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Motivations-Idee: "D3 4 free!"

Okay, du sagst also im übertragenen Sinne: "Einige Wenige, bitte folgt meiner Idee. Ihr Vielen, bitte finanziert uns Wenige."

Richtig zusammengefasst?

Fast! Ich nehme mir mal die Freiheit und forme deine Aussage etwas um:

"Einige Wenige, ihr könnt meiner Idee folgen, wenn sie euch gefällt. Ihr Vielen, ihr dürft uns finanzieren, wenn ihr durch die daraus gewonnenen Items mehr Spaß am Spiel habt."

Ich fange jetzt nicht an, "Wenige" und "Viele" zu definieren. In jeder Gruppe dürfen so viele sein, wie wollen.


Und jetzt bitte bitte bitte nicht wieder über die Moral des AHs diskutieren, das gibt's doch schon sooooo oft.
 
D3 4 Free :D

Habs schon vor 3 Wochen geschafft, bevor ich aufgehört hab.
Hatte items für Wizz verkauft weil ich den DH eh am liebsten gespielt hab und ich den schnellere Angriffsgeschwindigkeit stuff vorm patch dann loswerden wollte.

Bin auch Schwabe :D
 
Tage der RMAH-Nutzung: 18
Verkaufte Items: 69
Gesamtverkaufspreis: 121,55€
Transaktionsgebühr für Blizzard: 69€
Transfergebühr für Paypal: 8,02€
Eigengewinn: 44,53€

puh - find ich richtig bitter wie viel Blizzard davon einsteckt... da muss ich nochmal gut überlegen - sollte ich jemals was passendes finden. sonst - denk ich mir halt - wers nutzen will solls nutzen - in beide Richtungen. aber ich fände es halt nett wenn mich das Spiel im Grunde nichts kosten würde - oder die Addons nicht mehr :D

wobei ich es auch nur zum Spaß spiele und sowas höchstens machen würde, wenn ich ein unglaublich tolles Item finden würde und es keiner meiner Chars haben möchte... :keks:
 
Du hast also Waren im Wert von 44,53€ verkauft und die Kunden mussten aber wegen der Blizzardmärchensteuer 121,55€ zahlen. Richtig?

mh wie meinst du das ?

er hat doch Waren im Wert von 121,55€ verkauft
dabei gingen insgesamt 69€ an Blizzard als Steuern/Transaktionsgebühr
8,02€ an Paypal, Transaktionsgebühr und somit ein Eigengewinn von 44,53€.

mfg Kalithies
 
mh wie meinst du das ?

er hat doch Waren im Wert von 121,55€ verkauft
dabei gingen insgesamt 69€ an Blizzard als Steuern/Transaktionsgebühr
8,02€ an Paypal, Transaktionsgebühr und somit ein Eigengewinn von 44,53€.

mfg Kalithies

Er meint, dass die Waren im eigentlichen Sinne eben nicht 121,55 Wert sind, sondern nur 44,53 für den Verkäufer. Da Blizzard aber ~60% (in diesem Fall) einsteckt, müssen die Käufer trotzdem die 121,55 zahlen. Insgesamt sind die Items für den Käufer dann drei mal so viel Wert wie für den Verkäufer.
Finde das schon ziemlich heftig. So viel zu dem Argument "blabla wir können nicht ins AH eingreifen, weil es keine Monatsgebühr gibt"...
 
puh - find ich richtig bitter wie viel Blizzard davon einsteckt...

Der Grund dafür liegt im vorliegenden Fall an den geringen Einzelverkaufspreisen der Items. Wenn ein Item im Schnitt für 1.76€ verkauft wird, und je Transaktion bleibt ein Euro bei Blizzard hängen, scheint das magere Ergebnis nicht verwunderlich. Macht der obligatorische "Blizzard-Euro" nur einen kleinen Bruchteil des Verkaufspreises aus, kommen völlig andere Ergebnisse zustande.

Gruss, Dietlaib
 
Also ich hatte 4 items verkauft und hatte dann nach allen Abzügen 52€ übrig.
Wenn man 69 items für 2€ verkauft und dann eben Blizzard 1€ abzwackt ist das eben so. Dann sollte man eben net allen scheiß reinstellen, wenn man sich ärgert das wenig übrig bleibt.
 
Das seh ich genau so wie z.B. Dietlaib oder MyXery. Im RMAH gibt es eben u.a. einen Absolutbetrag, der abgezogen wird und deshalb macht man prozentuel gesehen immer mehr Gewinn, wenn man teurere Items verkauft.
 
