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Sarf: Du bist mit der Wahrscheinlichkeit auf dem Holzweg. Als Grenzwert für beliebig viele Häftlinge erhält man 1-ln(2), also grob 30%.
Für einen Zyklus mit Länge r gibt es (100 über r) mögliche beteiligte Häftlinge. Innerhalb des Zyklus gibt es (r-1)!=r!/r mögliche Anordnungen, außerhalb des Zyklus (100-r)! mögliche.
(100 über r) = 100! / (r!*(100-r)!)
Ergibt damit Möglichkeiten:
Sum[r=51...100]( 100! / (r!*(100-r)!) * r!/r * (100-r)! )
Gekürzt und konstante 100! rausgezogen:
100! * Sum[r=51...100](1/r)
100! ist aber gerade die Zahl der insgesamt möglichen Permutationen, damit erhält man als "Risiko"
Sum[r=51...100](1/r) =~ ln(2)
Oder eben als Wahrscheinlichkeit, dass die Häftlinge freikommen
1-ln(2) =~ 30%
Für einen Zyklus mit Länge r gibt es (100 über r) mögliche beteiligte Häftlinge. Innerhalb des Zyklus gibt es (r-1)!=r!/r mögliche Anordnungen, außerhalb des Zyklus (100-r)! mögliche.
(100 über r) = 100! / (r!*(100-r)!)
Ergibt damit Möglichkeiten:
Sum[r=51...100]( 100! / (r!*(100-r)!) * r!/r * (100-r)! )
Gekürzt und konstante 100! rausgezogen:
100! * Sum[r=51...100](1/r)
100! ist aber gerade die Zahl der insgesamt möglichen Permutationen, damit erhält man als "Risiko"
Sum[r=51...100](1/r) =~ ln(2)
Oder eben als Wahrscheinlichkeit, dass die Häftlinge freikommen
1-ln(2) =~ 30%