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eingezogen, wie noch verweigern

wer freiwillig zum bund geht kann sich durchaus vorstellen für sein land in den krieg zu ziehen und stellt sich durch das absolvieren der grundausbildung auch für den ernstfall bereit.

wer nicht bereit ist in den krieg zu ziehen der sollte auch nicht zum bund gehen - auch wenn er da noch so tolle erfahrungen machen könnte...

wer andere leute kritisiert, weil sie eben nicht dazu bereit sind ihr leben fürs vaterland aufs spiel zu setzen hat imo ganz schön wat am kopp

"es hat noch keinem geschadet" kann ich übrigens nicht bestätigen... soziemlich alle aus meinem abi jahrgang die zum bund sind, sind dadurch irgendwie n bisl arrogant geworden (den verweigerern gegenüber) .

wer sich für 12 jahre verpflichten lässt hat nen absoluten totalschaden (warum auch nur die 3-4 extrem nerds aus meinem jahrgang^^ ... wer macht sowas sonst? ... nie aufmerksamkeit bekommen weil man eben scheisse is -> geh ich eben zum bund und mach karriere, dann lass ich alles an meinen untergeben aus)
 
Was beim Bund wohl noch keinem geschadet hat, ist die Disziplin, leben in der gruppe, Anweisungen befolgen.
Arroganz den Verweigerern gegenüber?
Woher kommt die wohl? Weil man sich als Wehrdienstleistender anhören darf, wie sinnlos die Zeit beim Bund doch ist? Von Leuten, die einfach nur keinen Bock haben?(mir kann keiner erzählen, dass alle Zivis so soziale Wesen sind :rolleyes: )
Und kein Wehrdienstleistender verpflichtet sich zum Kriegsdienst, den kann man immer noch verweigern.
 
Es gibt auch immernoch solche leute die zum bund gehen, weil sie keine Arbeit finden, deswegen melden die sich gleich mal über die standard 9 Monate hinaus freiwillig, sind zwar nicht viele aber die gibts auch.
 
Auch wenn ich denke dass es nicht ernst gemeint war:
Beim Eiertest wird nicht die Anzahl Deiner Eier gecheckt sondern damit kann man feststellen, ob jemand mal einen Leistenbruch hatte.

Ansonsten sollte sich jeder mal überlegen für was den ganzen Aufwand.
Ich hab (wie gesagt) Zivi gemacht und ich bin heute wahnsinnig froh damals nicht ausgemustert worden zu sein (nicht dass ich es nicht versucht hätte ;) ).
Als Zivi kannst Du völlig unbekümmert mal in Bereiche des Lebens schauen, die Du ansonsten vermutlich nie kennen lernst.
Du kannst Dich mit Behinderten, Alten, Kindern oder was auch immer auseinandersetzen, hast einen normalen 8h Tag, ansonsten Deine Freiheit.
Je nach Zivistelle kannst Du in einer andere Stadt wohnen und dort ohne Mutti ein selbstbestimmtes Leben führen. Um die Wohnung u.ä. kümmert sich Deine Zivistelle und wenn es Dir nicht gefällt ist es nicht schlimm weil nach 10 (??) Monaten eh alles wieder vorbei ist.

Dir wird unverbindlich ein (sozialer) Job und eine Wohnstätte angeboten.
Wenn Du danach z.B. auf die Uni gehst hast du evtl. auch schon eine Stelle zum weiterjobben.

Leute, wer so eine geniale Chance nicht nützt ist wirklich selber schuld.
 
AYE schrieb:
In dem Umfang halte ich das für nachvollziehbar, sowas kenne ich aus anderen Einheiten durchaus, daß militärische Führer ihre Untergebenen nicht angemessen zu beschäftigen wissen. Das ist auch grundsätzlich ein Armutszeugnis für diese Einheit.
DAS ist aber qualitativ gänzlich von der Behauptung auf Seite 1 entfernt, wo man 3 Monate seelenruhig den Tag verschlafen konnte und, wenn ich mal rate, daß das angezogen dort ausgezogen bedeutet, denn nach dem anziehen wieder anziehen ergibt keinen Sinn, also richtig ins Bett, dann bleibt das für mich eine an Maßlosigkeit kaum zu überbietende Übertreibung.

