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[Guide] How to reach Inferno in Hardcore as a Noob

Schade, dass ausgerechnet für den Barb das Beispiel Build fehlt :(
 
Schade, dass ausgerechnet für den Barb das Beispiel Build fehlt :(
Barbar - Spielguide - Diablo III
Ist eigentlich der Standard in HC. Evtl. kann man Zerfleischen ersetzen falls man unbedingt was persönliches drinnen haben will, z.B. Schmerz unterdrücken, Wirbelwind oder wütender Ansturm.
Die Mutigen mit den dicken Items können überlegen eines der Passiva gegen ein Offensives zu tauschen.
Aber wie gesagt, die verlinkte Skillung dürften die meisten als optimal empfinden.

MfG
 
Da ich gerade in erster Instanz meinen Barb in Inferno spiele kann ich Corugen nur zustimmen.

WotB: ein Barbarian ohne WotB ist kein Barbarian - Punkt Aus Ende
Leap: rein-raus: auch ein Muss
Revenge: DER Skill schlechthin um Life reinzukriegen
Warcry: bis zum mittleren Budget die erste Wahl und auch noch im High-End-Bereich wenn man der einzige Barbarian im Team ist. Ansonsten scheinen die Spieler von heute eher zu Rend an Stelle von Warcry zu wählen

/Edit: schicke Signatur ;)
 
Hmm, da mir im Augenblick die Kohle fehlt, meinen WD
Infernotauglich auszurüsten habe ich auch mal meinen
Mini-Barbaren weiter gespielt. Mit wahlweise Raserei/Hieb
auf der linken Maustaste und Kriegsschrei auf der Tastatur
habe ich bei oben genannter Skillung ja zwei Wuterzeuger
am Start. Kann das sein, daß das in vielen Situationen
vorne und hinten nicht reicht?
Vielleicht bin ich aber auch noch zu ungeübt im Umgang
mit den müffelnden Kriegern ;)
 
Würde ich nicht sagen. Mit Sprung, Raserei und Kriegsschrei hast du 3 Wuterzeuger und mit Zorn des Berzerkers nur einen Verbraucher, dazu noch mit einer Mordsabklingzeit. Selbst wenn du zusätzlich noch zerfleischen dazunimmst, hält sich der Verbrauch stark in Grenzen, da du Zerfleischen nur alle 5 Sekunden erneuern musst. In der Zeit hast du aber in der Regel schon alles gekillt, den Revanche ist neben der Lebenswiederherstellung auch ein sehr guter Angriffsskill. Bei meinem Barb habe ich einen so geringen Wutverbrauch, dass ich mir überlegt habe Berserkerwut statt einem Defensivpassiv reinzunehmen, scheu mich aber noch davor, weil ich es möglicherweise später bereue auf die Sicherheit verzichtet zu haben.
 
Ich hatte meinen ersten (rip) Barb mit Raserei gespielt und auch WW mal angetestet. Der 2. spielt nun mit "Spalten". Seit dem buff finde ich das wesentlich entspannter. Gegen einzelne Gegner ist es nicht sooo wirkungsvoll, aber gegen mehrere und besonders ganze Horden ist es fantastisch mit der "Eruption"-Rune. Calc

Wutprobleme kenne ich nicht. Wenn man natürlich nur wegläuft und ganz selten mal einen Schlag anbringen kann ist es klar. Dann ist aber entweder der MPL zu hoch oder das Equip einfach zu schlecht für das gewählte Gebiet.
 
Meinen HC-Barbaren spiele ich so:

Barbar - Spielguide - Diablo III

Wenn ich in einer Partie mit einem anderen Barb mit Warcry bin, wird dieser bei mir gegen Kampfrausch (Wut des Marodeurs) getauscht.
Unerbittlich finde ich um Längen besser als Aberglaube und das kann ich auch begründen:
Da man durch Unerbittlich bei weniger als 20% Leben nur noch 50 % Schaden kassiert, heißt das nichts anderes, als das unser Leben effektiv um 20% erhöht ist (vgl: Superstition reduziert nur nicht physischen Schaden um 20%).
Und es kommt noch besser: Ein Barbar "lebt" ja meist von seinem LoH oder in Leben umgewandelten Schaden. Da man weiter austeilt und leecht, dabei gleichzeitig weniger einsteckt, bringt es effektiv sogar noch viel mehr, da man nun wirklich schwer umzubringen ist.
Hatte ein Nahtoderlebnis auf Hölle und da hat mir dieses Passiv 100%ig den Ar*** gerettet.

@RAT:
Hatte Spalten mit Eroption ebenfalls gespielt, als ich mit 700 dps-Waffe durch Ende Alp/Hölle gegangen bin. Finde den Skill sehr gut, wenn man viel Schaden macht. Mit weniger Schadensoutput aber genügend LoH finde ich Raserei besser. Man kann es so sagen: starker Barb: Spalten, schwacher Barb: Raserei.
 
