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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Gewohnheit." kommentiert Amaion.
Er will noch was hinzufügen, aber Mic unterbricht ihn.
"Das muß jetzt nicht sein!"
Mara steht auf, gähnt und streckt sich nach Katzenart.
Kannst Du mir mal kurz helfen? In der Form kann ich keine Türklinken bedienen. Ich hab mal ein Wörtchen mit ein paar ... Leuten zu reden...
Asanriel steht auf und macht ihr die Tür auf.
5 Minuten später ist ein deutliches Kratzen an der Tür zu vernehmen, und als Morwen die Tür öffnet, rast eine schwarze Katze an ihr vorbei und springt auf Asanriels Schoß.
Ich hätte noch gerne was von dem leckeren Schinken...
 
Asanriel gibt ihr noch etwas Schinken und fängt an sie wieder zu kraulen.
"Ich dachte immer du magst keine Katzen..."
Morwen mustert Asanriel aufmerksam, mit einem etwas seltsamen Gesichtsausdruck.
Er zieht nur die sschultern hoch und antwortet:
"So eine süße Katze muss man doch mögen."
 
Kannst Du nicht so tun, als hättest du noch nen Kater von gestern Abend und wolltest noch ne Weile Ruhe?
Mara schnurrt und reibt den Kopf an der Hand, die sie krault.
Dann lassen die Dich vielleicht sogar ne Weile in Ruhe.
 
Asanriel stöhnt und greift sich an die Stirn:
"Ich hab solche Kopfschmerzen...mir gehts garnicht gut...hab wohl gestern zuviel Getrunken...ich denke mal ich leg mich noch ein weilchen hin. Ruhe ist was ich brauche!"
Er steht auf setzt Mara wieder auf sein Schulter, nimmt noch etwas vom Essen mit und geht wieder zum Ausrüstungszimmer.
 
Kaum hat sich die Tür hinter ihnen geschlossen, springt Mara von seiner Schulter.
Sie landet auf menschlichen Füßen, greift in die Tasche und drückt eine Sanduhr gegen die Tür, die mit ihr verschmilzt und verschwindet.
Mara strahlt.
"Zeit! Und Ruhe!" sie sieht Asanriel an.
"Wo waren wir stehengeblieben?
 
Asanriel nimmt wieder seine normale gestalt an, zieht Mara ganz nah an sich und küsst sie.
"Zeit,...wunderbar,..ich werde jede Sekunde mit dir genießen!"
 
Mara zieht Asanriel mit sich, lässt sich auf das Bett sinken.
"diemal wird uns keiner stören, dafür habe ich gesorgt.."
 
"Gut das du dafür gesorgt hast..."
er küsst sie wieder
"Ich denke nämlich das Morwen bemerkt hat das mit der "Katze" etwas nicht stimmt..."
Sie macht den Mund auf um zu antworten, er fährt ihr mit einem Finger überm Mund
"Aber lass uns jetzt nicht weiter darüber reden, es ist völlig egal...alles außer dir ist mir völlig egal..."
 
Ein Weilchen später kann Asanriel die beschreibung des mentalen "schnurrens" durchaus nachvollziehen.
Mara sieht ausgesprochen zufriegen aus.
Yirrha löst sich wieder von ihrem Handgelenk.
Sei setzt sich auf einen Bettpfosten und schimpft mit trillernden Tönen.
Mara lacht, weigert sich aber, die Bemerkungen ihrer Dragnien zu übersetzen.
 
Asanriel lacht, selten war er so glücklich gewesen wie jetzt. War er den schonmal so Glücklich gewesen? Nein noch nie hatte er sich so wohl gefühlt wie jetzt in Maras nähe. Als er ihr wieder in die Augen schaut ist er sich sicher: Nie wieder will er von ihr getrennt sein.
 
Mara macht eine Bewegung zum Fenster hin.
"Yirrha, geh! Ich kann Dich eh nicht davon abhalten, und ich weiß, daß Du Deine Möglichkeiten hast, hier rein- und rauszukommen, ohne das das Zeitfenster gestört wird."
Ihre Finger spielen mit Asanriels langen Haaren.
 
Asanriel zieht eine Goldkette mit einen großen blauen Diamanten hervor.. In den Diamanten ist ein Wappen eingraviert.
"Nur Königinnen dürfen es tragen,..für mich bist du eine Königin"
Er legt ihr die Kette um den Hals, der Diamant glüht einmal auf.
"Die Kette hat dich als würdige Trägerin akzeptiert!"
 
Mara zuckt zusammen.
"Das wollte ich nie, diese Verantwortung..."
Sie greift nach der kette, hält den Stein einen Moment in der Hand.
"Sie werden mich nicht akzeptieren."
 
Asanriel lacht laut:
"Ob sie dich akzeptieren oder nicht das ist mir so was von egal..außerdem werde ich erstmal nicht ins Nachtland zurück kehren. Wir alle hier müssen mit all unser Kraft für eine bessere Welt kämpfen. Und wenn sich dann ein neuer Herrscher oder Herrscherin erhebt, werde ich ihm sofort mein Amt übertragen."
 
Mara streckt sich.
"Schon besser. Mir reicht es, mehr Erinnerungen als die eigenen mit mir herumtragen zu müssen, da muß nicht zusätzlich noch ne Last dazukommen."
Sie küsst Asanriel auf die Nasenspitze.
"Und keiner wird mich jetzt mehr wie ein Kind behandeln..."
 
"Nie wieder wird dich jemand wie ein Kind behan....deln"
Er stockt kurz:
"Oh Mist ich hab gestern meinen Umhang unten vergessen, der muss da noch liegen...auf ihm sind die Königlichen Symbole des Nachtlandes eingestickt,...ich denke mal das die anderen 1 und 1 zusammen zählen können...da Amaion sowie so schon nen verdacht gehekt hat. Aber was sollst vill ist es besser wenn sie dies schon so wissen."
 
Mara schüttelt den Kopf.
"Ich galt bis heute als Kind. Das ist das, wie unser König damals sein eigenes Leben geschützt hat - indem er vorgegeben hat, nie mit einer Frau das Bett geteilt zu haben. Die Einzige, die das besser wußte, hat ihm das jahrelang recht übelgenommen."
Sie lacht.
"Dadurch war er keine Gefahr für den damaligen Herrscher, denn als Kind hatte er keinen Anspruch auf den Thron."
 
Diesmal legt Asanriel seine Stirn in fallten:
"Ihr habt wohl auch eine völlige andere definition vonm Kind sein wie wir..."
 
Mara wendet das Gesicht ab.
"Du weißt, daß ich nur teilweise menschlich bin."
Sie hält ihm die Hand vor das Gesicht.
"Hier, zähle, und sage, daß ich ein Freak bin."
Die Hand hat 6 Finger, und Asanriel fällt erst jetzt auf, daß ihre Heut mit kleinen, kaum sichtbaren Schuppen bedeckt ist.
"Ändert das etwas für Dich?"
 
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