Du hast dir in zwei Minuten eine wahrscheinlich nicht (gut) funktionierende Idee ausgedacht, das ist kein sonderlich tolles Argument. Dreh es wie du willst, du willst den AH Zugang künstlich einschränken, weil dir die niedrige Droprate nicht schmeckt. Meine Prognose: Die Spieler würden es als sinnlose Schikane und eventuell auch als ungerecht empfinden. Das Argument "ihr habt Millionen also macht mal" ist in nicht sehr sinnvoll. Du nimmst an dass es eine optimalere Lösung gibt, welche keine noch viel größeren Nachteile beinhaltet. Den Beweis dafür bleibst du aber schuldig.
Ich bin mir sicher, wenn man die Spieler über verschiedene Möglichkeiten abstimmen ließe, wie man dem AH das Potential nehmen könne, das Spiel zu "ruinieren", wäre eine (schikanös) schlechte Droprate guter Items weit abgeschlagen an letzter Stelle.
Tatsächlich ist dieses Konzept aber auch unabhängig vom oft eher unbefriedigenden Spielerlebnis eine schlechte Wahl. Sie zögert das Problem - Bots, Exploits, etc. außen vor - nämlich nur hinaus, anstatt es zu beheben.

"Beweise" dafür daß es bessere Alternativen gibt, kann ich nicht liefern. Wie denn auch?
Ich finde aber, meine Idee geht zumindest in die richtige Richtung. Sie vermeidet die Frusterlebnisse, die durch die schlechte Droprate entstehen können, sie zögert das Problem der Überschwemmung des AHs mit Highend-Gear nicht hinaus, sondern hat das Potential es zu beheben, und sie macht das auf spielerischem Weg, also genau so wie Blizzard es ja eigentlich will.
Eben deswegen baut man auf nicht untermauerbaren Thesen keine Argumentation auf. Mir würde es reichen, wenn es für die aktuelle Dropraten keine Alternativerklärung geben würde. Die gibt es aber durchaus. Blizzards Erklärung ist meines Erachtens nach nachvollziehbar. Und letzten Endes siehst du das wohl ähnlich, sonst würdest du nicht deine "Workarounds" für das Gold-AH vorschlagen.
Untermauern kann ich meine Thesen, siehe oben. Nur beweisen kann ich sie nicht. Aber gib mir 50 Millionen Euro und 5 Jahre und ich liefer dir deine Beweise. ;)
Nicht jeder Spieler benutzt den Chat. Nicht jeder Spieler sucht aktiv nach bestimmten Items oder weiß überhaupt das es sowas gibt. Dies betrifft insbesondere D2, da es dort ja eine Menge sehr spezifischer Uniques, Runenwörter etc. gab. Du behauptest gerade, dass die Menschen ohne Shoppingmeilen genauso viel konsumieren würden. In der Praxis wird es aber wohl eher so sein, dass ohne AH viel weniger angeboten und nachgefragt wird, da das AH sowohl für Verkäufer als auch für Käufer sehr viel mehr Komfort bietet, als es ein Chat mit begrenzter Teilnehmerzahl und die Aufmerksamkeit auf diesen je können. (Dazu muss man sagen das ich das Interface des AHs alles andere als gelungen finde, aber das ist ein anderes Thema)
Gegen das AH an sich habe ich nichts gesagt. Es ging mir darum, daß, ginge es nach der Argumentation von Blizzard, D2 niemals diese Langlebigkeit hätte haben können, weil auch da der Markt früher oder später gesättigt war und die Spieler dementsprechend die Lust hätten verlieren müssen. Nur war dies, wie gesagt, so nicht der Fall. Genausowenig wie in anderen Spielen, die gleichzeitig einen regen Handel bzw. ein AH und eine befriedigende Droprate haben.
Es ging mir darum, daß Blizzard damit ein Strohmann-Argument aufbaute, mit dem Ziel, die schlechte Droprate zu legitimieren. Diese existiert(e) aber - ähnlich einem F2P - um den Spieler Richtung (RM)AH zu bewegen, und aus keinem anderen Grund.

