• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Inferno Sinn oder Unsinn?

fraglichegeschichte

Well-known member
Registriert
24 April 2008
Beiträge
1.088
Punkte Reaktionen
16
Also nachdem ich recht fix Diablo in der ersten 3 Stufen mit paar Freunden gepackt habe, blieb also Inferno.

Erster Ausflug in Inferno an der ersten Champion Truppe gesagt, oha, ob das alles so sinn macht.

Nach paar Tagen EQ verbessern durchs AH und Farmsessions konnte ich endlich auch alleine Inferno im ersten Akt bis Butcher ohne Schwierigkeiten bis auf das übliche lauf weg meistern :D

Mein Fazit bis jetzt:

Die MF Buffs motivieren länger zu spielen, auch mehrmals bestimmte Abschnitte abzufarmen.

Die Drops halten sich oft sehr bescheiden zurück.

Eine defensive Skillung als Wizard sucht man für Inferno vergebens. Fazit: Target slowen(freeze, wenn das überhaupt mal geht ;-)) und im Prinzip laufen

Es macht letztendlich auch kaum Unterschied wie viel Leben man anpeilt, weil ab Akt 2 Mitte die meisten fiesen Hits wirklich einen einfach aus den Socken hauen und was will man. Viel defense auf kosten von viel DPS oder doch etwas Nervenkitzel mit viel DPS :D

Die Begleiter hätte sich Blizzard sparen können. Egal welches EQ man denen gibt, die Skills von denen werden ziemlich dürftig eingesetzt und in Inferno sterben sie meist von Minute zu Minute und sind weder als Blockchar oder sonst wie geeignet(bis auf deren langweilige Sprüche die sich langsam wiederholen und nerven :D)

Wofür gibt es Inferno also, hmm, gute Frage, Items? Die droppen bescheiden ausser man farmt im Team/Gilde mit einem der gewisse Checkpoints hat(2.Char zum switchen) oder aber man geht im Team einfach mit Buffs den Akt 1 durch.


Wie gesagt, trotz 35k DPS und 50K Leben, viel res und brauchbarer defensive ist AKT 2 Inferno kein Spass mehr.

Ob Schild oder nicht interessiert Inferno wenig :D Zumindest merke ich nicht viel davon(werde aber bei besseren Schildern mit Damage Reduce vergleichen).

Meine Frage ist nun, wofür ist Inferno da? Sollen damit alle Overpowered Builds stück für stück weggepatched werden damit Inferno weiterhin nur ein Modus für Freaks bleiben soll? Hell ist mir aktuell zu einfach und Inferno ab AKT 2 Mitte einfach krank :D

Ich weiß auch aktuell nicht wo ich mich aufhalten soll. Den Schmied vollballern um ein gutes Craft zu erhalten ist teurer als sich im AH rumzuschauen.



Momentan finde ich keinen Platz wo ich mich aufhalten kann. Inferno Akt 1 Farmen ist schon fast Betafeeling :D und Hell ist mir aufgrund der Drops uninteressant.

Wer von euch findet auch, dass Inferno irgendwie ohne konkrete Planung einfach so hart gemacht wurde damit man einfach nur Herausforderungen bekommt, die aber auch ziemlich grenzwertig für ein Hack&Slay Game sind.
 
Thread #1000 zum Thema?
Langsam wirds echt langweilig... wie wäre es denn, einen der restlichen mit deiner Meinung zu befüllen?
 
muss jetzt jeder der in inferno rumgimpt nen extra thread aufmachen?

PS: ich bin noch lang net in inferno
 
Der Sinn?
Billiger Gratiscontent von Blizz für ein Update oder Add- on mit Levelerhöung .
 
Bin die anderen Threads durch aber die haben eigentlich alle ein anderes Thema als Grundlage, ich frage lediglich ob Inferno sinn oder Unsinn ist.

