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Fragen an Oldschooler: Unterschiede zu 2004?

@Bitshock:

Das was du beschreibst mit der Parallele zu anderen spielen wird bei D&D- Spielen wie Baldurs Gate auch deutlich. Dort ist es nämlich eben der Dieb der aus der Rolle tanzt.

Man kann so spielen wie ein Dieb es erwarten ließe, jedoch kommt man allermeistens viel leichter vorwärts wenn man einfach nen packen krieger nimmt und sich durchprügelt. Es gibt dort nahezu nie Situationen wo ein Dieb es wirklich einfacher hat als ein Krieger. Der Dieb ist dann einfach mädchen für alles wie auch der barb in d2.
Mir hat die Klasse dennoch immer spaß bereitet aber ich kann auch verstehen wenn es jemandem anders dabei ergeht
 
@ Bitshock:

Also zur Berg- und Talfahrt kann ich nur sagen, dass sie, je nach Char in anderen Games mindestens genauso ausgeprägt ist. Und Items sammeln, farmen, mfruns oder wie auch immer man das nennen mag, gehört bei allen solchen Games nach meinen Erfahrungen dazu.

Bei Sacred bin ich mit meinem Galdiator auch lange zwischen den Händlern in der Haupstadt herumgelaufen bis die passenden Äxte dabei waren. Mit der Sera hingegen reichten ab irgendeinem Patch einfach nur Skillrunen, die man so nebenbei fand und ja auch in die eigenen einfach umwandeln konnte.
Bei Titan Quest hat man self found auch dauernd Tränke gesoffen, was ab Legendär aber bei schlechter Ausrüstung nicht mehr ausreichte, da so quasi jede zweite Feindberührung zu einem Instant-Tod führte (wussten die meisten Leute, die da so in den Foren Guides geschrieben haben aber nicht, da kaum jemand über den zweiten Schwierigkeitsgrad gespielt hat). Wenn man aber Glück hatte, hat Hades vorher eine kleine Schildkröte fallen lassen, womit man Zugang zum geheimen Turle-LvL hatte, wo eine riesige Kiste haufenweise blaues und lilla Zeugs dropte. Und wenn man diesen oft genug gemacht hatte, war man passabel gerüstet für Legendär. Alternativ lief man die Telkines in Act2 auf 3max Mod an, da sie dann dreifach auftauchten. Oder man schmiss den Xmax-Mod an und farmte bestimmte Gegner, wie z.B. Medusen, die nach ca. 20k toten Medusen dann auch die Steinbinderstulpen dropten.
Bei Torchlight hat man von Anfang an einfach die Wahl bei den Schwierigkeitsgraden. Auf sehr einfach habe ich das Spiel in ca. 1:35 Min durch bekommen und das ohne den XP-Bug auszunutzen und ohne einen einzigen Tod. Das ist wirklich was für die Kaffeetrinker.
Auf der höchsten Schwierigskeitsstufe war ich mit meinem Summoner nach 12h noch nicht mal durch die Hälfte des Spiels durch und stolz darauf weniger als 20 mal gestorben zu sein. Da waren es dann am Ende nicht unbedingt die Items, sondern die Spells, die man so neben den Skills noch hat, die mich haben weiter kommen lassen. Hat ewig gedauert bis ich 2 mal Heilung für den Begleiter, 2 mal Skellettbeschwören, 1 mal Blutskelletbeschwören und einmal Skelletbogenschützen beschwören gefunden habe und so langsam sind sie auch zu schwach und müssten durch höhere Versionen ersetzt werden.

Ich scheine diesbezüglich einfach komplett andere Erfahrungen gemacht zu haben.
Deswegen bin ich auch der Meinung, dass die höheren Schwierigkeitsgrade wirklich nicht für so mal eben nebenbei Spielen gedacht sind. Da muss schon die Skillung und Ausrüstung halbwegs stimmen und das galt bei Diablo2 und seinen Clonen eigentlich schon immer. Verskillt ist ein begrifft den ich z.B. aus Diablo2 kenne. ;)

@ Seren:

Naja Baldurs Gate ist ja aber auch nochmal was ganz anderes als Diablo2. ;)
Und der Dieb brauchte einfach mehr Micromanagement. Und wenn man es geschafft hatte den Magier auf eine bestimmte Stufe zu bringen, brauchte man den Rest der Gruppe oft überhaupt nicht mehr.
Aber ja in Baldurs Gate 2 war man am Anfang mit einem Zweihanschwerter-Krieger fixer unterwegs, da man schon in Irenikus Dungeon Sarevoks Chaos-Zweihänder +2 findet und somit später dann Lilarcor das sprechende Schwert (die coolste Waffe im Spiel) auch auf dem Hauptcharakter tragen konnte. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, ich kam mit meinem selffound frenzy in hc gut zurecht - zumal man bei weitem keine draculs oder andere highlvlitems braucht - selbst mit ner selbstgefundenen rarewaffe mit ~140 dmg und nem schlachtergesellen in der anderen hand kam man prima zurecht. für seinen char immune gegner gibts immer - ich hab mir dann durch eine selbstgebastelte hand der gerechtigkeit abgeholfen, die ich durch die lem vom alptraumquest finanzierte. klar gehts mit meinem frenzy von dieser ladder weit schneller, der alles mit Death + beast wegmäht, aber das ist ja bei weitem nicht nötig - man muss nicht immer die mobs mit einem schlag wegnuken...das spiel wird dadurch im ~70er bereich zu beginn von hell auch weit taktischer, da man die gegnergruppen aufsplitten sollte um sie fix zu legen und selbst nicht auf maul zu kriegen.

edit : yay first post^^
 
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