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Höhe der Goldbeträge

Generell ist es schon das selbe, aber ich habe einfach keine Lust reales Geld in virtuelles Zeug zu pumpen auch wenn ich vlt bei 0 Dollar Ausgaben rauskomme .. mir geht's einfach nur ums Prinzip, soll aber freilich jedem selbst überlassen sein ;)
Ich seh das genauso. Die Excistenz eines $-Auktionshauses ist ja an sich nichts Schlechtes, wer allerdings der Meinung ist $-Auktionshaus ist pfui-bah und jeder der €uronen für Diablo-Items ausgibt ist <hier ganz doll heftige Beleidigung einfügen>, der darf dann natürlich auch selbst kein Item dort einstellen. Auch nicht wenn er sich das Geld ausbezahlen lassen könnte.


Mich würde aber auch mal interessieren, wie viel Gold so zusammen kommt, wenn man einfach nur einmal die Beta durchspielt. Wenn ich mir angucke, dass selbst ein mit Goldfind vollgestopfter Charakter nur Haufen von maximal 67Gold findet und noch lange nicht jedes Monster Gold droppt, muss man schon eine Weile sammeln bis man 100.000 zusammen hat um sie dann in ein Item zu investieren.
...ach ich hab grad den Verkaufspreis der Items vergessen...

Naja. wird sich zeigen müssen, wie viel Gold man finden, und wie viel Gold man ausgeben kann.
 
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Wenn ich mir angucke, dass selbst ein mit Goldfind vollgestopfter Charakter nur Haufen von maximal 67Gold findet und noch lange nicht jedes Monster Gold droppt, muss man schon eine Weile sammeln bis man 100.000 zusammen hat um sie dann in ein Item zu investieren.
Das dürfte sich aber in den höheren Schwierigkeitsgraden ändern, da wird man eher Haufen von meheren 100 Gold finden ;)
 
Golddrops bei ~240% goldfind sind max. 70.
Items bringen selten mehr als 100, die meisten sind so bei 20-60 Gold.
Einmal untwinked komplett durchspielen der Beta bringt (Items zerlegt man eher, also nur gesammeltes Gold) 1000-2000 Gold.
Ein kompletter Leoric Run (besonders Kaputthauen aller Vasen, Gräber, etc.) bringt mit 200+% GF ca. 5000 Gold.

Wenn man die besseren gefundenen und gute crafted Items im AH anbietet, kann man sehr schnell Gold zusammenhorten.

Ich habe seit Patch 6 Reset "nur" ca. 3 Stunden gespielt, was genau einem Char bis level 13 entsprach. Gefundenes Gold ca. 10k, weitere 25k durch den Verkauf von Items im AH.
 
Sie haben jetzt, wie ich sehe und wie auch im Patchlog angekündigt, die Preise fürs Craften reduziert.

Ich denke mal die Preise für gute Items in D3 werden Werte von ein paar Millionen Gold annehmen. Und wenn 6000Gold für einen Exalted Grand Item Schmiedeauftrag zu wenig sind, dann werden sie die Preise wieder erhöhen.
 
Was auch ganz interessant ist dass Kills fremder Spieler und folgliche Golddrops ebenfalls von GF beeinflusst werden... zwar nur für den Char der das GF hat, aber immerhin.

Wäre ja denkbar mit drei Freunden, zwei machen Damage, einer ist voll mit MF, der andere mit GF...

Und ja, so 25-30er Goldhaufen im frühen Akt 1 einfachste Stufe, kann man sich ja ausmalen was dann auf höheren Akten/Modi so droppen wird.
 
Ich denke mal die Preise für gute Items in D3 werden Werte von ein paar Millionen Gold annehmen.

Das vermute ich leider ebenfalls. Und es passt (meiner Ansicht nach) nicht zu der Aussage, dass Gold wieder mehr wert sein soll (als in D2).

Das Ganze hängt natürlich davon ab (wie F(r)rog schon ganz richtig bemerkte), wieviel Gold man zur Verfügung hat. Wenn der durchschnittliche Arbeitnehmer 1000 Euro verdient (nur als Beispiel), kann der Bäcker nicht 100 Euro für ein Brötchen verlangen. Verdient der Arbeiter aber 1.000.000, scheinen 100 fürs Brötchen durchaus angemessen. Das heisst allerdings, dass das Geld keinen besonderen Wert besitzt -> ausgeben > sparen.