Natürlich wollen Sie es. Ich sage aber dass Blizzard da nicht viel anpassen musste da - vorausgesetzt Dupes etc. würden unterbunden werden - ein RMAH/Gold-AH auch in Diablo 2 schon funktionieren würde. Und auch dort würde es die Itemsuche extrem vereinfachen und deswegen müssten womöglich die Dropraten angepasst werden. Sie haben es garnicht nötig die Spieler unnötig zu vergraulen. Zur Erinnerungen: die längste Zeit mit den niedrigen Dropraten hatte D3 noch zu Zeiten, als es kein RMAH gab. Mittlerweile wurden die Dropraten erhöht, es ist geplant Legendaries und Sets aufzuwerten. Für viele ihrer unpopuläreren Designentscheidungen hat Blizzard stets plausible Erklärungen geliefert. Nicht alles hat so funktioniert, wie geplant, dementsprechend wurde nachgebessert. Wenn man will kann man das immer noch alles mit "ja aber eigentlich gehts nur ums RMAH" wegwischen. Wenn man will.
Blizzard hat einfach die Spieler falsch eingeschätzt. Sie dachten, sie hätten es mit itemgeilen Schafen zu tun und mußten feststellen, daß das nicht so ist. Daß sie jetzt ohne Ende ausbessern, liegt einfach daran, daß ihnen die Spieler davonlaufen. Und nun?
Habe sehr viele gespielt, stets ohne etwas zu bezahlen. Ich weiß also das es bei einigen ab einer gewissen Schwelle extrem mühsam war weiter zu kommen (kal), während andere recht vernünftig spielbar blieben und nur etwas mehr Zeit erforderten (Atlantica). Diablo 3 ist dagegen ein Witz (was ja auch okay ist). Wenn du die Tatsache, dass man sich schneller durch Inferno "kaufen" kann bereits als F2P(bzw. P2W) bezeichnest, wäre Diablo nach deiner Definition nur dann kein F2P, wenn man in einem Rutsch durchflutschen könnte ohne das AH überhaupt benutzen zu müssen. Ich denke nicht, dass es das ist, was du willst? Desweiteren ist es immer noch ein großer Unterschied ob Spieler die guten Items bereitstellen, oder Blizzard sie generiert, schon alleine vom ökonomischen Aspekt her. Auch ohne RMAH würden sie verkauft werden, und wahrscheinlich sogar (zumindest indirekt) gegen Echtgeld.
Die Parallelen zu einem F2P sind da. Daß es in D3 einfacher und schneller geht, ändert daran nichts. Schließlich hat man ja auch 50€ dafür bezahlt, da darf man zumindest das doch erwarten, oder nicht?
Wir haben also auf der einen Seite Sachen die schwerer geworden sind, und auf der anderen Seite Sachen die leichter geworden sind. Klar, total vercasualisiert. Im Übrigen, und das sei nur nebenbei gesagt: Ich finde es ulkig, wenn Leute gegen Itemgrinding wettern, aber darauf pochen, dass man einen verskillten Char nochmal von vorne anfängt.
Ich werte diese Casualisierung nicht. Auch glaube ich, daß die Möglichkeit eines Respecs wie in D2 ein guter Ansatz war, wenn auch zu leicht. Diese Casualisierung paßt aber ins Gesamtkonzept, ebenso wie daß es in Inferno drastisch viel schwieriger wird als in dem ommamäßigen Normal und Nightmare (Parallele zu F2Ps).
Items haben einen defakto monetären Gegenwert, und der gilt für alle. Da kannst du strampeln und sagen "ich will das aber nicht" wie du willst, so ist es nunmal. Ob du diesen Wert in Anspruch nimmst, das ist allein deine Entscheidung - ich tue es, solange ich aktiv spiele, zumindest nicht. Es ist aber naiv zu glauben das wär erst ab jetzt so, oder es würde wieder aufhören wenn das RMAH wegwäre. Ich bestreite nicht dass Blizzards RMAH das ganze auf eine quantitativ neue Ebene heben wird, als es früher mit Ebay, Foren & Co der Fall war. Denn genauso wie das Gold-AH den Handel für beide Seiten erleichtert und zu höherer Nachfrage sowie höherem Angebot führt, ist es auch mit dem RMAH. Das ändert aber nichts daran, dass die Sachen früher schon Geld wert waren. Etwas zu verneinen, nur weil es außerhalb des eigenen Sichtbereichs geschieht, ist das was ich als Selbstbetrug bewerten würde. Und das RMAH nicht für reine Ingametransaktionen zu nutzen, weil die Zahl sich ändert und da plötzlich ein €-Zeichen steht, ebenfalls.
Ich glaube, es hat niemand verneint, daß Items, Accounts, usw. Geld wert sind. Ich verstehe immer noch nicht, wie du da auf Verdrängung kommst.
Aber mal abgesehen von der rein gefühligen Ablehnung, bringt das RMAH auch sehr konkrete Dilemmas mit sich. Stell dir vor, du findest ein außerordentlich gutes Item, das dir im RMAH bestimmt 200€ einbringt. Früher hättest du es vielleicht ohne groß nachzudenken einem Kumpel geschenkt. Und heute? Ich glaube, die meisten würden sich sagen, da könnten sie ihm genausogut 200€ schenken. Was sie natürlich nicht tun. Siehst du denn wenigstens hier das Problem?
 
Ich bin mir sicher, wenn man die Spieler über verschiedene Möglichkeiten abstimmen ließe, wie man dem AH das Potential nehmen könne, das Spiel zu "ruinieren", wäre eine (schikanös) schlechte Droprate guter Items weit abgeschlagen an letzter Stelle.
Tatsächlich ist dieses Konzept aber auch unabhängig vom oft eher unbefriedigenden Spielerlebnis eine schlechte Wahl. Sie zögert das Problem - Bots, Exploits, etc. außen vor - nämlich nur hinaus, anstatt es zu beheben.