:rolleyes:

Das wir nichts zu tun hatten lag daran das einfach zu wenig Dienstgrade vorhanden waren. Mein Batallion ist nämlich in den Einsatz gegangen. Um überhaupt das Organisatorische auf die Reihe zu bringen wurden die 3 kampfkompanien zusammengefasst. Ausbildung war nur für diejenige die länger gemacht haben. Also haben wir den ganzen Tag nichts gemacht ... das Highlight der letzten 3 Monate: 2 Panzer aufrüsten für die Ausbildung der anderen

Um uns irgendwie zu beschäftigen hat einer sogar mal ein billig Tischtennisset gekauft mit dem wir dann auf den Tischen gespielt haben.

€: nur noch mal zur Klärung: Wir haben uns angezogen wieder ins Bett gelegt
 
Meyah_Don schrieb:
wer sich für 12 jahre verpflichten lässt hat nen absoluten totalschaden (warum auch nur die 3-4 extrem nerds aus meinem jahrgang^^ ... wer macht sowas sonst? ... nie aufmerksamkeit bekommen weil man eben scheisse is -> geh ich eben zum bund und mach karriere, dann lass ich alles an meinen untergeben aus)

Ich hoffe mal, das Du diesen Quark (mir lag noch was anderes auf der Zunge) nicht ernst meinst.
Die Dauer der Dienstzeit macht niemanden arrogant. Das alleine liegt in der Person des Menschen.
Ich kenne Leute, die sind für 12 Jahre und länger zum Bund gegangen, das sind heute meine besten Freunde und von denen ist keiner arrogant oder sonstwas. Sind ganz normale Menschen.
Man könnte auch mal nen völlig anderen Gedanken spielen lassen bei so einer Dienstdauer.
Massenhaft Lehrgänge, Ausbildungenen und Erfahrungen in 12 Jahren.
12 Jahre erstmal sicher in Sachen Arbeit.
Und gut 80 % der scheidenen Soldaten, die nach 12 Jahren ihre Dienstzeit beenden, bekommen in der zivilen Welt nen Job, da träumt manch anderer von. Nicht alle haben so ein Glück, aber doch die meisten.
Und wer nicht das Glück hat, bekommt dennoch ne Menge Geld in Sachen "Abfindung" und ne zeitlang Übergangsgebührnisse, so das er genügend Zeit hat, sich nach einer neuen Arbeit um zu schauen.
Zu meiner Zeit wurde teilweise versucht, sogar während der noch aktiven Dienstzeit, Soldaten ab zu werben, weil sie es einfach draufhatten in ihrem Fachgebiet.
Im Klimatronik Zug war einer, der wusste durch "Handauflegen", was dem Gerät fehlte, bzw. wo der Fehler lag.
Und das sie es im normalen Leben vielleicht zu nix bringen würden, lassen wir mal dahingestellt sein. Umsonst sind sie ja nicht für 12 Jahre beim Bund. Einer, der keinen Bock zum arbeiten hat, fliegt spätestens nach 2-4 Jahren wieder raus. Der Bund ist auch nicht die Heilsarmee.
Und an Untergebenen auslassen ?? Hallo ???
Befehl und Gehorsam. Ist ja schliesslich kein Grillabend bei Mama im Schosse.
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps !!

Gruss Silencer23
 
HopPeL schrieb:
Ansonsten sollte sich jeder mal überlegen für was den ganzen Aufwand.
Ich hab (wie gesagt) Zivi gemacht und ich bin heute wahnsinnig froh damals nicht ausgemustert worden zu sein (nicht dass ich es nicht versucht hätte ;) ).
Als Zivi kannst Du völlig unbekümmert mal in Bereiche des Lebens schauen, die Du ansonsten vermutlich nie kennen lernst.
Du kannst Dich mit Behinderten, Alten, Kindern oder was auch immer auseinandersetzen, hast einen normalen 8h Tag, ansonsten Deine Freiheit.
Je nach Zivistelle kannst Du in einer andere Stadt wohnen und dort ohne Mutti ein selbstbestimmtes Leben führen. Um die Wohnung u.ä. kümmert sich Deine Zivistelle und wenn es Dir nicht gefällt ist es nicht schlimm weil nach 10 (??) Monaten eh alles wieder vorbei ist.
Ich denke, in gewisser Analogie gilt das auch für den Bund. Erfahrung, andere Lebensbereiche, Einblick in nicht gerade alltägliche Anforderungsprofile etc. Würde ich zumindest mal vermuten, da kann einer der Soldaten sicherlich Näheres zu erzählen, die werden das wohl ähnlich sehen.

Ach, und wenn wir bald einen Thread über Anwälte aufmachen, dann kommt DesTodesTod auch an und sagt "ich kenne auch Anwälte, die machen das wegen des Geldes" ;)

Ulli
 
Silencer23 schrieb:
Ich hoffe mal, das Du diesen Quark (mir lag noch was anderes auf der Zunge) nicht ernst meinst.