Ein Szenario, wie z.B. von Arthur Conan Doyle beschrieben, als ein englischer Gentleman mit 80 Pfund jährlicher "Rente" pro Jahr als durchaus wohlhabend galt, gefällt mir besser als die Vorstellung, dass man mit 1000 Lira gerade mal ein Kaugummi kaufen konnte.

Millionenbeträge sind alles andere als "cool". Erinnert mich einfach zu stark an die Reichsmark (auch wenn ich sie selbstverständlich nicht aus eigener Erfahrung kenne).

Ist eigentlich bereits bekannt, wieviel Gold man auf einem Account ansammeln kann?

Gruss, Dietlaib
 
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Dass die Preise für zumindest manche Gegenstände sich in derart hohen Bereichen bewegen werden, stört mich persönlich nicht. Im Gegenteil, das kenne ich noch von EVE her, damit fühle ich mich durchaus wohl. ;)

Zugegebenermaßen kommt es letzten Endes darauf an, wie ausgefeilt die "gold sinks" und die Ingame-Wirtschaft an sich ausfallen. Im Rahmen der Beta lässt sich das wohl kaum beurteilen.
 
Dass die Preise für zumindest manche Gegenstände sich in derart hohen Bereichen bewegen werden, stört mich persönlich nicht. (...)

Naja gut, wenn ein Gemälde von "fan Goch" :D, das ich mir niemals kaufen könnte, und das ich irgendwie auch nicht wirklich benötige, soviel kostet, störts mich auch nicht. Doch wenn ein "Standard-Unique" oder Vergleichbares soviel kostet, bewerte ich es anders.

(...) Im Rahmen der Beta lässt sich das wohl kaum beurteilen.

Schon klar, aber nach diesem Maßstab dürfte in diesem Forum kaum Traffic sein.

Gruss, Dietlaib
 
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Das Ganze hängt natürlich davon ab (wie F(r)rog schon ganz richtig bemerkte), wieviel Gold man zur Verfügung hat. Wenn der durchschnittliche Arbeitnehmer 1000 Euro verdient (nur als Beispiel), kann der Bäcker nicht 100 Euro für ein Brötchen verlangen. Verdient der Arbeiter aber 1.000.000, scheinen 100 fürs Brötchen durchaus angemessen. Das heisst allerdings, dass das Geld keinen besonderen Wert besitzt -> ausgeben > sparen.


Die Schlussfolgerung ist nur dann richtig, wenn die Goldmenge stärker wächst, als die Menge der zu handelnden Waren.

Grundsätzlich spricht nichts gegen große Beträge in einer Währung, was sich zwangsläufig ergeben würde, solange nur eine Währung geplant ist.
Wir haben nur den Euro als gängige Währung; wenn also ein Brötchen 0,30 Euro kostet, muss eine Penthouse-Wohnung in München eben zwangsläufig 8,5 Mio. Euro kosten. Das hat nichts damit zu tun, dass wir Reichsmark-Zustände hätten.


Da es eben nicht mehrere Währungen (wie in WOW, wie viele gibts dort?) geben wird, können wir nur hoffen, dass diese eine halbwegs wertstabil sein wird, denn dann funktioniert sie - unabhängig von den gehandelten Beträgen.

Wenn nicht, dann geschieht die von dir genannte Flucht in die Güter oder stabilere Substitut-Währungen.

Blizzard wird das allein schon aus Eigeninteresse sehr genau balancen müssen und können auch nachträglich an vielen Stellschrauben drehen - ich mach mir deswegen vorerst keine Sorgen :)
 
Ich denke mal die Preise für gute Items in D3 werden Werte von ein paar Millionen Gold annehmen.

Das vermute ich leider ebenfalls. Und es passt (meiner Ansicht nach) nicht zu der Aussage, dass Gold wieder mehr wert sein soll (als in D2).

Wie ja andere schon richtig gesagt haben, kommt es nicht auf die Größe der Zahl an, sondern darauf dass sie stabil bleibt und die Währung unverändert nachgefragt wird. Allein weil man für alle Dienste Gold braucht, wird keiner Gold als wertlos ansehen und deshalb als Tauschmittel ablehnen.