Ich mein wenn man einfach mal UT betrachtet aus d2 lod was definitiv hart ist wenn man nicht die Schwächen der Bosse kennt und bis auf einen smiter kommt in UT kein Char einfach mal mit 0815 Gear durch(zumindest benötigt man eine gute abgestimmte Party und das ist etwas was z.B. Diablo 3 gar nicht durchdacht hat, ob Party oder alleine, man kann momentan mit den aktuellen Chars und Skillungen nicht wirklich die schwächen der anderen irgendwie abdecken. Ein Wizard sollte ja ein Damagemonster sein, aber wenn ich mich mit nem Monk, Demonhunter und den anderen vergleiche dann bin ich weiterhin eher normal.

PS: Wenn man nicht in Inferno ist, warum gibt man dann seinen Senf zu etwas von dem man erstmal keinen Einblick hat?

Ich habe alle Hell-Inferno Endcontent etc. Threads durchgelesen, aber nix hat jetzt sich nur mit Inferno selbst beschäftigt und dann halt ob das Sinn oder Unsinn ist.

Vielleicht kann mir ja einer paar Tipps geben(auch wenn Blizzard selbst meinte, dass nur ein kleiner Teil von Spielern überhaupt bei Inferno angekommen ist).
 
Es ist Spielzeitverlängerung.
Die ganzen Akte nochmal von vorne (kostet ja nichts) mit veränderten Monsterwerten (kostet auch fast nichts) und das ganze dann noch aus Zeitmangel halbfertig getestet und ausbalanciert (kostet auch nicht viel wenn man anscheinend fast nicht testet).

Und schon kann man + 200h auf die Packung draufschreiben.
 
Der Sinn: Inferno sollte nach Aussage von Blizzard "Hardcore"-Zockern eine "Challenge" bieten. Damit haben sie die Hoffnungen hochgeschraubt (Mission accomplished).
Leider haben sie sich ins eigene Bein geschossen, denn nun ist Inferno nach nicht einmal zwei Wochen von allen Klassen und mehreren Partykonstellationen geschlagen.

Wenn man sich einmal umschaut sieht man dass die oben genannten Hardcore Zocker, bereits Gear haben mit dem auch ohne Kitetaktiken Champpacks in A1-A3 und zum Teil sogar A4 tot bekommen (Stichwort Resibarb als Blocker).

Was nun bleibt ist die Challenge für "Normalos" - Wie du selbst gesagt hast ist Hölle zumindest für viele sehr einfach. Was nun kommt ist das langsame hochgrinden um in den höheren Akten zu bestehen und doch der eigentliche "SINN" von Diablo ist.

Das viele Geweine was man hört, dass es den Leuten nicht schnell genug geht. Dabei wird oft nicht anerkannt wieviel Zeit, diejenigen die nun Diablo auf Inferno gelegt haben investiert haben oder wieviel Glück sie mit Drops hatten etc.

Man kann auch in A1 trotz schlechterer Affixe Items im Millionenwert finden, wenn sie denn die richtige Affixkombination aufweisen. ;)
 
bin deutlich schwächer als du und akt 2 war zwar knackig aber jetzt definitiv kein grund zum verzweifeln.

freu dich auf die teleporter aus akt 3 ;D
 
Ich denke den meisten Frustet es einfach, wenn die Monstern auf einen zurennen, zuschlagen und aus den Socken hauen ohne die konkrete Chance auf Gegenwehr! Ein Monster mit starker Lebensanzahl ist weniger Frustierend, als eines das einen an den Fersen kleben bleibt und one-hittet. Spreche hier zwar nicht aus eigener Erfahrung (bezüglich Inferno) aber ich übertrag es einfach mal von meiner DH in Albtraum, die öfters das Zeitliche segnet - nicht weil zu wenig dmg, sondern mangels Standhaftigkeit :(

Und die Aussage im Startpost kann ich gut verstehen! Wenn es nach Hell nen weiteren Schwierigkeitsgrad gibt und man dort auch Zutritt hat, warum sollte man nicht dort "spielen"? Aber wenn das ganze nur Frust auslöst, dann beginnt man an dieser Designentscheidung zu zweifeln...
 