Hoffe ich auch. Gehör auch zu denen die sich für 12 Jahre verpflichtet hatten. :D

Und das sie es im normalen Leben vielleicht zu nix bringen würden, lassen wir mal dahingestellt sein. Umsonst sind sie ja nicht für 12 Jahre beim Bund. Einer, der keinen Bock zum arbeiten hat, fliegt spätestens nach 2-4 Jahren wieder raus. Der Bund ist auch nicht die Heilsarmee.

Was ich bestätigen kann, die Voraussetzungen um in diverse Laufbahnen zu kommen sind garnicht mal so niedrig, da wird einiges vorausgesetzt. Ich würd mal behaupten der Einstellungstest in die Offizierslaufbahn unterscheidet sich nicht grossartig von dem, den man ablegen muss um in den Polizeidienst zu kommen.

Ok bei Leuten die nach 12 Jahren immer noch Mannschaftsdienstgrad sind und keine Intention haben zumindest mal Unteroffizier zu werden, frag ich mich dann doch was sie eigentlich aus ihrem Leben machen wollen.

Und an Untergebenen auslassen ?? Hallo ???
Befehl und Gehorsam. Ist ja schliesslich kein Grillabend bei Mama im Schosse.
Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps !!

Diese ganzen Gerüchte über Befehl- und Gehorsam und dass man da nur "gefickt" wird, sind eh der größte Bullshit. Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen is nicht anders als es in der zivilen Wirtschaft auch ist. Ein Vorgesetzter der keinen Respekt vor seinen Untergebenen hat fällt schneller auf die Schnauze als er gucken kann. Ich hab in meiner Zeit die Erfahrung gemacht dass man das Verhältnis in der Regel eigentlich als "kollegial" bezeichnen kann. Ausnahmen gibts natürlich immer.
Und ein Befehl in der Bundeswehr is halt ein wenig formaler als eine Anordnung vom Chef in ner großen Softwarefirma. Macht auch Sinn, weil der IT-Chef für Material verantwortlich ist und der (Unter-)Offizier für Mensch und Material.

In der freien Wirtschaft kann man da viel böser auf die Schnauze fallen. Zumindest was den Rauswurf angeht und solche Sachen.
Was Verletzungen etc angeht is das natürlich ne andere Sache, aber über sowas ist man bzw sollte man sich im klaren sein wenn man länger dient.

Was die Grundausbildung angeht, da is das Verhältnis durchaus etwas distanzierter, die Vorgesetzten müssen eine Gruppe von unreifen Teenagern (is leider wirklich so) erstmal zu militärischen Regeln erziehen. Das macht Sinn und ist halt nötig. In dem Fall wird dem Neuling halt erstmal was beigebracht, später arbeitet man mit Vorgesetzten halt zusammen, das is was komplett anderes.



Zum Thema: Erfahrene "Musterer" erkennen auch genau ob da jetzt irgendein Idiot vor ihnen steht der einen auf Nazi macht oder ob da wirklich ein überzeugter Nazi steht, die Leute sind alles andere als blöd. Von solchen Sachen würd ich mehr als abraten.
Vor allem wird man sich freuen wenn man paar Jahre später hört: "Hab gehört du hast verweigert indem du nen Hitlergruß gemacht hast", das kann ganz böse nach hinten losgehen.

Und wenn du zur Polizei willst, aber gleichzeitig verweigerst weil du keine Waffen tragen willst, na viel Spaß dann bei der Bewerbung bei der Polizei.
Meine Meinung ist eh dass 90 Prozent der Verweigerer nicht aus Gewissensgründen verweigern, sondern weil sie jemanden kennen, der jemanden kennt, der drauf "schwöat" dass die üblichen Klischees vom Militärdienst alle wahr sind.

Wär echt toll mal so einen Thread zu lesen, wo jeder der sein "Wissen" nur aus Full Metal Jacket hat einfach mal die Klappe hält.
 
Horseback schrieb:
Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass jeder seiner Pflicht nachkommen sollte, aber es gibt auch schon wirklich gute Gründe da nicht hinzugehen (was ich hier aber grad nicht finde, aber einen Vorwurf möchte ich dir auch nicht machen, immerhin kann die Beziehung drunter leiden).


Vorletzte Woche hatte einer hier ausm Forum auch seine Musterung und da sein Drogentest positiv ist/war, haben sie ihn nicht genommen (t5). Einen anderen haben sie trotz positivem Drogentest genommen. (und das weiß ich von den beiden selbst, also nix mit "der eine hat gesagt, dass ein Kumpel vom Kumpel...")
Daran zeigt sich wieder, dass es irgendwie wohl doch von den Leuten abhängt, die da sitzen und testen.


