- Registriert
- 14 Dezember 2007
- Beiträge
- 3.065
- Punkte Reaktionen
- 3
Ich meinte nur:
a) mf ist auch Glückssache (was Fens halt sagte), aus ausführlich dargelegten stochastischen Gründen.
b) es ist einigermaßen schwieirg die Formel anzuwenden, einfach wegen der Bestimmung der durchschnittlichen Runzeit. Man muss dabei ja berücksichtigen, dass sich die über längere Zeiträume etc ändert, einfach dadurch, dass ein Mensch steuert und kein Programm. Und somit kann ein Char mit mehr mf, bei Spieler A besser sein, bei Spieler B schlechter und bei Spieler C gleich gut. Und ganz ehrlich: Wenn man das Ganze nicht grade professionell betreibt, dann verliert man alleine durchs stoppen und notieren so viel Zeit...
natürlich braucht man unter normalen Umständen nicht unendlich viele Runs, da werden 100 vllt reichen.
Wenn aber Leben, Resis etc im Optimierungsprozess so knapp bemessen sind, dass man 100% konzentriert sein muss um nicht zu rippen, dann wird es quasi unmöglich eine solche Runzeit zu bestimmen. In diesem Fall würde ich dann erfahrungsgemäß sagen Sicherheit vor mf, auch wenn die Formel das Gegenteil nahelegt. Das ist nur leider mit Rechnungen unmöglich zu erfassen, worin einfach das Problem des Ganzen liegt.
Ausreichend genau ist wieder sonne Sache, in manchen Fällen ist ein Fehler des experimentellen Mittelwertes von 15 oder 20% völlig in Ordnung, woanders ist mehr als 1% inakzeptabel. Wie genau man sein will bestimmt dann halt auch die Anzahl der Runs die man machen müsste bzw wie viele Drops man miterleben müsste.
a) mf ist auch Glückssache (was Fens halt sagte), aus ausführlich dargelegten stochastischen Gründen.
b) es ist einigermaßen schwieirg die Formel anzuwenden, einfach wegen der Bestimmung der durchschnittlichen Runzeit. Man muss dabei ja berücksichtigen, dass sich die über längere Zeiträume etc ändert, einfach dadurch, dass ein Mensch steuert und kein Programm. Und somit kann ein Char mit mehr mf, bei Spieler A besser sein, bei Spieler B schlechter und bei Spieler C gleich gut. Und ganz ehrlich: Wenn man das Ganze nicht grade professionell betreibt, dann verliert man alleine durchs stoppen und notieren so viel Zeit...
natürlich braucht man unter normalen Umständen nicht unendlich viele Runs, da werden 100 vllt reichen.
Wenn aber Leben, Resis etc im Optimierungsprozess so knapp bemessen sind, dass man 100% konzentriert sein muss um nicht zu rippen, dann wird es quasi unmöglich eine solche Runzeit zu bestimmen. In diesem Fall würde ich dann erfahrungsgemäß sagen Sicherheit vor mf, auch wenn die Formel das Gegenteil nahelegt. Das ist nur leider mit Rechnungen unmöglich zu erfassen, worin einfach das Problem des Ganzen liegt.
Ausreichend genau ist wieder sonne Sache, in manchen Fällen ist ein Fehler des experimentellen Mittelwertes von 15 oder 20% völlig in Ordnung, woanders ist mehr als 1% inakzeptabel. Wie genau man sein will bestimmt dann halt auch die Anzahl der Runs die man machen müsste bzw wie viele Drops man miterleben müsste.