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Goldinflation und "strafe" beim sterben ...

damit wären wir doch wieder biem nephalem buff?
 
Devblog

Repair costs on level 60 items are going to go up a lot. Our goal is the next time a player is graveyard zerging a boss, it should occur to them that “this is probably not an efficient way to go about things”. We’re currently evaluating repair costs between 4x and 6x their current values.

Na wasn Plan...
 
Toll, so wirklich bestraft werden damit aber nur die die jetzt noch nicht Inferno sind und sich erstmal durchsterben müssen.
Generell finde ich Reparaturkosten, wenn sie nicht zu hoch sind, die akzeptabelste gängige Lösung.

So bescheuerte Debuffs wie bei GW1 die viel zu übertrieben sind und nur dazu führen, dass man erst recht stirbt und die auch nur schwer abzubauen sind sind IMO extreme Spielspaßkiller.
 
Jetzt noch zuletzt ein kleiner Diskurs zur "Strafe" beim Charaktertod. (Natürlich nur zu den Spielern, die im Sofcore modus spielen, die anderen triffts schon recht hart). Ein Spiel soll Spieler halten. Das tut es insbesondere Dadurch, dass es Spaß macht. Spaß hat man, wenn man gewinnt und gute Sachen findet. Somit kann man im Umkehrschluss sagen, das sterben nicht sonderlich spaßig ist. (Außnahme sind wohl die Kamikaze-Gobos, die da richtig Freude dran haben). Um jetzt den Spieler nicht zu sehr zu frustrieren, schließlich will man ihn ja bei der Stange halten, darf die zusätzliche Strafe, nicht so hoch sein, dass man dem Spieler komplett die Motivation klaut. Daher ist ein kurze Respawn-Timer, und ein kleiner finanzieller Klaps auf die Finger wohl völlig ausreichend. (Außerdem verlängert sich ja der ReSpawn-Timer bei vielen Toden in Folge). Es ist für einen Spieler immer besser und interessanter, wenn er etwas tun kann, anstatt warten und zuschauen zu müssen. Und nur als kleine Nebenbemerkung, deshalb war es auch sinnvoll, die Immunitäten aus dem Spiel zu nehmen. Schade ist allerdings, dass man mit "Jailer" einen unvermeidlichen Snare bei den Bossmonstern im Spiel hat. Wenn diese Snares vermeidbar, wie bei "Frozen", "Waller" oder auch bei Diablos "Bonecage" sind, dann kann das vermeiden Spaß machen. Ein kompletter Lockdown eines Spielers, wie eben mit Jailer, ist aber selten sonderlich spaßig, sondern mehr wie eine zwangsauswechslung im Fußball.

(mal wieder viel Text, aber ich packt das schon.)

Und genau deswegen sind 90% der heutigen Spiele (eher mehr) dämlicher Casualdreck der einfach keinen Langzeitspass macht da man früher oder später so oder so durch kommt und so oft failen kann wie man will.

Ich mein, wenn man diese Aussage:
Ein Spiel soll Spieler halten. Das tut es insbesondere Dadurch, dass es Spaß macht. Spaß hat man, wenn man gewinnt und gute Sachen findet.
zu Ende denkt kommt man zum Schluss, dass man gar nicht mehr sterben oder in irgend einer Form versagen können sollte.... Das würde ja den Spass kurzfristig zerstören und evtl. Vollhonk Nr. 1912585292 vergraulen.


Wer sowas will soll sich doch bitte nach Farmville verziehen...
 
Toll, so wirklich bestraft werden damit aber nur die die jetzt noch nicht Inferno sind und sich erstmal durchsterben müssen.
Generell finde ich Reparaturkosten, wenn sie nicht zu hoch sind, die akzeptabelste gängige Lösung.

Na ja, gilt ja nur für Level 60 Items. Faktor 4 bis 6 find ich aber schon recht hoch angesetzt, gemessen daran, dass die auch net grad billig zu reparieren sind. Wenigstens sinken die Kosten fürs Steine Cuben, zumindest bis flawless square.
 