Im prinzip ist inferno unsinn.
Blizzard erschuf Inferno als Herausforderung für die Spieler, scheint aber einiges vergessen zu haben.
Sagt Blizzard, das das ganze eher optional ist und nicht für die Masse der Spieler gedacht, haben sie den Itemwahn, der dieses Spiel um ehrlich zu sein zu nem grossen Teil ausmacht, einfach vergessen.
Die Leute wollen best mögliche Chars, deshalb wurden in D2 Bosse gegrindet, Bulds perfektioniert. Es will sich niemand mit 2. klassigem begnügen.

Normale Spiele variieren zwar auch in ihrem Schwierigkeitsgrad, bieten aber keinen Itemvorteil. Das ist der Fehler von Blizzard. Während viele sagen, ihr müsst Inferno nicht spielen, sagt ihnen das Spiel "Spielt Inferno, hier gibts das beste Zeug!", und so wird das ganze dann eben doch nicht mehr Optional. Die Leute wollen das beste Zeug für ihren Char und da nach Akt 2/3 eigendlich keine Motivation mehr existiert (Max level erreicht), wird eben Inferno als neuer Antrieb genutzt.

Auch das hat D2 besser gemacht, denn dort hast du nicht einfach im Laufe des durchspielens Max Level erreicht. Wo wäre denn auch die Motivation wenn du ein Spiel schon 2 mal durch hast und irgendwann mitte dritter Anlauf der letzte Anreiz des Max Level erreichens erlischt ist.

Demnach ist Inferno nichts als ein normaler, weiterer Schwierigkeitsgrad für jeden Spieler, nur das dein Char nicht mehr mit den Monstern aufsteigen kann und du diejenigen Dinge, die du brauchst um dich über Wasser zu halten, einfach nicht bekommst, resultierend in den traurigen Zwang zum AH, welches leider auch zuviel Bedeutung erhält.


In diesem Sinne .. Inferno wie es ist = Unsinn
 
Bin die anderen Threads durch aber die haben eigentlich alle ein anderes Thema als Grundlage, ich frage lediglich ob Inferno sinn oder Unsinn ist.
Mir macht Inferno Spaß, statt wie in Diablo 2 alles hinterher geworfen zu bekommen (der spielerische Anspruch von Diablo2 ging quasi gegen 0) gibt es jetzt einen Schwierigkeitsgrad durch den man nicht durchkommt wenn man die rechte Maustaste festklemmt und nebenbei Tv schaut.
 
Mir macht Inferno Spaß, statt wie in Diablo 2 alles hinterher geworfen zu bekommen (der spielerische Anspruch von Diablo2 ging quasi gegen 0) gibt es jetzt einen Schwierigkeitsgrad durch den man nicht durchkommt wenn man die rechte Maustaste festklemmt und nebenbei Tv schaut.

Es spräche nichts gegen diesen Schwierigkeitsgrad, wäre er nur optional oder würde es eine Alternative geben.
Leider gibt es weder eine Alternative noch ist er optional.

Mir persönlich bietet Inferno keinen Anreiz, etwas wo sterben unausweichlich ist um weiterzukommen ist für mich kein Spiel. Anspruch sehe ich auch nicht darin wenn die Monster dich an jeglicher Taktik hindern können.
Casual Spieler werden wohl zu 99% von diesem Inhalt ausgeschlossen, es sei denn sie benutzen das AH.

Da spiel ich lieber meine HC Chars weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja quo vadis Diablo?
Die Frage des TE habe ich mir auch gestellt. Habe jetzt meinen ersten 60er und in Inferno reingeschnuppert. Ist zwar noch zu hart, aber ein paar Champs und Bosse kontne ich mit nem Freund legen. Loot: Höchstens Blau.
So, der einzige Grund den 60er weiterzuspielen sind aber Items. Leider ist der Loot aber dermaßen besch***** langweilig von Anfang an, dass da für mich überhaupt keine Motivation besteht. Das AH zu benutzen hat rein gar nichts mit dem Diablo Feeling zu tun.
 