Ich selbst habe T2 bekommen, trete meinen Dienst zum 1.7. an und freue mich darauf (Der Standort ist hier gleich um die Ecke, also nix mit weit fahren oder so^^).
Und Santa lügt nicht! Wenn er sagt, dass er die letzten 3 Monate nix gemacht hat, dann kann man ihm guten Glaubens vertrauen! :motz:




[x] bin schon gemustert
[x] war dabei auch nicht eingeschüchtert

Bei der Musterung Widerstand leisten würde ich allerdings nicht :D
Man lässt sich da einmal an die Eier tatschen, ja mein Gott :rolleyes:
Was muss das muss und wer damit ein Prob hat, der sollte erwachsen werden.

Zukunftsangst hab ich auch nicht, vielleicht bleib ich sogar bei dem Verein, mal sehen.

Aber zurück zum Thema:

Die beste Möglichkeit ist, dass du wegen deinen körperlichen Beschwerden nochmal eine Musterung "beantragst".
Das ist die einfachste Möglichkeit.
Natürlich kannst du auch auf krank/Nazi/Psycho machen, aber das kann wie gesagt nach hinten losgehen und ist auch einfach daneben (mir wärs auch zu albern, denen was vorzuspielen).
Und wenn sie dich nach der zweiten Musterung immer noch wollen, dann kanst du immer noch aus moralischen Gründen verweigern und einen Aufsatz schreiben. Überleg dir jetzt schon einmal, was du schreiben/sagen kannst und schau mal, ob du bei Google ein paar andere gute Tipps findest.

EKG (Eierkontrollgriff) findest du also nicht schlimm? Da bin ich aber komplett anderer Meinung. Das ist nämlich meiner Meinung nach ein Verstoß gegen das Grundrecht auf menschliche Würde. Aber das scheint wohl keiner außer mir so zu sehen. Nö, ich hab nix zu verbergen. Aber hier geht's mir einfach ums Prinzip.
Und alle die behaupten, ich hätte unrecht wenn ich sage, dass es im Regelfall kein Problem mitm einziehen gibt, die haben einfach keine Ahnung. Da kommt ihr dann mit Ausnahmen und verpauschalisiert das ganze. Mein Bruder war da auch nur ein Beispiel. Ich kenn zig andere Personen die das ganze genauso gehandhabt haben und damit auch durchgekommen sind. Und ich frag mich sowieso ob die einem Antimilitaristen Vertrauen schenken können. Blöd wär sowas ja schon.
 
Evilm4ster schrieb:
EKG (Eierkontrollgriff) findest du also nicht schlimm? Da bin ich aber komplett anderer Meinung. Das ist nämlich meiner Meinung nach ein Verstoß gegen das Grundrecht auf menschliche Würde.

Also Soldat bist Du in Deinen Grundrechten eingeschränkt.
Wird einem aber alles erklärt.
Und EKG ?? Bei mir gabs das nicht !
Lag vielleicht auch daran, das ich 1,99 m gross bin und der Arzt damals nur 1,50 mit hände hoch :D

Gruss Silencer23
 
Evilm4ster schrieb:
EKG (Eierkontrollgriff) findest du also nicht schlimm? Da bin ich aber komplett anderer Meinung. Das ist nämlich meiner Meinung nach ein Verstoß gegen das Grundrecht auf menschliche Würde. Aber das scheint wohl keiner außer mir so zu sehen. Nö, ich hab nix zu verbergen. Aber hier geht's mir einfach ums Prinzip.
(...)

ich hatte ehrlich gesagt kein problem damit. genauso wenig, wie bei allen anderen ärzten. wieso eine ärztliche untersuchung gegen dein grundrecht auf meschliche würde verstößt, musst du mir mal erklären...

€: mit der Musterung gibt man meines wissens nach keine grundrechte ab...
 
Was denn, würdest du jeden an deinen Eiern kraulen lassen, nur weil es ein Gesetz so vorschreibt? Ich meine Musterung ist ja PFLICHT, da will ich nicht hin. Und dann muss ich auch noch so eine Kontrolle über mich ergehen lassen. Bei Ärzten MUSS ich das nicht und sollte ich mich entschließen, das doch zu tun, so geschieht das aus meinem freien Willen heraus. Aber ja um Willen ging's hier ja nicht direkt. Beim EKG kommt aber beides zusammen: Unfreiwillig + Entwürdigend oder sieht das jemand anders, dass man da noch Würde haben kann wenn man an den Eiern von irgendjemand Fremden betatscht wird?! Also ich mein es ist ja jetzt nicht soo dramatisch. Das wollte ich auch nicht gesagt haben. Aber fragwürdig finde ich das schon.
 