Realistisch betrachtet ist auch Gold in Diablo2 nicht wertlos. Die Möglichkeiten für die man Gold ausgeben müsste sind nur viel zu beschränkt. Wenn man die bessten Items im Glückspiel gewinnen könnte, würden Unsummen da hinein fließen. Und Items im Tradeforum würden trotzdem für Millionenbeträge die Besitzer wechseln, weil man soviel Gold bekommen muss durch seine Verkäufe um dann weiter Glückspiel betreiben zu können. Eine alte Rüstung im Glückspiel kostet 800.000Gold. Überlege mal einer was man da für Gold investieren müsste bis man Tyraels macht zieht.

Und ebenso realisitisch betrachtet wechseln Diablo2 Items im Tradeforum für Millionenbeträge den Besitzer. Es gibt ja Personen die Gold für Edelsteine kaufen. Wie viel Gold bekommt man gerade für 1PG - 100.000, oder 1.000.000?
Eine Ist ist 100PGs wert (naja, teilweise nur noch 40, aber das machts jetzt einfacher für das Beispiel) und ein Herald of Zakarum 3Ist. Wären nach Diablo3-Standards 30.000.000 bis 300.000.000 Gold für den besten Schild im Spiel.
Ich denke mal, man kann da noch eine Null von wegstreichen.

Wichtig festzuhalten ist an dieser Stelle, nicht dass man große Beträge für sehr gute Items bezahlen wird, sondern dass man tatsächlich in Gold handelt. Und wenn man in Gold handelt, dann sollten gute Gegenstände eher mehr, als weniger kosten. Denn wenn man auf seinen Goldbeutel schaut und nicht genug Gold hat, um sich das beste Item im Spiel zu kaufen, dann ist das bei weitem besser, als wenn man auf seinen Goldbeutel schaut und damit von dem besten Item im Spiel mehr kaufen kann, als man Charaktere hat und der Beutel dann immernoch nicht leer ist.
 
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Wie ja andere schon richtig gesagt haben, kommt es nicht auf die Größe der Zahl an, sondern darauf dass sie stabil bleibt und die Währung unverändert nachgefragt wird. Allein weil man für alle Dienste Gold braucht, wird keiner Gold als wertlos ansehen und deshalb als Tauschmittel ablehnen.

Das habe ich soweit ja bereits verstanden. Und so lange die Beträge fürs Leveln der Handwerker, für das Vergrößern des Truhenplatzes, fürs Crafting im späteren Spielverlauf und für das Reparieren der Ausrüstung (vor allem auf höherem Level) nicht feststehen, kann man dazu kaum etwas Abschließendes sagen. Doch vom "Feeling" her, würde ich einfach Beträge bevorzugen, die "nullenmäßig" nicht der erwarteten Casualgamerfraktion von D3 entsprechen. :D

Realistisch betrachtet ist auch Gold in Diablo2 nicht wertlos. (...) Wenn man die bessten Items im Glückspiel gewinnen könnte, würden Unsummen da hinein fließen. Und Items im Tradeforum würden trotzdem für Millionenbeträge die Besitzer wechseln, weil man soviel Gold bekommen muss durch seine Verkäufe um dann weiter Glückspiel betreiben zu können. Eine alte Rüstung im Glückspiel kostet 800.000Gold. Überlege mal einer was man da für Gold investieren müsste bis man Tyraels macht zieht.

Realistisch betrachtet, hast Du natürlich Recht. In der Praxis, das weisst Du, nicht so ganz. Niemand geht im Glücksspiel auf Rüstungen, - die meisten kaufen Amulette und Ringe (oft als Craftmaterial) und Reife. LowLevel Gambling lassen wir mal aussen vor.

Und ebenso realisitisch betrachtet wechseln Diablo2 Items im Tradeforum für Millionenbeträge den Besitzer. Es gibt ja Personen die Gold für Edelsteine kaufen. Wie viel Gold bekommt man gerade für 1PG - 100.000, oder 1.000.000?
Eine Ist ist 100PGs wert (naja, teilweise nur noch 40, aber das machts jetzt einfacher für das Beispiel) und ein Herald of Zakarum 3Ist. Wären nach Diablo3-Standards 30.000.000 bis 300.000.000 Gold für den besten Schild im Spiel.