"Beweise" dafür daß es bessere Alternativen gibt, kann ich nicht liefern. Wie denn auch?
Ich finde aber, meine Idee geht zumindest in die richtige Richtung. Sie vermeidet die Frusterlebnisse, die durch die schlechte Droprate entstehen können, sie zögert das Problem der Überschwemmung des AHs mit Highend-Gear nicht hinaus, sondern hat das Potential es zu beheben, und sie macht das auf spielerischem Weg, also genau so wie Blizzard es ja eigentlich will.

Da wäre ich mir nicht so sicher, gerade beim letzten Patch gab es schon gehäuft stimmen, die die Anhebung der Dropraten für zu hoch erachtet haben. Du musst auch immer beachten wen du fragst. Der selffound solo Spieler wird sich mehr ueber erhöhte Dropraten freuen, als der AH vergötternde Multiplayer-Typ. Da D3 bis Inferno bereits selffound recht gut meisterbar ist, wird sich Blizzard in punkto Dropraten/AH wohl vor allem auf die Spieler konzentrieren, die das Spiel längerfristig spielen wollen. Ich denke eine Menge von denen wissen, dass ein zu hohe Droprate das bisschen "Grindleistung" was derzeit noch im Spiel ist stark entwerten könnte. Denn das ist das Diablo Endgame nunmal: gegrinde (PvP mal außen vor). Die "letzten 10 level" wie in D2 gibt es (noch?) nicht, deshalb ist der Itemgrind derzeit die einzige Möglichkeit, den eigenen Char weiter zu verbessern. Ob das gut so ist, ist eine andere Frage. Mir ist es aber schleierhaft, wie man bei dem derzeitigen Status des Spiels ernsthaft eine erhöhte Droprate haben wollen kann.

Untermauern kann ich meine Thesen, siehe oben. Nur beweisen kann ich sie nicht. Aber gib mir 50 Millionen Euro und 5 Jahre und ich liefer dir deine Beweise. ;)

Leere Sätze in den Raum werfen kann jeder ...

Gegen das AH an sich habe ich nichts gesagt. Es ging mir darum, daß, ginge es nach der Argumentation von Blizzard, D2 niemals diese Langlebigkeit hätte haben können, weil auch da der Markt früher oder später gesättigt war und die Spieler dementsprechend die Lust hätten verlieren müssen. Nur war dies, wie gesagt, so nicht der Fall. Genausowenig wie in anderen Spielen, die gleichzeitig einen regen Handel bzw. ein AH und eine befriedigende Droprate haben.
Es ging mir darum, daß Blizzard damit ein Strohmann-Argument aufbaute, mit dem Ziel, die schlechte Droprate zu legitimieren. Diese existiert(e) aber - ähnlich einem F2P - um den Spieler Richtung (RM)AH zu bewegen, und aus keinem anderen Grund.

Die Langlebigkeit von D2 fußte auf dem schwer erreichbarem Levelcap und den Seasons. Das Itemgame spielte anders als in Diablo 3 eine untergeordnete Rolle, deswegen konnten selbst Dupes das spiel nicht zugrunde richten. Zum Vergleich: Würden in D3 Dupes in relevantem Ausmaß auftreten, würde nach relativ kurzer Zeit nur noch der Teil der spielerschaft das Spiel spielen, welcher sich dauerhaft von dem spielkonzept an sich motivieren lassen kann (und eventuell die Selffoundleute). Das Zentralität des Itemgames kann man mögen oder auch nicht, derzeit ist es nunmal so. Blizzard hat indirekt angekündigt das in Zukunft zu ändern.

Blizzard hat einfach die Spieler falsch eingeschätzt. Sie dachten, sie hätten es mit itemgeilen Schafen zu tun und mußten feststellen, daß das nicht so ist. Daß sie jetzt ohne Ende ausbessern, liegt einfach daran, daß ihnen die Spieler davonlaufen. Und nun?

Das ihnen die Spieler in einem mehr als für solche spiele üblichem Maße davon laufen ist reine Spekulation. Ich denke eher, dass sie selbst gemerkt haben, das nicht alles so funktioniert hat, wie sie sich das vorgestellt haben. Das muss nicht heißen, dass die Spieler nicht trotzdem itemgeil sind, denn sonst würde niemand das RMAH benutzen. Viele sind zudem auch noch statsgeil und Levelgeil, und gäbe es einen schwer erreichbaren Maxlevel und man könnte seine XP über das RMAH verkaufen, hell yeah sie würde weggehen wie geschnittenes Brot. Deine Argumentation ist äußerst inkonsistent, denn eine nicht itemgeile Spielerschaft würde das RMAH einfach ignorieren, womit sich die ganze Diskussion hier erübrigen würde.

Die Parallelen zu einem F2P sind da. Daß es in D3 einfacher und schneller geht, ändert daran nichts. Schließlich hat man ja auch 50€ dafür bezahlt, da darf man zumindest das doch erwarten, oder nicht?

