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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Asanriel hebt mit einer Hand sanft ihren Kopf, damit sie wieder in die Augen schaut.
"Wir kennen uns doch erst so kurz..da kann nicht die rede von früher anbieten sein!"
 
Mara Lächelt.
"Gut, wenn Du das so siehst."
Sie streckt die Arme nach ihm aus.
"Was mich aber nicht davon abhält, das jetzt ausführlich genießen zu wollen..."
 
"Wenn Gwyn nicht wieder reinschneit..."
Mit diesen Worten zieht er sie an sich und küsst sie.
 
Gwyn taucht nicht mehr auf.
Er hat ja rausgefunden, was er wollte.
Eine Weile später mustert Mara die Tür.
"Ich glaub, ich sollte das Zeitfenster aufheben. Entweder irgendwer taucht mit ner Katermedizin für Dich auf - dann warnt Yirrha mich und ich werde zur Katze - oder wir gehen einfach in ner Halben Stunde oder so runter und Du sagst, es geht Dir jetzt besser. Mein Magen erzählt mir nähmlich irgendetwas von gähnender Leere..."
 
"Ja ich glaub du hast recht...außerdem sähe es recht komisch aus wenn, du das Zeitfenster nicht aufheben würdest...und ich für die anderen sofort wieder aus dem Zimmer komme,..ich hatte ja angebich so schlimme Kopfschmerzen."
 
Mara geht zur Tür und legt ihre Hand auf das Schloß.
Dann geht sie zurück zum Bett.
Sie legt sich neben Asanriel, Den Kopf an seiner Schulter.
 
Asanriel streicht Mara übers Haar
"Gekommen bin ich in diese Taverene mit einem lächerlichen vorwand,...um Morwen dieses Buch zu bringen,..als ich hier ankam hätte ich mir nicht Träumen lassen das ich hier die Liebe meines Lebens finde. Ein wenig machen mir diese Bücher angst...ich glaube alles was hier passiert steht irgendwie darin ob geschrieben gemalt oder hinter den Zeilen versteckt,...erzählt es..eine,..,....die Geschichte derer die sich in dieser Taverne befinden."
 
Mara lacht.
"Was meinst Du, wie das mir geht? Ich wollte meine Mutter sehen..."
Sie richtet sich ein wenig auf.
"Ich wollte meine Mutter sehen, begegne einem Mann, der so schrecklich einsam iast, daß es mir das Herz zerreißt, aber ich reagiere nicht auf ihn, sondern auf einen anderen, der einfach nur da ist."
Mara legt Asanriel eine Hand aufs Gesicht.
"Ich wollte das auskosten, und ich wollte meinem Volk Dein genetischews Material bringen. Aber ich habe mehr als das erhalten..."
 
"Apropo Mutter...was wird die zu uns sagen...ich hatte hier jetzt noch nicht viel mit ihr zutun aber,..ich weiß ja nicht...Aber jetzt hab ich wirklich Hunger..sollen wir noch etwas oben bleiben oder etwas essen gehen..und wenn wir runter gehen verwandest du dich dan zur Katze oder nicht?"
 
Mara wird als Antworz zur Katze mit angelegten Ohren udn gesträubtem Fell.
Ich hab etwas Angst vor Morwen... gibt sie zu.
 
Asanriels stimme bekommt einen seltsamen klang
"Ich kenne Morwen schon recht lange...als ich jung war hatte der Orden sein Hauptquartier im Nachtland nahe dem schloss in dem ich aufwuchs. Manchmal hat mich das Leben als Prinz ziemlich angeödet..da hab ich mich in einen der Küchenjungen verwandelt und mich aus dem Schloss geschlichen...zum Orden,..nie habe ich jem erzählt wer ich wirklich bin. Doch ich habe mich dort mit vielen angefreundet,..auch mit Morwen. Schon damals strahlte sie immer stärke nach außen aus. Doch sah man ihr in die Augen, sah man einen Schatten,..ich kann nicht beschreiben was es war...als ich sie hier in der Taverne sah sah ich noch einen kleinen rest davon. Ich glaube Amaion wird es nie wahrnehmen können. Dieser Schatten hat mir früher schon sorgen bereitet..."
 
Mara seufzt.
"Glaub mir, Amaion nimmt es wahr. Ich weiß es - ich habe ihn erinnert."
Sie kuschelt sich näher an Asanriel.
"Er glaubt, daß er es in den Griff bekommt, und es ist auch weniger geworden, seit er mit ihr arbeitet."
 
"Aber wenn wir gleich runter gehen behalte ich meine natürliche Gestalt,..ich denke die anderen werden es ganz gut aufnehmen..außerdem ist es besser, wenn sie wenigstens das schonmal wissen!"
 
Mara springt ihm auf die Schulter.
Und versuch, das glückliche Grinsen etwas zu unterdrücken, sonst nimmt mir keiner die Katze ab...
 
"Gut!"
Asanriel verläßt mit Mar auf der Schulter das Zimmer und geht wieder in den Schankraum, dort sitzen die anderen immer noch am Tisch und unterhalten sich. Als er den Raum betritt schauen sie auf:
"Gehts dir besser? Sind deine Kopfschmerzen weg?"
"Jaah!"
 
Asanriel setzt sich und fütert Mara mir Schinkenstückchen.
Mara schnurrt.
Amaion runzelt die Stirn.
Er streckt die Hand nach der schwarzen Katze aus, zieht sie aber zurück, kurz bevor er sie berührt.
Du brauchst mich nicht anzufassen, ich kann auch so mir Dir reden.
Amaion schafft es, seine Überraschung vor den anderen zu verbergen.
Ich wollte nur rausfinden, wer das ist, so wie Asanriel sieht keiner aus, der eine echte Katze streichelt. Aber Du...
Mara streckt sich.
Ich bin alt genug, das selber zu entscheiden. Aber sag Morwen nichts, ich möchte noch nicht, daß sie weiß, daß ich hier bin.
 
Asanriel der das Gespräch zwischen Mara und Amaion mitbekommen hat, Nickt Amaion nur etwas unsicher zu und bedient sich dann an den Resten des Frühstücks die noch immer auf dem Tisch stehen.
 
Mara streckt sich nochmal und springt auf den Fußboden.
Sie läuft zur Tür und fängt an, zu kratzen.
Amaion öffnet die Tür, und Mara verschwindet nach draußen.
 
Morwen mustert Asanriel scharf dann sagt sie mit spöttischer stimme:
"Asanriel,..der Nachtlandkönig...kennen tun wir uns wohl schon lange,...du hattest immer eine andere Gestalt,..doch nie hast du erzählt..."
 
Jor kommt die Treppe herunter.
Er hört das Kratzen an der Tür, lässt Mara herein, die sofort wieder zu Asanriel rennt.
Er setzt sich wortlos an den Tisch.
Mic steht auf und geht in die Küche, Tee holen.
 
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