Genau das ist ja der Punkt! Wenn ich in im Tradeforum von D2 240.000.000 Gold für einen Herold von Zakarum biete, und der Verkäufer 100 Chars bereitstellen müsste (ganz abgesehen von den Goldbeträgen, die Llv 1 Chars "in die Hand" nehmen können), dann würde das so nicht funktionieren. Deswegen sind niedrigere Goldbeträge (beim Aufsammeln und Ausgeben) einfach praktikabler. Und vom "Feeling her" -> siehe Englische Pfund/Italienische Lira Beispiel weiter oben.

Wichtig festzuhalten ist an dieser Stelle, nicht dass man große Beträge für sehr gute Items bezahlen wird, sondern dass man tatsächlich in Gold handelt. Und wenn man in Gold handelt, dann sollten gute Gegenstände eher mehr, als weniger kosten. Denn wenn man auf seinen Goldbeutel schaut und nicht genug Gold hat, um sich das beste Item im Spiel zu kaufen, dann ist das bei weitem besser, als wenn man auf seinen Goldbeutel schaut und damit von dem besten Item im Spiel mehr kaufen kann, als man Charaktere hat und der Beutel dann immernoch nicht leer ist.

Auch das (ich wollte das Zitat nicht kürzen, um den Sinn nicht zu entstellen), ist wie F(r)og of War) bereits schrieb, einfach eine Frage der zur Verfügung stehenden Goldmenge bzw. wieviel Aufwand es bedeutet, eine gewisse Menge an Gold herbei zu schaffen.

Doch sobald eine Goldmenge für ein Item gefordert wird, die ein Charakter nicht speichern bzw. übergeben kann, ist sofort eine Ersatzwährung etabliert. Denn der Verkäufer, sich dessen bewusst, wird etwas anderes als Gold fordern. Und so weit sollte es erst gar nicht kommen. (Bitte nicht an dieser Stelle wieder das Realmoney-Argument. Hatten wir schon. Meinetwegen HC oder ist auch egal oder Prinzip.)

Gruss, Dietlaib
 
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Rüstungen werden in D2 in erster Linie nicht deswegen nicht gegambelt, weil sie so teuer sind, sondern weil sie so wenig bringen. Magische und seltene Rüstungen reichen nicht mal entfernt an legendäre und Runenwörter heran.

Gold in D3 ist einfach nur eine Zahl und eine Zahl kann hin und her verschoben werden. Ich gehe nicht davon aus, dass das Maximum an Gold, das man auf einem Account horten kann, irgendwo unter viermilliarden liegt.

In sofern ist nicht die Frage, ob irgendwann mal ein Item für dreizißgmillionen gehandelt wird, sondern was die kleinste Menge ist, die man finden kann. Wenn jedes Monster tausend bis zehntausend Gold abwirft (pro Drop im Durchschnitt) dann kommen da schnell Millionen zusammen. (Einmal die Beta durchspielen und schon sind tausend Monster gestorben.) Wenn ein Monster aber nur ein- und zweistellig mit Glück dreistellig droppen kann, dann dauert das schon länger. Wenn aber ein Monster einen Goldhaufen fallen lässt, dann kann dieser schlecht kleiner als 1Gold sein.

Dazu kommt ja, dass der Spieler fürs Spielen auch belohnt werden möchte. Wenn er ein Monster in Inferno erschlägt und bekommt von ihm 1Gold genau wie von einem Monster aus Normal, macht ihm das Spiel keinen Spaß. In Diablo2 konnte man ganze Gebiete komplett säubern, ohne einen einzigen Edelstein zu finden. Das frustriert nur.
 