Die Ökonomie ist (von Patches etc. abgesehen) weiter in Spielerhand. Blizzard verkauft keinen unbegrenzten Vorrat an Uber-Item X, der nahezu nötig ist, um das spiel zu meistern. Deine Argumentation ist perfide, weil du um den schlechten Ruf von F2P bei vielen Spielern weißt und versuchst D3 in dessen Nähe zu rücken. Letzten Endes weißt du genauso gut wie ich, dass D3 mit einem Kal nichts gemein hat.

Ich werte diese Casualisierung nicht. Auch glaube ich, daß die Möglichkeit eines Respecs wie in D2 ein guter Ansatz war, wenn auch zu leicht. Diese Casualisierung paßt aber ins Gesamtkonzept, ebenso wie daß es in Inferno drastisch viel schwieriger wird als in dem ommamäßigen Normal und Nightmare (Parallele zu F2Ps).

Casualisierung ist die Verringerung von spielerischem Anspruch, um eine weniger spieleaffine Konsumentenschicht zu erschließen. Ich persönlich begreife das Ablesen von Builds aus irgendeinem Wiki nicht als spielerischen Anspruch. Letzten Endes führt das nur zu einem höheren Zeitverbrauch (sofern es keine Respecmöglichkeit gibt). Das im Gegensatz zu einem D2 aber weitaus früher und häufiger ein gewisses Timing und Reaktionsvermögen vonnöten ist empfinde ich als Anstieg des Schwierigkeitsgrades. Auch wenn ich verstehen kann, das nicht jeder das Wegfallen von Talentbäumen begrüßt, ist es mir schleierhaft wie man ausgerechnet bei D3 von Casualisierung reden kann.

Ich glaube, es hat niemand verneint, daß Items, Accounts, usw. Geld wert sind. Ich verstehe immer noch nicht, wie du da auf Verdrängung kommst.
Aber mal abgesehen von der rein gefühligen Ablehnung, bringt das RMAH auch sehr konkrete Dilemmas mit sich. Stell dir vor, du findest ein außerordentlich gutes Item, das dir im RMAH bestimmt 200€ einbringt. Früher hättest du es vielleicht ohne groß nachzudenken einem Kumpel geschenkt. Und heute? Ich glaube, die meisten würden sich sagen, da könnten sie ihm genausogut 200€ schenken. Was sie natürlich nicht tun. Siehst du denn wenigstens hier das Problem?

Schön, dass du das was ich geschrieben habe nochmal mit einem Beispiel untermauerst. Das 200€ Item war auch vorher
200€ wert, und er hätte auch vorher recht problemlos dieses Geld bekommen. Nur hätte er diese Info nicht direkt im spiel erhalten. Genau das ist es, was ich mit Verdrängung meine. Wer rumflennt, weil er ja nichts mehr guten Gewissens verschenken oder selbst benutzen kann, verlangt im Endeffekt nur, dass die Information über den Realwert eines Items bitte wieder irgendwo hin verschwinden möge, wo er nicht so leicht drüber stolpert.
Ich persönlich hatte kein Problem damit meine 3 Dota 2 Beta Keys zu verschenken (damals 60€ wert), und ich würde auch ein 1000€ Item an vertrauenswürdige Freunde abgeben. Habe erst letztens jemanden im RMAH für knapp 50€ neues Equipment geholt. Wohlgemerkt: Ich lebe von weniger als 1000€ im Monat, bin also alles andere als gut betucht. Das viele in der Realität so konsum- und geldgeil sind, dass sie das Wissen um den Realwert eines Items direkt verrückt spielen lässt, ist nicht die Schuld oder das Problem des RMAH.
 
Untermauern kann ich meine Thesen, siehe oben. Nur beweisen kann ich sie nicht. Aber gib mir 50 Millionen Euro und 5 Jahre und ich liefer dir deine Beweise. ;)

gib mir 50 Millionen und du siehst mich nie wieder :hy:

und selbst wenn billig verkauft und dementsprechend blizzard prozentual mehr erhalten hat als wenn man teure items verkauft - von 121,55€ gehen ganze 69€ an Blizzard und man selbst erhält nur 44,53€? da ist für mich trotzdem irgendwas falsch gelaufen...
 
:)

@BabaUTZ: Ich glaube, du hast mit vielem Recht oder zumindest in einem Maße nicht Unrecht, daß ich da nichts groß zu sagen kann.
Nur ein paar Sachen.