Also ich würde hier sofort nen Heul-Thread aufmachen, wenn das Game nach Hell zuende gewesen wäre.....im Günstigsten fall, denn evtl. läge es schon nach einer Woche in der Ecke.

Ich finde es gut so und ja auch ich sterbe viel zu oft in Akt2...also gibts doch noch was zu packen.... ist doch toll!
 
kurz vorweg, ich bin erst Level 50, also Anfang Hell und kann mir keine eigene Meinung über Inferno bilden, aber:

Was wird sich überall eigentlich so aufgeregt? Ich kann mich noch gut erinnern als Blizzard gesagt hat, Inferno wird wirklich knackig, stellt Euch aufs sterben ein. Alle haben das bezweifelt, Blizzard würde das nie hinbekommen und die ersten werden eh Inferno in ein, zwei Wochen clear haben.

Nun steht Ihr nach zwei Wochen in Inferno und es wird zum Großteil nur rumgeheult. Warum? Freut Euch doch, dass Ihr nicht binnen zwei Wochen das Game komplett durchgespielt habt, dass da immer noch eine Herausforderung auf euch wartet. Ich denke das Hauptproblem wird sein, dass man in der Regel rein vom Gear schlichtweg nicht bereit für den höchsten Schwierigkeitsgrad ist. Und eigentlich ist es doch gut so, weil es eben nicht reicht einen Char straight zu leveln und in zwei Wochen ohne jeglichen Farmaufwand das Spiel gemeistert ist.

Auch D2 war nicht das leichteste Spiel. Spieler die sich die Mühe gemacht haben weg von Mainstream-Builds und Selffound das Ganze durchzugehen wissen wovon ich spreche. Da habe ich mit meinem Barb auch eine zeit lang Ende Alp festgesessen, weil einfach keine Waffe droppte.

Und auch ein Standardunique wie z.B. Occu oder Harle habe ich persönlich nicht an jeder Ecke gefunden und zum Ladder-Start mir eines davon zu besorgen hat mich auch Zeit gekostet.

Klar liegt bei DIII auch einiges im argen, aber was solls, dass Spiel macht Spaß und ich bin mir sicher, dass Blizz noch einiges an Arbeit reinstecken wird und das volle Potential des Spiels erst nach geraumer Zeit und / oder dem ersten Add-On wirklich zu Geltung kommt.

Also, bleibt ruhig, schaut Euch andere Klassen an, farmt derweil, lasst Blizzard hier und da Gegensteuern (das heißt nicht nerfen sondern balancen) und glaubt mir, alles wird gut...
 
Es spräche nichts gegen diesen Schwierigkeitsgrad, wäre er nur optional oder würde es eine Alternative geben.
Leider gibt es weder eine Alternative noch ist er optional.

Mir persönlich bietet Inferno keinen Anreiz, etwas wo sterben unausweichlich ist um weiterzukommen ist für mich kein Spiel. Anspruch sehe ich auch nicht darin wenn die Monster dich an jeglicher Taktik hindern können.
Casual Spieler werden wohl zu 99% von diesem Inhalt ausgeschlossen, es sei denn sie benutzen das AH.

Da spiel ich lieber meine HC Chars weiter.
Was für Alternativen möchtest du? Du kannst Inferno spielen und dir die Items selber erarbeiten, du kannst Hölle farmen und die Items im Ah einkaufen, du kannst später die Zeit sparen und Sachen aus dem RMAH kaufen, du kannst auf die Items verzichten, da man sie für Hölle nicht braucht.

Vor Inferno gibt es keine Taktik in Diablo3. Erst in Inferno muss man anfangen Fähigkeiten auszuweichen, muss auf seine eigenen Cooldowns achten, Monster kiten, Gruppen splitten und das Gelände (z.b. Engpässe) nutzen.