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Kann mir gut vorstellen, dat Blizzard nicht wirklich daran interessiert ist Gold als Währung stabil zu halten. Die Folge wäre, das Gold AH würde nicht so viel genutzt werden und das RL Cash Ah wäre der Hauptumschlagplatz und daran verdienen sie dann ihr Geld.

bin mir auch recht sicher das man schnell einige Mio an Gold besitzen wird und das vernünftige Abstufungen im WErt der Items durch Gold schwierig wird.
 
zu Beginn wird Gold sicher so eine Sache sein.
Das beinhaltet
Ausbau des Stash. 2500 per Stufe + 10.000 per Beutel
Ausbau der Artisans
Eine dauerhafte Komponente ist sicher auch das Crafting
EIn Beispiel von mir
100 Common Scraps im AH gekauft macht bei 100g per Stück 10k Gold
Dann per Versuch zwischen 250-750g bis was ordentliches rum kommt
(bei den Morgensternen sinds gerne mal 5 oder mehr versuche) ich sag jetzt also mal 5 versuche bis man 1 Item mit "guten" Stats hat sind nochmal ~2500g + 50 Common Scraps a 100 verballert = ~3000g in der Erstellung. Das ganze vertickert man dann mit 6000g aufwärts (darunter gehts zwar schneller weg, bringt aber weniger Gewinn)

Wenn man das teil nun übers GeldAH vertickert ists wieder die Frage wieviele Items mit gleichen/besseren/schlechteren Stats umherschwirren. Plus wieviel wohl jemand bereit ist zu zahlen. Weiters ists dann die Frage ob man das Geld direkt auf Paypal "umbuchen" lässt oder lieber bei Blizzard lässt, dabei jedoch auf dauer das Geld nicht mehr umbuchen kann auf Paypal, jedoch selbst im GeldAH mitbieten könnte.
Auf alle Fälle hat man dann jedoch den kompletten Goldwert des Items als "Realverlust" da man die Produktionskosten als solche dadurch nicht mehr reinbekommt. Sprich der Realgeldgewinn aus dem GeldAH muss durch den verkauf anderer Items über das GoldAH wieder reinkommen. Sonst hat man einen (womöglichen) einmaligen Bonuseffekt das man über Zeit den Kaufpreis des Spiels (und mehr) wieder reinbekommt. Effektiv den jedoch mit ingame Zeit/Gold abgegolten hat (erinnert irgendwie an die PLEX Variante von Eve Online ;) ).

Beides hat also seine Vor und Nachteile. Wie man diese nun gewichtet und Bewertet liegt wohl immer im Auge des Betrachters. Habe ich zum Beispiel einen Run mit einigen Exceptionel Items (Hammer Stats, Sockelbar etc), würde ich 33-50% ins Geld AH stellen und die anderen übers GoldAH vertreiben. So hat man auf alle Fälle was davon. ;)
 
Kann mir gut vorstellen, dat Blizzard nicht wirklich daran interessiert ist Gold als Währung stabil zu halten. Die Folge wäre, das Gold AH würde nicht so viel genutzt werden und das RL Cash Ah wäre der Hauptumschlagplatz und daran verdienen sie dann ihr Geld.

Wieso sollte Blizzard sowas im Sinn haben? :irre:Wenn ihnen das Gold-AH egal wäre, hätten sie sich nicht so viele Gedanken um die Aufwertung von Gold im Spiel (D2 -> D3) gemacht & würden es nie einführen. Blizzard hat einen Ruf zu verlieren (Diablo-Reihe, WoW, Warcraft-Reihe & SC) und schaut bestimmt nicht nur primär darauf, wie man ingame am meisten Geld scheffeln kann - die haben noch ganz andere Einnahmequellen.
 
und schaut bestimmt nicht nur primär darauf, wie man ingame am meisten Geld scheffeln kann - die haben noch ganz andere Einnahmequellen.
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Immer wieder lese ich diese dummen Aussagen hier auf dem Board. Blizzard ist nicht der Weihnachtsmann mit einer Horde Kobolde die euch vergnügen bereiten wollen sondern sie wollen Geld verdienen.
Natürlich wird das Gold nicht so wie in D2 sein, das habe ich auch nicht behauptet, aber sie werden aber auch versuchen das Realmoney Ah zu pushen. € und $ werden stabil bleiben auch wenn Griechenland und co sich bemühen das zu ändern :D
 