Deine Argumentation ist äußerst inkonsistent, denn eine nicht itemgeile Spielerschaft würde das RMAH einfach ignorieren, womit sich die ganze Diskussion hier erübrigen würde.
Wie auch bei meinem Alternativvorschlag zu niedrigeren Droprate gehst zu Gunsten deiner Argumentation von einem Extremfall aus. Und zitierst dabei auch noch falsch, auch zu Gunsten deiner Aussage. Außer daß das natürlich so nix bringt, kann ich da nichts zu sagen.
Die Ökonomie ist (von Patches etc. abgesehen) weiter in Spielerhand. Blizzard verkauft keinen unbegrenzten Vorrat an Uber-Item X, der nahezu nötig ist, um das spiel zu meistern. Deine Argumentation ist perfide, weil du um den schlechten Ruf von F2P bei vielen Spielern weißt und versuchst D3 in dessen Nähe zu rücken. Letzten Endes weißt du genauso gut wie ich, dass D3 mit einem Kal nichts gemein hat.
Die Parallelen sind da und verschwinden auch nicht, indem du auf Unterschiede hinweist. Und auch hier wieder Strohmänner aufbaust. Längst nicht alle F2Ps verkaufen Uber-Items, die richtig populären sind da weitaus subtiler. Fast alle aber bedienen sich dieses Schemas, mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel Atlantica, wo man schon zu Beginn eine spürbare Lernkurve hat.
Schön, dass du das was ich geschrieben habe nochmal mit einem Beispiel untermauerst. Das 200€ Item war auch vorher
200€ wert, und er hätte auch vorher recht problemlos dieses Geld bekommen. Nur hätte er diese Info nicht direkt im spiel erhalten. Genau das ist es, was ich mit Verdrängung meine. Wer rumflennt, weil er ja nichts mehr guten Gewissens verschenken oder selbst benutzen kann, verlangt im Endeffekt nur, dass die Information über den Realwert eines Items bitte wieder irgendwo hin verschwinden möge, wo er nicht so leicht drüber stolpert.
Bisher verstieß der Itemverkauf gegen die EULAs, was für den weitaus größten Teil der Spieler gleichbedeutend war mit einem nicht existenten Realwert.
So wie du argumentierst, macht sich jemand der Verdrängung schuldig, wenn er sich aufgrunddessen, das er sich an die Spielregeln hält, einen Profit durch die Lappen gehen läßt. Meinst du das wirklich?
 
gib mir 50 Millionen und du siehst mich nie wieder :hy:

und selbst wenn billig verkauft und dementsprechend blizzard prozentual mehr erhalten hat als wenn man teure items verkauft - von 121,55€ gehen ganze 69€ an Blizzard und man selbst erhält nur 44,53€? da ist für mich trotzdem irgendwas falsch gelaufen...

das nennt man nicht "falsch gelaufen", sondern mega abzocke und wenn man sich mal alleine hier im forum anschaut, wieviele leute sich als anwalt des rmah´s verkaufen wollen, dann fällt einem da nicht allzu viel mehr ein.

die bösen worte für den abspann spare ich mir mal jetzt, begreift dort eh keiner :hy:
 
Wie auch bei meinem Alternativvorschlag zu niedrigeren Droprate gehst zu Gunsten deiner Argumentation von einem Extremfall aus. Und zitierst dabei auch noch falsch, auch zu Gunsten deiner Aussage. Außer daß das natürlich so nix bringt, kann ich da nichts zu sagen.

Du redest von Casualisierung, von Blizzard das die Kunden (natuerlich fälschlicherweise) für itemgeile Schafe hält und stellst D3 als F2P Modell dar. Mit Extremen kennst du dich also sicher aus ;p. Falsche zitate kannst du, falls du welche findest, gerne erwähnen, ich korrigier das dann (vlt eher per pn, das ist hier schon lang genug). Soweit ich das sehe habe ich aber eigentlich stets nur deine Textblöcke auseinander genommen und höchstens die "Einleitung" weggelassen.

Die Parallelen sind da und verschwinden auch nicht, indem du auf Unterschiede hinweist. Und auch hier wieder Strohmänner aufbaust. Längst nicht alle F2Ps verkaufen Uber-Items, die richtig populären sind da weitaus subtiler. Fast alle aber bedienen sich dieses Schemas, mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel Atlantica, wo man schon zu Beginn eine spürbare Lernkurve hat.

Sind "Strohmänner" jetzt das neue Ad hominem? Würdest du die bitte wenigstens präzisieren? Unter F2P Modellen werden üblicherweise freie Spiele verstanden (deswegen "free"), bei denen man sich (schnelleren) Progress direkt beim Anbieter kaufen kann. Häufig gibt es diverse zentrale Systeme im Spiel, um die Spieler zu diesem Kauf zu verleiten: PvP, Ranglisten, optische Schmankerl, schwer erreichbarer Endcontent etc. . Bei Diablo 3 hingegen kann man das Spiel im wesentlichen alleine für sich spielen und hat keine Nachteile. Zudem gibt es Items sämtlicher Qualitätsstufen nur von anderen Spielern, und das nur auf die persönliche Entscheidung hin gegen Echtgeld. Es gibt keine Xp-Booster, keine "ich verlier keinen progress beim sterben" Items, keine mounts, Klamotten oder was weiß ich direkt bei Blizzard. Alles kann und wird direkt von den Spielern selbst erwirtschaftet, und alles kann idr. auch (wenn man sich dabei besser fühlt) gegen ingame Gold gekauft werden. Diablo als F2p zu bezeichnen oder in dessen Nähe zu rücken ist eine Aufweichung des Begriffs zu gunsten deines Standpunktes. Die Unterschiede sind zu groß.

