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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mara folgt ihm in Katzengestalt.
Tatsächlich sind sogar beide Betten nicht belegt, und irgendjemand scheint ein Wenig aufgeräunt zu haben, so daß man sogar laufen kann in dem Zimmer.
Mara durchquert das Zimmen in ein paar großen Sätzen und lässt sich auf dem einen Bett nieder.
Sie legt den Kopf schief und verwandelt sich in ihre eigentlich Gestalt.
Dann kriecht sie unter die Bettdecke.
"Warn mich, wenn Morwen auftaucht, damit ich mich wieder verwandeln kann!"
 
"Ich würds einfach drauf ankommen lassen,...Morwen wird dich schon nicht umbringen"
Etwas wankend läuft er auf das andere Bett zu steupert aber über etwas was am Boden liegt und fliegt der Länge nach hin.
"Doch nen Becher zu viel getrunken...du hattest recht Mara ich hätte vorher aufhören und mich etwas anderen zuwenden sollen."
Mühsam steht er wieder auf.
 
Mara steht auf und hilft ihm, aufzustehen.
Dann räumt sie die Hindernisse aus dem Weg, bevor sie den arm um Asanriel legt und ihn sicher zu seinem Bett bringt.
Als er da sitzt, flüchtet sie zu ihrem Bett.
Asanriel kann sie in ihrer Sprache fluchen hören.
 
"Fluche nicht...das zieht das Böse an...ein bisschen aberglaube hat doch jeder..."
Er schaut zu Mara und mustert sie:
"Ich muss sagen, jetzt wo dein Körper älter ist siehst du sehr hübsch aus"
 
Mara lacht.
"Ich kenne die Bedeutungen dieser Flüche. Was wenige tun, die sie verwenden, und ich sage Dir, Du würdest drüber lachen, wenn Du sie wüßtest..."
Sie seufzt.
 
"Dann sag mir doch die bedeutung diser Flüche,..obwohl ich glaube das ich heute über alles lache...bin wohl ziemlich aus der übung beim trinken gekommen..."
Er hält sich an der Bettkannte fest um nicht umzukippen.
"Verflucht..."
 
"Einer ist z.B. das, was jemand gedacht hat, was jemand anderes gesagt hätte, der nur eine Teetasse auf einen Korkuntersetzer gestellt hat, und einer ist das Geräusch, daß meine Ururgroßmutter von sich gegeben hat, als sie versucht hat, unter einem offenen Fensterflügel aufzustehen..."
Sie geht wieder zu Asanriel, kniet sich vor ihm hin und zieht ihm die Schuhe aus.
 
"Der... nachteil an diesem ..wirklich köstlichen Wein...is...das die Wirkung des Alkohols erst einige Zeit nach dem Trinken einsetzt...und dan richig reinhaut..."
Verdutzt schaut er Mara an als ob er nicht bermerkt hat das sie zu ihm rüber gekommen ist.
"Jetzt stelle ich wahrlich nichts Königliches dar...irgendwie armselig."
 
"Das ist ein gewisser Nachteil..."
Mara steht langsam auf, setzt sich neben Asanriel.
"Was hättest Du gemacht, wenn ich nicht dagewesen wäre, um Dich heil ins Bett zu bekomen?"
Sie schlägt die Decke zurück und schiebt dann Asanriel sanft zurecht.
Dann deckt sie ihn zu.
 
"Dann würde ich jetzt irgendwo zwischen dem Gerümpel hier liegen und in einer ziemlich unbequemen Lage Schlafen."
Er greift nach ihrer Hand die noch an der Decke rumzupft.
 
Mara lächelt.
Sie streicht mit der freien Hand über sein gesicht.
"Schlaf gut, König des Nachtlands," sagt sie, "Schlaf gut und träume süß, von einer besseren Zukunft, einer besseren Welt, die wir ale zusammen schaffen werden."
Dann beugt sie sich vor, und küsst ihn auf die Stirn.
 
Mit einem lächeln im Gesicht schläft er ein, friedlich wie ein kleines Kind das noch keine Sorgen kennt. Und er Traäumt wie Mara es ihm gewünscht hat von einer iel besseren Welt, nicht makelos aber größtenteil friedlich.
 
Mara bleibt noch eine Weile sitzen.
Dann steht sie auf und legt sich in ihr Bett.
Nach ein paar Stunden schleicht eine schwarze Katze quer durchs Zimmer und legt sich auf Asanriels Kopfkissen.
 
Für viele Stunden ist ruhe in der Taverne eingekehrt. Alle bis auf den Geheimnismann und Jor sind auf ihren Zimmern und ruhen sich aus.

Asanriel wacht auf und sieht Mara als Katze neben sich auf seinem Kopfkissen liegen. Ganz sanft streicht er ihr übers Fell. Mara wacht auf und schaut Asanriel an.
"´tschuldigung wollt dich nicht wecken..."
 
Mara steht auf und streckt sich.
Sie läuft einmal quer über das Bett und lässt sich dann auf Asanriels Bauch nieder.
Die Katzenform gefällt mir. Ich hoffe, es stört Dich nicht, und ich erscheine nicht zu aufdringlich, aber es ist heir so schön warm und weich...
 
Er verzeiht sein Gesicht zu einen schiefen aber freundlichen lächeln:
"Wenn mein Bauch wirklich so weich ist sollte ich mir sorgen machen...ich dachte immer ich wär nicht dick...aufdringlich,..nein..eine so schöne "katze" kann doch nciht aufdringlich sein."
 
Mara hebt den Kopf.
Die Decke ist weich genug.
Sie steht auf und schnuppert an Asanriels Nase.
Netter Ton, in dem Du "Katze" sagst. Wäre die andere Form Dir etwa lieber?
 
Asanriel lächelt hintergründig und legt seinen Kopf schief:
"Ich denke mal...die Frage muss ich bejaren."
 
Mara verwandelt sich zurück.
Asanriel hält auf einmal eine junge Frau in den Armen.
"Und wann hast Du das entschieden?"
 
"Weiß nich..."
Er läuft etwas Rot an und sein lächeln wird auch etwas verlegen, grad so als ob er Maras nähe sehr schön findet jedoch jetzt angst hat und dazu neigt einen Rückzieher zu machen.
 
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