
Sie springt auf Asanriels Schoß und stupst mit ihrer kalten, feuchten Nase sein Gesicht an.
Ihr Menschen macht das alles kompliziert.
 
"Tja...dann sind wir Menschen eben komplziert"
Asanriel zieht die Schultern hoch.
"Und da wir jetzt nicht mehr an den Korken der Weinflasche kommen muss ich die Flasche wohl haustrinken...verzauberte 10l flsche...das wird lustig."
 
Mara springt wieder auf den Boden, läuft zu der Ritze, in der der Korken verschwunden ist, sieht diese an und wartet, bis der Korken langsam herausrollt.
Dann packt sie das obere Ende zwischen den Zähnen und bringt den Korken Asanriel.
Ich bin Gedankentechnikerin. Wenn ich so ein kleines Stück Materie nicht bewegen könnte, dann wäre da etwas falsch.
Sie springt wieder auf seinen Schoß und rammt ihm den Kopf in die Handfläche, damit er sie wieder krault.
Aus welchem Grund willst Du Dich unter den Tisch saufen? Es gibt angenehmere Beschäftigungen, die auch einen Menschen nicht am nächsten Morgen mit einem schweren Kopf aufwachen lassen.
 
Asanriel fängt wieder an Mara zu kraulen
"Warum ich mich unter den Tisch Saufen will?"
Wieder zieht er seine Schultern hoch.
"Genauso gut könnt ich dich fragen was deine Ambitionen sind"
 
Mara dreht sich um sich selbst und rollt sich zusammen.
Ansich möchte ich nur mal ein Weilchen abschalten...
 
"Du hast dich heute zum ersten mal in eine Katze verwandelt?"
Fragt Asanriel und krault weiter Mara
"Dann würde ich dir raten nicht mehr allzu lange diese Gestalt zu behalten,...das kann Gefährlich sein. Und ich glaube ich gehe doch ins Ausrüstung Zimmer...ich bin Müde und die Stühle hier sind nicht sonderlich bequem.."
 
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