Bisher verstieß der Itemverkauf gegen die EULAs, was für den weitaus größten Teil der Spieler gleichbedeutend war mit einem nicht existenten Realwert.
So wie du argumentierst, macht sich jemand der Verdrängung schuldig, wenn er sich aufgrunddessen, das er sich an die Spielregeln hält, einen Profit durch die Lappen gehen läßt. Meinst du das wirklich?

Mir sind keine Fälle bekannt, in denen Itemhandel sanktioniert wurde. Eine Regel, die nicht durchgesetzt wird, ist das Papier nicht wert auf dem sie steht. Ich sage nicht das er sich der Verdrängung "schuldig" macht wenn er sich an "die Spielregeln" hält. Aber wenn er ausblendet, dass sein Gegenstand nunmal diesen Wert hat, egal ob der Handel nur in einer rechtlichen Grauzone möglich ist oder nicht (jursitisch ist in der Hinsicht garnix geklärt), dann macht er sich was vor. Es ist natürlich so, dass alleine der Weg über die Foren/Ebay für viele Menschen schon abschreckend war. Aber denen, die eine von Blizzard abgesegnete Echtgeld-Transaktionsmöglichkeit wollen, diese verwehren zu wollen, weil man sich selbst unwohl dabei fühlt, ist irgendwie doch sehr egozentrisch. Das diese Nachfrage besteht, sollte die Frequentierung des RMAH deutlich machen.
 
Du redest von Casualisierung, von Blizzard das die Kunden (natuerlich fälschlicherweise) für itemgeile Schafe hält und stellst D3 als F2P Modell dar. Mit Extremen kennst du dich also sicher aus ;p. Falsche zitate kannst du, falls du welche findest, gerne erwähnen, ich korrigier das dann (vlt eher per pn, das ist hier schon lang genug). Soweit ich das sehe habe ich aber eigentlich stets nur deine Textblöcke auseinander genommen und höchstens die "Einleitung" weggelassen.
Ich habe dir erklärt, wo die Casualisierung bei D3 stattfindet und was immer dich daran stört, es zu leugnen oder zu ignorieren ändert nichts daran, daß sie da ist.
Blizzard selbst hat gesagt, daß sie (fälschlicherweise) die Itemjagd für einen erstmal ausreichenden Endcontent hielten.
Und wo bei D3 die Parallelen zu F2Ps liegen, liegt nach wie vor und von dir unwiderlegt auf der Hand (ich habe es übrigens nicht als F2P Modell dargestellt, was immer das sein soll).
Was redest du also von Extremen?
Sind "Strohmänner" jetzt das neue Ad hominem? Würdest du die bitte wenigstens präzisieren? Unter F2P Modellen werden üblicherweise freie Spiele verstanden (deswegen "free"), bei denen man sich (schnelleren) Progress direkt beim Anbieter kaufen kann. Häufig gibt es diverse zentrale Systeme im Spiel, um die Spieler zu diesem Kauf zu verleiten: PvP, Ranglisten, optische Schmankerl, schwer erreichbarer Endcontent etc. . Bei Diablo 3 hingegen kann man das Spiel im wesentlichen alleine für sich spielen und hat keine Nachteile. Zudem gibt es Items sämtlicher Qualitätsstufen nur von anderen Spielern, und das nur auf die persönliche Entscheidung hin gegen Echtgeld. Es gibt keine Xp-Booster, keine "ich verlier keinen progress beim sterben" Items, keine mounts, Klamotten oder was weiß ich direkt bei Blizzard. Alles kann und wird direkt von den Spielern selbst erwirtschaftet, und alles kann idr. auch (wenn man sich dabei besser fühlt) gegen ingame Gold gekauft werden. Diablo als F2p zu bezeichnen oder in dessen Nähe zu rücken ist eine Aufweichung des Begriffs zu gunsten deines Standpunktes. Die Unterschiede sind zu groß.
Daß es bei D3 diversen F2P-Schnickschnack (noch) nicht gibt, ändert auch weiterhin nichts daran, daß Blizzard sich diverser Mechanismen bedient, die es so nur in F2Ps gibt.
Man könnte D3 als Hybriden bezeichnen. Man bezahlt den Preis für einen Vollpreistitel, dafür wird man im Spiel als kostenloser Spieler nicht so sehr schikaniert wie in richtigen F2Ps. Ebenso wie das RMAH nicht so "zwingend" ist wie ein Itemshop. Wäre dann aber auch wirklich etwas dreist.

Bei einem Strohmann-Argument greift man übrigens nicht das an, was der andere gesagt hat, sondern eine sehr abwegige oder extreme Interpretation dessen. Das machst du sehr häufig.
Hier ging es dir darum, daß Blizzard keine Uber-Items anbietet, demzufolge also meine Behauptung, D3 ähnele in gewissen Aspekten einem F2P falsch sei. Von Uber-Items hatte ich aber nie gesprochen.