Inferno ist keine Frage von Casual oder nicht. Es geht darum ob man lieber locker und entspannt spielen möchte wie es z.b. in Alptraum oder Hölle möglich ist, oder ob man Herausforderungen sucht und immer wieder neu gefordert werden will. Jedem das seine, ich mag beides.
Ich liebe es mit meinem Monk und seiner -10lvl waffe durch Hölle zu prüggeln, hab aber auch Lust ab und an in Inferno Mobs von Pontius nach Pilatus zu kiten.

Es ist auch vollkommen ok, wenn es Leute gibt denen bestimmte Aspekte des Spiels (z.b. Inferno) nicht gefallen (ich finde z.b. das Bnet interface überarbeitungsbedürftig) , aber hier werden dauernd neue Threads aufgemacht in denen sich Spieler darüber beschweren, dass ein 6,3 Millionen fach verkauftes Spiel nicht auf seine speziellen Bedürfnisse exakt zu geschnitten ist. So langsam ist es einfach genug.
 
Diskussionen sind an sich immer gut, aber zum Thema D3 gibts es derzeit einfach zu viele..sehe da garnicht mehr durch. Der eine will das, der andere etwas Anderes, ein Dritter noch etwas komplett Anderes.

D3 hatte extrem große Erwartungen zu erfüllen und das hätten sie selbst mit 100 Jahren Etwicklungszeit nicht geschafft. Viele haben noch das aktuelle D2 im Kopf und vergleichen das 13-Tage alte D3 gern damit. Doch viele vergessen scheinbar, das D2 erst mit LOD und einigen Patches zum jetzigen D2 wurde. Packt mal D2-Classic ohne LOD und Patches aus, dann wisst ihr wie es damals zuging.

D3 ist gerade erst am Anfang und Blizzard MUSS und WIRD an vielen Ecken Anpassungen sowie auch Verbesserungen vornehmen.
 
Ganz ehrlich, ich erwarte, dass Inferno nochmal deutlich generft wird in der Zukunft. Aber das dauert noch paar Monate, weil grad mal 1,9% der Spieler auf Inferno angekommen sind laut blizz Statisik :ugly:
80% krebsen noch zwischen level 1 und 30 rum :D

Paar Nerfs fände ich aber ok, weil man großteils überhaupt nicht kiten und sonstwas kann, da man in Mauern Vortexen Arkanwällen und Feuerböden steht etc.
 
Das Problem ist die Erwartungshaltung:
Die meisten hätten lieber die Möglichkeit, sich auf Hölle die Items für Inferno zu grinden und dann Inferno so zu spielen, wie die Schwierigkeitsstufen vorher. Ich auch.

Momentan ist die Anforderung, um auf Inferno zu bestehen aber folgende:

Auf Hölle stupide massenhaft Gold farmen, dafür Items im AH kaufen, dann Inferno nen Akt spielen, Loot verkaufen, weiter farmen, bis auf Inferno Akt1 gefarmt werden kann. Dann dort weiter Gold farmen, bis man über's AH das Gear für Akt2 zusammen hat, usw.

Warum hat Blizzard das wohl so gemacht und das Drop-Verhalten so implementiert, wie es ist? Richtig! RMAH ist das Stichwort. Je mühseeliger und langweiliger dieses Vorgehen ist, desto eher investieren die Spieler Echtgeld im RMAH. Es soll die einzige Möglichkeit sein, Inferno ordentlich Spielen zu können, wenn man nicht ewig farmen will. Die sind ja nicht blöd bei Blizzard...
 
Meine Frage ist nun, wofür ist Inferno da?

Inferno ist für Blizzard's Geldbeutel gut. Super-Elite-Items mit denen man Inferno dann auch schaffen kann, gibt es später im AH für viel Euro zu kaufen.

Wenn ich jetzt Armbrüste mit 1300 Schaden sehe für 200.000.000 Gold, dann bin ich gespannt wie viel Euro das dann sein werden :ugly:
 
Zurück
Oben