Evilm4ster schrieb:
EKG (Eierkontrollgriff) findest du also nicht schlimm? Da bin ich aber komplett anderer Meinung. Das ist nämlich meiner Meinung nach ein Verstoß gegen das Grundrecht auf menschliche Würde. Aber das scheint wohl keiner außer mir so zu sehen.

Danke, ich mußte gerade herzhaft lachen. Kommt normalerweise nicht mehr so häufig vor. Dir sei zur Lektüre ein Grundgesetzkommentar empfohlen, zum Einstieg tuts auch ein Handkommentar. Wenn Du Dich damit beschäftigt hast, kannst Du zum Auslachenlassen gern nochmal vorsprechen.

Hauptsache erstmal Klappe auf bis zum Bauchnabel, ohne auch nur im Ansatz einen Funken dessen verstanden zu haben, was man markig als Schlagwort einwirft.
 
AYE schrieb:
Danke, ich mußte gerade herzhaft lachen. Kommt normalerweise nicht mehr so häufig vor. Dir sei zur Lektüre ein Grundgesetzkommentar empfohlen, zum Einstieg tuts auch ein Handkommentar. Wenn Du Dich damit beschäftigt hast, kannst Du zum Auslachenlassen gern nochmal vorsprechen.

Hauptsache erstmal Klappe auf bis zum Bauchnabel, ohne auch nur im Ansatz einen Funken dessen verstanden zu haben, was man markig als Schlagwort einwirft.

Gratulation für Polemik und undifferenzierte Aussagen ohne Belege.
 
Evil, der ach so pöse EKG is noch wunderbar, freu dich schonmal auf "bücken sie sich mal!" :lol:

Edit: Und danach: "Und nun ziehen sie mal mit ihren Händen...."
 
Kann mich garnicht mehr an den EKG erinnern, hab die Erinnerungen daran wohl mit Alk ertränkt. :D Die Klischees stimmen dann leider doch.
 
Pappfresse schrieb:
hallo zusammen, ich hab vorhin im briefkasten meine einberufung für den 1.7. gefunden. die sache is jetzt die an sich will ich nicht zur bundeswehr, und hatte ursprünglich die hoffnung übergangen zu werden. hat einer von euch eine idee wie ich noch um den dienst herum komme?
ich werde auf jedenfall am montag zu meinem arzt gehen und versuchen mich noch auf untauglich runterstufen zu lassen, bzw eine erneute musterung ansetzen zu lassen. wie kann ich bei dieser erneuten msuterung auf untauglich getestet werden. das wäre meine 2te also geh ich davon aus, dass diesmal gründlich getestet werden wird.

die deadline fürs widerspruch einlegen liegt beim 5.6 dh 16tage. ich würd aber lieber so früh wie möglich dort erscheinen weil ich sonst ggf noch den dienst antreten muss und erst dannach ausgemustert werde. allerdings wollte ich vom 4-6.7 noch auf ein festival gehen.


du wurdest also schon gemustert...und was bist?

warum nicht beim ersten mustern aussondern lassen? ... sag du bist blind oder counterstrike süchtig, wennst reingehst sowas wie:" gieb me deagle i own ya all, n1 heady n4p" da lässt dich keiner an ne waffe ran^^

beim bund is ausserdem geil ka warum man da nicht hinwill, aber NAJA...
sicherste methode is dir ins knie zu schießen, die kniescheibe .. kriegst künstliche rein dann taugst nur noch für büroarbeit^^
 
HorstSchlemmer schrieb:
Evil, der ach so pöse EKG is noch wunderbar, freu dich schonmal auf "bücken sie sich mal!" :lol:

Edit: Und danach: "Und nun ziehen sie mal mit ihren Händen...."
:autsch: Horst!

Weder EKG noch "bücken sie sich mal" sind verpflichtend. Du kannst jederzeit sagen: "nein, das möchte ich nicht!". Dann dürfen die das auch nicht tun.

Blanchefleur
 
Sandstroem schrieb:
Kann mich garnicht mehr an den EKG erinnern, hab die Erinnerungen daran wohl mit Alk ertränkt. :D
Normalerweise schiebt der Arzt auch nur nen Finger je links und rechts dran vorbei um Deine Leisten zu überprüfen. Mag aber auch von Arzt zu Arzt sein, daß einer mehr will. :D
 
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