Aber denen, die eine von Blizzard abgesegnete Echtgeld-Transaktionsmöglichkeit wollen, diese verwehren zu wollen, weil man sich selbst unwohl dabei fühlt, ist irgendwie doch sehr egozentrisch. Das diese Nachfrage besteht, sollte die Frequentierung des RMAH deutlich machen.
Vielleicht ist es egozentrisch, vielleicht nicht. In Südkorea steht das RMAH ja auf der Kippe, und so wie es aussieht könnte der Handel mit virtuellen Gütern dort bald gänzlich verboten sein. Ich finde das zwar sehr streitbar, aber eine uneingeschränkte Zustimmung zum RMAH wie bei dir ist mir da noch weniger geheuer. Ebenso wie die Aufassung, daß eine große Nachfrage automatisch mit einem Heiligenschein im Gepäck daherkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe dir erklärt, wo die Casualisierung bei D3 stattfindet und was immer dich daran stört, es zu leugnen oder zu ignorieren ändert nichts daran, daß sie da ist.
Blizzard selbst hat gesagt, daß sie (fälschlicherweise) die Itemjagd für einen erstmal ausreichenden Endcontent hielten.
Und wo bei D3 die Parallelen zu F2Ps liegen, liegt nach wie vor und von dir unwiderlegt auf der Hand (ich habe es übrigens nicht als F2P Modell dargestellt, was immer das sein soll).
Was redest du also von Extremen?

Casualisierung: bzgl. des skillsystems ist das bestenfalls eine streitbare Meinung. Ich habe dir erklärt warum ich die Beherrschung eines skilltrees a la D2 nicht als "Können" betrachte. Der Gedanke, dass der spielerische Anspruchs eines Skillsystems nicht für jeden einleuchtend ist komtm dir nicht? Auch finde ich es nach wie vor seltsam, das der gleichzeitig höhere Schwierigkeitsgrad der Kämpfe in den späteren Schwierigkeitsgraden komplett unter den Tisch fällt.

Wenn Blizzard das sagt halten sie die Spieler also automatisch für itemgeile "Schafe"?

Bzgl. Ftp stimme ich dir schlicht und ergreifend nicht zu, weil ich nirgendwo im Spiel eine Schikanierung empfinde (höchstens aufgrund der eher mäßigen Bedienbarkeit des AH). Ich denke dabei können wir es dann wohl auch belassen.

Bei einem Strohmann-Argument greift man übrigens nicht das an, was der andere gesagt hat, sondern eine sehr abwegige oder extreme Interpretation dessen. Das machst du sehr häufig.
Hier ging es dir darum, daß Blizzard keine Uber-Items anbietet, demzufolge also meine Behauptung, D3 ähnele in gewissen Aspekten einem F2P falsch sei. Von Uber-Items hatte ich aber nie gesprochen.

Mir ist sehr wohl bewusst was das ist, es ist aber unsinnig und wenig hilfreich den Begriff widerholt in den Raum zu schmeißen ohne zu erklären, wo ich den eine Position angreife, die du garnicht vertrittst. Das muss nämlich nicht zwangsläufig ein (beabsichtigter) Strohmann sein. (Du kannst dich falsch ausgedrückt haben, ich habs falsch verstanden, du hast die Konsequenzen deiner Vorschläge nicht zu Ende gedacht, etc. pp.).

Vielleicht ist es egozentrisch, vielleicht nicht. In Südkorea steht das RMAH ja auf der Kippe, und so wie es aussieht könnte der Handel mit virtuellen Gütern dort bald gänzlich verboten sein. Ich finde das zwar sehr streitbar, aber eine uneingeschränkte Zustimmung zum RMAH wie bei dir ist mir da noch weniger geheuer. Ebenso wie die Aufassung, daß eine große Nachfrage automatisch mit einem Heiligenschein im Gepäck daherkommt.

In Südkorea gibt es auch die Todesstrafe. Nicht alles was dort geschieht ist zwangsläufig gut oder richtungsweisend ;). Meine Zustimmung ist uneingeschränkt solange es a) eine Ingamegoldvariante gibt und b) es nicht essentiell für das Spielerlebnis ist und Blizzard keine eigenen Auktionen startet (= Items generiert). Dies ist derzeit gegeben.
 
Yo, ich wollte eigentlich zum Release meinen Job kündigen und dann mein Brot mit DIII zocken verdienen. Verschiebt sich leider wegen Bugs etc pp.... :D
 
Ich habe jetzt auch eine geile Motivationsidee.

(ironisch gemeint:p)

Also beim Händler stört mich immer, daß ich für den Müll den ich da verkaufe, nur Spielgold gutgeschrieben bekomme.

Eine Innovation wäre ein Button, wo man auf Echtgeld umstellen könnte.

Leider hat Blizzard diesen Trend bisher total verpennt.:flame:
 
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