Und genau deswegen sind 90% der heutigen Spiele (eher mehr) dämlicher Casualdreck der einfach keinen Langzeitspass macht da man früher oder später so oder so durch kommt und so oft failen kann wie man will.

Ich mein, wenn man diese Aussage: zu Ende denkt kommt man zum Schluss, dass man gar nicht mehr sterben oder in irgend einer Form versagen können sollte.... Das würde ja den Spass kurzfristig zerstören und evtl. Vollhonk Nr. 1912585292 vergraulen.


Wer sowas will soll sich doch bitte nach Farmville verziehen...



Du hast vollkommen und uneingeschränkt Recht, und ich versteh dich total. Allerdings ignorierst du eine Prämisse, wie sie anxiomatischer nicht sein kann: "Publisher wollen Geld verdienen."

An dieser Prämisse wird kein weg vorbei führen. Da kannst du dich noch so sehr verbiegen. Und Geld verdient man im Bereich Computerspiele, insbesondere mit einer Onlinekomponete durch sogenannte "Micro-Deposits", auch bekannt als "Pay-2-Win." Dieses konzept funktioniert auf eine ganz simple Art&Weise. Ich spreche eine möglichst große Masse an, und hoffe, dass genug "geltungssüchtige" Spieler dabei sind, die dazu auch noch bereit sind, sich für den entsprechenden Vorteil "Bargeld" zu investieren. Daher kann ich diese Spieler nicht noch mehr abschrecken, als Blizzard das eh schon tut.

Das Blizzard hier auf einnahmen hofft, ist alleine durch das Echtgeld-Auktionshaus offensichtlich. Durch den Rake von 15% erhofft man sich einfach Zusatzeinnahmen in dem man einfach sich einfach sagt, da man Item- und Goldhändler eh nicht stoppen kann, dann will man sich wenigstens daran beteiligen.

So, jetzt zurück zu Spieler abschrecken. Ich erinnere mich an die bösen Threads, warum Inferno absolut unspielbar ist, wie gemein Blizzard doch ist, dass man nicht einfach durchlaufen kann. Blizzard gibt hier zwar auch Designschnitzer zu, (Zu viel DMG-Spikes, obwohl man doch eher Preassure haben wollte) allerdings ist hier für mich mal wieder klar ersichtlich, dass der durchschnittliche Spieler nicht mehr sonderlich leidensfähig ist, sondern primär unterhalten werden will. Dazu soll alles möglichst intuitiv sein, und die "Einarbeitung" in Spielkonzepte "on the fly" geschehen, zudem soll eine stetige Lernkurve bis "Spielende" gegeben sein, und jederzeit die Möglichkeit bestehen, dass gelernte auch umzusetzen. Berücksichtigt man diese Betrachtungsweise, dann ist Diablo 3 ganz offensichtlich (auch) als Casual-Titel ausgelegt. Alles andere ist in der heutigen Zeit auch nicht mehr sinnvoll vermarktbar.

Wir können ja auch mal einen blick über den Tellerrand hinaus wagen. in meinen Augen, eines der best designten Onlinespiele, vom Anspruch her, war "Football Manager Live". Mit Fußball spricht man eine hohe Fanbase an, Fußballmanagerspiele finden als Singleplayertietl einen guten Absatz, und mit der "Football Manager"-Engine von SI hat man in dem Bereich, mit die beste Engine überhaupt, was die stsistische simulation von Fußballsopielen angeht. Klar fehlt die Grafikpracht, aber es ist ein Spiel für Fußballpuristen gewesen )und natürlich auch für Hardcore-Zocker). Dieses Spiel hat keine Fehler verziehen, jede noch so kleine Investition musste gut durchdacht sein. Und woran ist das Spiel gestorben? Zu wenige Spieler/Abonnenten, denn im Laufe der Zeit waren immer weniger Leute bereit, dafür Geld zu bezahlen, um NICHT zu gewinnen. Denn interessanterweise verkaufen sich die jährlich erscheinenden Offlinegeschwister weiterhin unglaublich gut.
 