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Meine Wenigkeit: Barbarian - Game Guide - Diablo III

Die 15% Crit-Chance von den Passives sind wichtig, damit beim Wirbeln genug Leben reinkommt. Die Taktik ist einfach: mit Cleave die Wut aufladen, an Monstern, Kisten und Vasen aufrecht erhalten und wenn nen Pack kommt, was dem Einsatz von WW gerecht wird, wird losgewirbelt. Spielt sich in Hardcore echt angenehm.
 
In welchem Akt und mit welchem MPL wirbelst du denn?

Mir persönlich erschien ein WW-Build für HC immer etwas zu unsicher. :D
 
Akt 1 und 2 - und von irgendwelchen MP-Leveln in Inferno bin ich noch Monate/Jahre entfernt ^^

Ja es ist nict ganz einfach und es gibt öfters was auf die Nuss aber ich steh total auf das Rumgewirbel :)

/Edit: man darf sich an den 2% Life per Crit von Wirbelwind nicht soweit berauschen lassen, dass man mitten in Desecrator/Arcane/Molten/Plague wirbelt bis die Wut leer ist. Das kann nämlich ziemlich flott nach hinten losgehen wenn dann trotz 50% Crit-Chance mal 10-15 Attacken lang kein Crit kommt und Revenge ebenfalls dunkel bleibt. Bei einigen Boss-Combos funktioniert es, einfach brain-AFK durch die Elites zu wirbeln (Arcane, Molten, Plague, Desecrator sind einzeln auch vernachlässigbar), bei anderen wiederum gilt es, sich immer wieder neu zu Positionieren, Wut aufzuladen und ne Ecke zum Rumwirbeln zu finden.
 
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So hab den Barb für HC doch jetzt nochmal umgebaut: Weapon Master raus, Superstition rein, Axt raus und nen Schwert mit dick LOH rein. Steht wieder n ganzes Stück sicherer der Gute.
 
Ich haue mich derzeit mit meinem vierten Mönch durch Akt II hölle, benütze aber das AH nicht. Spätestens ab Akt IV Alptraum muss man dann aufpassen, ab Akt II Hell wirds teilweise richtig gefährlich, wenn man bild reinläuft und nicht aufmerksam ist.

Der Artikel "Sterben in den 50ern leicht gemacht" spricht mir hier ziemlich aus der Seele. Gerade in dem bereich nehmen auch die Stats von SF-chars recht schnell zu und mann neigt zur selbstüberschätzung.

Mein Persönlichen Erfahrungen bisher:
1. Char: Akt 1 Alptraum, das Gift der Bäume unterschätzt
2. Char: Akt 3 Alptraum, disconnect während ich über eine Feuerwand lief (KEIN Monster in der Nähe, das Pech muss man mal haben)
3. Char: Akt 4 Alptraum, starkes elitepack, das mich in einer Sekunde zerlegte, während ich über die Schulter mit meinem Vater quatschte
4. Char: Akt 3 Hölle, Elitepack mit Lasern und Verseucht, Ausweichroute stellte sich als Sackgasse heraus, der Char als zu schwach zum Tanken (Verseucht, Laser)

Momentan spiele ich meinen 5. Char, habe noch nie das AH angegriffen und habe es auch in Zukunft nicht vor, dafür ist SC da. Mit AH stelle ich mir den Weg bis Inferno extremst einfach vor, da mir bis auf Lags und meine eigene Unvorsicht noch keine richtige Gefahr begegnet ist.

Dazu muss ich aber sagen, dass ich eher eine ungeduldige Natur bin und auch mal Schaden vor Life/Def/Res wähle, wenn der Killspeed allzu niedrig wird. Anders wärs ja fad :ugly:
 
Hi, ich plane mit einem Monk HC anfangen und würde gerne wissen ob es iwo einen ähnlichen Guide gibt, welcher etwas aktueller ist. Danke schonmal :hy:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf ein paar Zahlen, was die Goldwerte im AH angeht, hat sich eigentlich nichts Grundlegendes geändert. Das Prinzip funktioniert immernoch. Warum sollte es auch nicht?

Meine Vorschläge zum Dämonenjäger sollte ich mal überarbeiten. Ich hatte, als ich das verfasst habe, keine Ahnung von der Klasse :hammer:.
 
Ich wollte nun auch mal mit nem Hexendoktor, Diablo auf Inferno legen im Hardcore Modus.
Das ganze will ich selffound spielen.
Meine Frage nun welche MPs sollte ich für die jeweiligen Stufen (Normal-Inferno) wählen, wenn ich wie egsagt selffound spielen will und dabei zum einen eine Herausforderung haben will, aber nicht Jahre lang farmen will um mit einem guten gedroppten Item endlich Inferno MP10 abzuschließen.
Mfg mac
 
Also das musst du letztlich beim Spielen für dich selber herausfinden. Der Guide ist auch nicht für Selffounder geschrieben. Morom empfielt für SF:

Normal: MP 3-5

Alptraum: MP 2-4

Hölle: 1-3

Inferno: 0

Ob du hinterher der gleichen Meinung sein wirst, kannst du nur selber wissen. Inferno MP0 würde ich aber für den ersten Durchgang definitiv mal stehen lassen.
 
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