Immer wieder lese ich diese dummen Aussagen hier auf dem Board. Blizzard ist nicht der Weihnachtsmann mit einer Horde Kobolde die euch vergnügen bereiten wollen sondern sie wollen Geld verdienen.
Natürlich wird das Gold nicht so wie in D2 sein, das habe ich auch nicht behauptet, aber sie werden aber auch versuchen das Realmoney Ah zu pushen. € und $ werden stabil bleiben auch wenn Griechenland und co sich bemühen das zu ändern :D

Das meiste Geld wird Blizzard durch den Verkauf von Spielen machen. Bis das $-Auktionshaus Gebühren kostet, muss man erstmal ein paar Trades pro Woche machen.
Nicht jeder der im $-Auktionshaus handlet, stellt mehr als ?10? Artikel pro Woche ein. Nicht jeder, der das Spiel spielt, handelt im $-Auktionshaus.

Ergo wird Blizzard in erster Linie darauf bauen ein gutes Games herauszubringen, das auch Spaß macht und den Spielern lange Spaß macht.
Da kann man ingame für nochsotolle Sachen Geld ausgeben können. Wenn das Drumherum nicht stimmt, bringt das null.
 
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blizzard ist vielleicht nicht der weihnachtsmann, aber sie haben bei vielen leuten einen besseren ruf als der und wollen sicher, dass das auch so bleibt.

wenn ihr wollt, dass die goldbeträge nicht zu hoch werden, dann muss zwangsläufig silber, kupfer, bronze wasweissich als kleinere währung her. denn wenn crapitems 1 gold kosten, andere items aber 100.000 mal höhere nachfrage erzeugen, werden sie auch für 100.000 gold weggehen. mit einer kleineren währung könnte man das umgehen, indem nur gute items überhaupt im bereich >1 gold gehandelt werden.
 
Ich bin mir sehr sehr sicher, dass das Gold-AH den höheren mengenmäßigen Umsatz in Items haben wird.


Gold kann auch im RMAH verkauft werden und ich vermute, dass sich Leute für RM eher x Mio. Gold zum weiter traden kaufen, als die benötigten Items direkt.
Man ist dadurch flexibler und kann auch im Spiel mehr anfangen.


Und bitte... Blizzard wär sowas von dumm, wenn sie Gold wertlos werden lassen würden. Das ganze Wirtschaftssystem in D3 ist darauf ausgelegt und wenn das nicht funktioniert, können Sie sich mit ihrem RMAH erst recht den Hintern abwischen.
Kurzsichtige Verschwörungstheorie, yeeehaaw :rolleyes:



Edit @ Vincinzerei:

Das Erweitern der Truhe auf die dritte Seite kostet schon 50.000 Gold. Und dabei bleibst vermutlich nicht :)
 
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Das GoldAH und RMAH stehen gar nicht in Konkurrenz zu einander. Sondern sind direkt verknüpft. Es ist auch nicht die Frage, wo wieviel gehandelt wird, sondern lediglich wieviel das Spiel gespielt wird. Und das Ganze würde gar nicht funktionieren, wenn's nicht eine ingame Währung gäbe, die stabil gehalten werden kann.

Und der wichtigste Punkt, wogegen manche hier resistenz zu sein scheinen ihn zu kapieren, Gold ist begrenzt und gibt's nicht in freien Massen zu erwerben! Folglich ist dessen Wert immer direkt damit verknüpft, wieviel Echtgeld die Spieler investieren. Je mehr Spieler zahlen, desto mehr wert wird das Gold. Egal wessen Gold, ob nun von einem der nur eine Stunde D3 pro Woche spielt und 1000 Euro investiert, oder derjenige der 8h pro Tag Gold farmt.

Und wie KH auch schreibt, im RMAH werden wohl nur wenige items landen. Dort dürfte der Verkauf vom ingame Gold vorallem stattfinden.

Ist ja dasselbe auch schon heute in D2. Nur dass die Währung halt nicht ingame ist und auf einer externen Webseite stattfinden. Und! Diese Währung ist nicht begrenzt.

Man wird nicht Echtgeld investieren wollen, um sich genau dieses und jenes item kaufen zu können. Sondern man wird eher Echtgeld investieren, um sich die benötigte Summe ingame-Währung zu holen und dann damit traden.

Wie genau das dann aber mit den Gebühren läuft... weiss ich jetzt grad auch nicht :D
 
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