Dann schwächen sie hoffentlich im gleichen Zuge Mörser und Feuerketten ab sonst verliert man nachher Gold bei Runs statt welches zu bekommen...

Edit: Allen denen die Strafe beim Sterben zu gering ist: Spielt doch bitte einfach HC! Dann habt ihr auch das ultimative Anti-Casual-Erlebnis und müsst den leuten die einfach zocken wollen nicht unnötig das Game erschweren.
 
Oder aber, ihr nehmt euch ein Beispiel an uns HClern und lernt ohne Reperatur kosten auszukommen ;)
 
Ich würde nicht das terben bestrafen, sondern das Überleben belohnen.

In Sacred gab es dazu damals den Überlebensbonus, der sich positiv auf Schaden und MF ausgewirkt hat. Ist man gestorben, war der Bonus weg und man musste ihn neu sammeln.

Das war der letzte Müll. Wenn dein Char EIN EINZIGES mal gestorben ist, konntest du ihn wegschmeissen, da man nie wieder einen solch hohen theoretischen Bonus wie zuvor erreichen konnte, denn es gab da kein gescheites Cap. Da das Ganze nicht nur MF sondern auch DMG erhöht hat, hat dann jeder ambitionierte Spieler automatisch hardcore gespielt...
 
Das war der letzte Müll. Wenn dein Char EIN EINZIGES mal gestorben ist, konntest du ihn wegschmeissen, da man nie wieder einen solch hohen theoretischen Bonus wie zuvor erreichen konnte, denn es gab da kein gescheites Cap. Da das Ganze nicht nur MF sondern auch DMG erhöht hat, hat dann jeder ambitionierte Spieler automatisch hardcore gespielt...

:confused: Der Überlebensbonus war lediglich mehr MF und härtere Gegner, nix mehr Schaden. Sprich wenn man einmal verreckt ist war das Spiel wieder zu einfach und die drops auch vom LVL her unbrauchbar... soviel dazu.

Auch der GW1 Vergleich hinkt gewaltig. Wenn du in GW einen zu hohen Sterbemalus (prozentualer mana/lebensverlust) angehäuft hattest, musstest du halt taktischer vorgehen und vorsichtiger sein (wenn man beachtet das GW ein Gruppen-/Taktikbasiertes spiel ist bzw. war eigentlich super). Ansonsten hatte zumindest im "normalen" Modus der Tod GARKEINE Auswirkung.

Zu dem ganzen Rest: Die aktuellen "Strafen" beim sterben verdienen den Namen Strafe nunmal überhaupt nicht. Wer so oft verreckt das er bei den derzeitigen Reparaturpreisen pleite geht ist entweder unterlevelt, hat zu schlechtes gear ODER kann einfach nicht taktisch und aufmerksam spielen... sprich hat dort wo er gerade spielt nichts zu suchen.

Ich hab 2 Freunde beim Inferno durchsterben im Teamspeak zugehört, "ühhhhh wir haben zu schlechtes zeug, das is alles zu hart ühhhhhh" und nun habense das Spiel "durchgespielt" und farmen Gear nach, beschweren sich aber permanent darüber das sämtlicher Gear zu schlecht sei...

Ich verzichte lieber auf Schaden, sorge für mehr Defensive und farme nach. Da hab ich wesentlich mehr vom Spiel und muss mich hinterher nicht beschweren das alles "zu einfach ist" oder "zu wenig Spielzeit" drin ist.

Jetzt hab ich den alten Account extra wegen dem "GW1" FNORD wieder rausgekramt und son riesen Text is draus geworden... argh :autsch:
 
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Auch der GW1 Vergleich hinkt gewaltig. Wenn du in GW einen zu hohen Sterbemalus (prozentualer mana/lebensverlust) angehäuft hattest, musstest du halt taktischer vorgehen und vorsichtiger sein.

Davon abgesehen gab und gibt es bei GW items, die diesen Malus entfernen. Wer also keine Lust hat, massig Gegner zu töten um den Malus abzubauen (imho 100 Xp pro Prozentpunkt) konnte sich da anderweitig helfen. Den Malus in GW fand ich gut, da er dafür gesorgt hat, dass man bewusster gespielt hat. Hilft einem bei D3 nur leider bei Vortex-Jailer-Invulnerable-Extra Health net wirklich viel^^
 
Gegen manche Gegnergruppen muss man eben laufen und vorsichtig vorgehen. Wenn man jeden Mob direkt stellen könnte wärs doch öde
 
finde den timer fürs sterben auch ein bisschen hoch angesetzt. Man darf quasi pro Boss oder Championpack nur 3 mal sterben. Danach ist der timer so hoch, dass die Mobs wieder resetten und volles leben haben. Heißt man schafft sie nicht mehr, weil die Zeit bis man aufstehen kann immer weiter steigt. Ich rede hier natürlich von Inferno Akt4. die anderen Akts natürlich auch, aber seit 3 und 4 fällt mir das besonders stark auf.

In partien ist das wieder ne andere Sache weil meistens einer aufstehen kann in der Zeit aber im Soloplay sind manche Packs echt abnormal. so z.b reflect damage, unverwundbar, vortex oder teleport. Jedenfalls als Witchdoctor mit wenig Leben und 40k dps -.-.
 
Meinetwegen können sie die Goldkosten enorm hochschrauben, wenn sie dafür diese lächerlich hohen Wartezeiten nach dem Tod rausnehmen. Es gibt nichts nervigeres, wenn man schon 3 mal gestorben ist und erstmal 30 Sekunden warten muss, bis man überhaupt weitermachen darf. Da würde ich das Spiel am liebsten gleich ausmachen. Lieber bezahle ich 10x mehr Gold, als überhaupt nichts machen zu dürfen.

Lustig wäre ja, wenn man beim Sterben seine Skillung verliert. Dann müßte man sich jedes mal schön alles wieder in die Slots ziehen. :)

edit: Besser als eine Strafe fürs Sterben wäre vielleicht eine Belohnung fürs Nicht-Sterben. Also z.B. alle 100 Mobs, wobei Champions und Bosse mehr zählen, einen kleinen Bonus, z.b. für Drops.


Hab da auch so ein paar Ideen. Man könnte auch beim Tod alle Keybindings verlieren und müsste die dann unter Optionen neusetzen. Oder man wird automatisch minimiert und muss sich eins von 20 Minitutorials von Blizzard angucken, um weitermachen zu dürfen. Das wäre mal klasse. :)
 
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die Reperaturkosten sollen ja eh deutlich ansteigen mit den Version 1.03

und Akte 1 -2 fähige Waffe gibts auch für 20-50k zu kaufen...

finde das doch extrem günstig für 700-800 dps waffen (habe mir heute zumindest eine 750 dps Bogen mit recht guten Stats für 25k gekauft....)
 
Oder aber, ihr nehmt euch ein Beispiel an uns HClern und lernt ohne Reperatur kosten auszukommen ;)

Ich werd mir HC sicher mal anschauen aber an HC stört mich halt, dass man im Endeffekt einfach viel länger unterdessen eigentlich "zu einfachen" Content farmt und erst weiter geht wenn der nächste Content auch quasi "zu einfach" ist... Oder man ist Student/hat Ferien und kann sich Chars eben "nachziehen".

Das Problem momentan ist einfach:

HC bestraft quas so extrem wies nur geht (naja, man hat noch die Truhe :))

Softcore? Nach ~10 mal sterben wird der CD so langsam unerträglich lang und die Repkosten sind nicht der Rede wert. Selbst wenn ich total abfail und an jedem Champion/Elite-Pack 2-3 mal sterb mach ich OHNE AH meist noch Gewinn oder zumindest kein Verlust (inkl. Tränke Nachkaufen)... Das kanns doch auch nicht sein :)
 
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